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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

03.01.2014 um 21:55
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:„Darin besteht die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer“ (1. JOHANNES 5:3).
Man muss nur Kinder verbluten lassen und Menschen opfern.. klingt leicht..


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2014 um 21:59
@pere_ubu
Ach ne moment.. menschen opfert ihr ja nichtmehr weils im alten testament steht... aber das mit dem blut auch... hm.. merkwürdig..


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2014 um 22:08
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Man muss nur Kinder verbluten lassen und Menschen opfern.. klingt leicht..
hats bei dir immer noch nicht geklingelt?
man bevorzugt einfach gesündere methoden , die zudem ,und das ist dabei noch wichtiger , im einklang mit gottes geboten steht , und zwar nicht nur jene aus dem alten testament , auf die du wohl anspielst,
diese gebote wurden christen im neuen testament genauso gegeben. also nix alttestamentarisch...

apostelgeschichte 15:28
Denn der heilige Geist+ und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde+ aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: 29 euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden,+ sowie von Blut+ und von Erwürgtem*+ und von Hurerei*+. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt,+ wird es euch gutgehen. Bleibt gesund!“*


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2014 um 22:09
@pere_ubu
Und wan habt ihr das menschenopfern abgeschaft?


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2014 um 22:11
@interrobang


auf dumme fragen erwarte bitte keine weiteren antworten.
und wenn du mit deiner rechtschreibung weiter provozieren willst ,dann erst recht nicht.


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03.01.2014 um 22:15
@pere_ubu
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Und wan habt ihr das menschenopfern abgeschaft?
das sind vermutlich Leute, welche zu faul sind den 2. Buchstaben zu tippen.
Wer weiß zu was sie noch alles zu faul sind? :) ... z.B. sich über die Risiken von Blutkonserven zu erkundigen?


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03.01.2014 um 23:11
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Man muss nur Kinder verbluten lassen und Menschen opfern.. klingt leicht..
Ich kann den Zeugen diesbezüglich nur Recht geben! Sie lassen Kinder nicht einfach verbluten. Es gibt immer mehr Krankenhäuser, die mit den Zeugen zusammen arbeiten.

Ich würde mir auch keine Bluttransfusion geben lassen, es ist immer noch nicht ausgeschlossen, das man sich dabei infiziert.

Ich hätte nach einer Operation auch mal Blut gebraucht, aber der Arzt hat von sich aus gesagt, das er sich weigert mir Eine zu geben, er möchte es so versuchen. Hat geklappt, das gesund werden dauerte nur etwas länger.


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03.01.2014 um 23:30
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Ach ne moment.. menschen opfert ihr ja nichtmehr weils im alten testament steht..
wo werden überhaupt menschen geopfert ?
in der bibel wurde und wird sowas nirgends gefordert.

das sind forderungen von fremden göttern und deren anhang.
das sind die , die du so gern in schutz nimmst . das war gott schon immer zuwider war , weswegen sie auch "gewisse schwierigkeiten" mit gottes volk hatten ,da die schon immer menschenopfer ablehnten. ihr gott heisst ja schliesslich nicht marduk oder baal....


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2014 um 23:34
@pere_ubu
"Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?"

(4. Mose 31,14-15)

"So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben."

(4. Mose 31,17-18)

Is schon nahe am opfern dran... Aber okay es ist nur der befehl die Frauen zu töten und zu versklaven. Hab ich mich geirrt.

Wusste gar nicht das Moses Baal anhing..


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2014 um 23:36
@pere_ubu
Richter 11:
30 Und Jephtha gelobte dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du die Kinder Ammon wirklich in meine Hand gibst, 31 so soll das was zur Tür meines Hauses herausgeht, mir entgegen, wenn ich in Frieden von den Kindern Ammon zurückkehre, es soll dem HERRN gehören, und ich werde es als Brandopfer opfern! 32 Und so zog Jephtha gegen die Kinder Ammon, um wider sie zu streiten; und der HERR gab sie in seine Hand. 33 Und er schlug sie von Aroer an, bis man nach Minnith kommt, zwanzig Städte, und bis nach Abel-Keramim, und er richtete eine sehr große Niederlage unter ihnen an; und die Kinder Ammon wurden gebeugt vor den Kindern Israel.

34 Und als Jephtha nach Mizpa, nach seinem Hause kam, siehe, da trat seine Tochter heraus, ihm entgegen, mit Tamburinen und mit Reigen; und sie war nur die einzige; außer ihr hatte er weder Sohn noch Tochter. 35 Und es geschah, als er sie sah, da zerriß er seine Kleider und sprach: Ach, meine Tochter! tief beugst du mich nieder; und du, du bist unter denen, die mich in Trübsal bringen! denn ich habe meinen Mund gegen den HERRN aufgetan und kann nicht zurücktreten! 36 Und sie sprach zu ihm: Mein Vater, hast du deinen Mund gegen den HERRN aufgetan, so tue mir, wie es aus deinem Munde hervorgegangen ist, nachdem der HERR dir Rache verschafft hat an deinen Feinden, den Kindern Ammon. 37 Und sie sprach zu ihrem Vater: Es geschehe mir diese Sache: Laß zwei Monate von mir ab, daß ich hingehe und auf die Berge hinabsteige und meine Jungfrauschaft beweine, ich und meine Freundinnen. 38 Und er sprach: Gehe hin. Und er entließ sie auf zwei Monate. Und sie ging hin, sie und ihre Freundinnen, und beweinte ihre Jungfrauschaft auf den Bergen. 39 Und es geschah am Ende von zwei Monaten, da kehrte sie zu ihrem Vater zurück. Und er vollzog an ihr das Gelübde, das er gelobt hatte



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Die Zeugen Jehovas

03.01.2014 um 23:37
@AtheistIII
wtf.. okay man lernt nicht aus o_O


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Die Zeugen Jehovas

04.01.2014 um 01:05
@AtheistIII
@interrobang


und was hat das mit "opferungen" zu tun?

@AtheistIII

zu deinem auszug aus richter 11
da sollte man dann auch alles lesen. nicht die israelis zogen gegen die ammoniter ,sondern umgekehrt , die ammoniter gegen israel , denen sie zuvor nach ihren auszug aus ägypten die durchreise verweigerten

„Lose Männer“ scharen sich um Jephtha. Als Jephtha von seinen Halbbrüdern vertrieben wurde, ließ er sich im Land Tob nieder, einer Gegend ö. von Gilead, wahrscheinlich außerhalb der Grenzen Israels, aber noch im Grenzgebiet, wo er den fremdländischen Feinden Israels, besonders den Ammonitern, ausgesetzt war. Dort unterstellten sich ihm „lose Männer“, d. h. Männer, die wahrscheinlich zufolge der Bedrückung durch die Ammoniter unbeschäftigt waren oder ihre Arbeit verloren hatten und sich deswegen gegen die Knechtschaft Ammons auflehnten (Ri 11:3). Die Bevölkerung des Ostjordanlandes (die Stämme Ruben, Gad und der halbe Stamm Manasse) bestand größtenteils aus Viehzüchtern, und durch die Einfälle der ammonitischen Plünderer (die mitunter sogar den Jordan überschritten) hatten offenbar viele Bewohner Gileads Hab und Gut und ihre Mittel zum Lebensunterhalt verloren (Ri 10:6-10).

Bedrohung durch einen Krieg der Ammoniter. Achtzehn Jahre dauerte die Bedrückung durch die Ammoniter. Gott ließ diese Bedrückung zu, weil die Israeliten ihm untreu geworden waren und den Göttern der Nationen ringsum dienten. Doch nun kamen die Söhne Israels zur Besinnung; sie bereuten ihre Torheit und schrien zu Jehova um Hilfe. Sie begannen, ihre Götzen zu entfernen und Jehova zu dienen. Zu dieser Zeit versammelten sich die Ammoniter in Gilead und bereiteten sich auf einen Großangriff vor (Ri 10:7-17; 11:4)


http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200002413


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Die Zeugen Jehovas

04.01.2014 um 02:13
@pere_ubu
Und was hat das damit zu tun das der israelische Heerführer Gott zum Dank für seinen Sieg seine Tochter geopfert hat?
30 Und Jephtha gelobte dem HERRN ein Gelübde und sprach: Wenn du die Kinder Ammon wirklich in meine Hand gibst, 31 so soll das was zur Tür meines Hauses herausgeht, mir entgegen, wenn ich in Frieden von den Kindern Ammon zurückkehre, es soll dem HERRN gehören, und ich werde es als Brandopfer opfern!
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:34 Und als Jephtha nach Mizpa, nach seinem Hause kam, siehe, da trat seine Tochter heraus, ihm entgegen, mit Tamburinen und mit Reigen; und sie war nur die einzige; außer ihr hatte er weder Sohn noch Tochter.
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:39 Und es geschah am Ende von zwei Monaten, da kehrte sie zu ihrem Vater zurück. Und er vollzog an ihr das Gelübde, das er gelobt hatte



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Die Zeugen Jehovas

04.01.2014 um 03:53
@AtheistIII




Meinte Jephtha ein Menschenopfer, als er gelobte, den ersten, der aus seinem Haus herauskäme, als Brandopfer zu opfern?

Einige Kritiker und Gelehrte haben Jephtha wegen seines Gelübdes verurteilt, da sie annehmen, er habe seine Tochter als Menschenopfer verbrannt, wie das bei anderen Nationen üblich war. Doch dem ist nicht so. Es wäre eine Kränkung Jehovas, etwas Abscheuliches, das gegen sein Gesetz wäre, das verbot, Menschenopfer darzubringen. Jehova gab den Israeliten das strenge Gebot: „Du [sollst] nicht lernen, gemäß den Abscheulichkeiten jener Nationen zu tun. Es sollte sich in dir nicht jemand finden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt . . . Denn jeder, der diese Dinge tut, ist für Jehova etwas Verabscheuungswürdiges, und wegen dieser Abscheulichkeiten vertreibt Jehova, dein Gott, sie vor dir“ (5Mo 18:9-12). Jehova hätte einen solchen Menschen verflucht, nicht gesegnet. Gerade die Ammoniter, gegen die Jephtha kämpfte, brachten ihrem Gott Molech Menschenopfer dar. (Vgl. 2Kö 17:17; 21:6; 23:10; Jer 7:31, 32; 19:5, 6.)

Als Jephtha sagte: „Es [soll] auch geschehen, daß der Herauskommende, der aus den Türen meines Hauses herauskommt, mir entgegen, . . . Jehova gehören soll“, meinte er eine Person, nicht ein Tier; denn es ist kaum anzunehmen, daß Tiere, die zum Opfern geeignet waren, in israelitischen Häusern gehalten wurden und dort frei herumlaufen konnten. Außerdem wäre die Darbringung eines Tieropfers kein Beweis für außergewöhnliche Gottergebenheit gewesen. Jephtha wußte, daß ihm seine Tochter aus dem Haus entgegenkommen könnte. Auch gilt es zu berücksichtigen, daß zu jener Zeit Jehovas Geist auf Jephtha ruhte, was ein übereiltes Gelübde seinerseits ausschließen würde. Wie konnte aber die Person, die Jephtha entgegenkam, um ihn zu seinem Sieg zu beglückwünschen, „Jehova gehören“ und „als ein Brandopfer“ geopfert werden? (Ri 11:31)
Es war möglich, Personen dem ausschließlichen Dienst Jehovas in Verbindung mit seinem Heiligtum zur Verfügung zu stellen. Eltern hatten das Recht, das zu tun. Ein Beispiel hierfür war Samuel, der durch ein Gelübde seiner Mutter Hanna vor seiner Geburt dem Stiftshüttendienst versprochen wurde. Elkana, ihr Mann, war mit diesem Gelübde einverstanden. Sobald Samuel entwöhnt war, opferte ihn Hanna gleichsam, indem sie ihn samt einem Tieropfer zum Heiligtum brachte (1Sa 1:11, 22-28; 2:11). Ein anderes Kind, das dem Dienst Gottes als Nasiräer zur Verfügung gestellt wurde, war Simson (Ri 13:2-5, 11-14; vgl. 4Mo 30:3-5, 16, wo gezeigt wird, welche Autorität ein Vater über seine Tochter hatte).

Als Jephtha seine Tochter zum Heiligtum brachte — das sich damals in Silo befand —, brachte er zweifellos auch ein Tier als Brandopfer mit. Nach dem Gesetz wurde ein Brandopfer geschlachtet, gehäutet und in Stücke zerlegt, Eingeweide und Schenkel wurden gewaschen, und dann wurde das Ganze samt dem Kopf auf dem Altar verbrannt (3Mo 1:3-9). Die Vollständigkeit eines solchen Opfers stellte völlige, uneingeschränkte, ganzherzige Hingabe an Jehova dar, und wenn es in Verbindung mit einem anderen Opfer dargebracht wurde (z. B. das Brandopfer, das am Sühnetag nach dem Sündopfer dargebracht wurde), entsprach es der Bitte an Jehova, das andere Opfer anzunehmen (3Mo 16:3, 5, 6, 11, 15, 24).

Da Jephtha kein anderes Kind hatte, war die Erfüllung seines Gelübdes sowohl für ihn als auch für seine Tochter wirklich ein Opfer (Ri 11:34). Es bedeutete, daß er keinen Nachkommen haben würde, durch den sein Name und sein Erbe in Israel erhalten blieben. Seine Tochter war in dieser Hinsicht seine einzige Hoffnung. Sie beweinte nicht ihren Tod, sondern ihre „Jungfrauschaft“, denn jeder Israelit (und jede Israelitin) wünschte sich Kinder, damit der Name seiner Familie und sein Erbe erhalten blieben (Ri 11:37, 38). Kinderlosigkeit war ein Unglück. Doch Jephthas Tochter „hatte niemals Beziehungen mit einem Mann“. Hätten sich diese Worte nur auf die Zeit vor dem Vollzug des Gelübdes bezogen, so wären sie überflüssig gewesen, denn es wird von ihr ausdrücklich gesagt, sie sei eine Jungfrau gewesen. Daß sich diese Worte auf die Erfüllung des Gelübdes bezogen, ist daraus ersichtlich, daß sie der Feststellung „. . . wonach er sein Gelübde vollzog, das er ihretwegen abgelegt hatte“ folgen. Aus dem Bericht geht tatsächlich hervor, daß sie nach dem Vollzug des Gelübdes Jungfrau blieb (Ri 11:39; vgl. vEß; NW; P. Parsch).

Außerdem besuchten die Gefährtinnen der Tochter Jephthas sie „von Jahr zu Jahr“, um ihr „Lob zu spenden“ (Ri 11:40). Das in diesem Text verwendete hebräische Wort tanáh kommt auch in Richter 5:11 vor und wird dort mit „aufzählen“ (NW), „sagen“ (Lu), „erzählen“ (ZB) und „wiederholen“ (AV) wiedergegeben. Wörterbücher erklären das Wort mit „wiederholen“, „erzählen“ (siehe E. König, Hebräisches und aramäisches Wörterbuch zum Alten Testament, 6. und 7. Auflage, unveränderter Nachdruck 1969, S. 550; C. Siegfried, B. Stade, Hebräisches Wörterbuch zum Alten Testamente, Leipzig 1893, S. 857). In Richter 11:40 wird es von der Authorized Version mit „beklagen“ wiedergegeben, doch in der Randbemerkung heißt es „reden mit“. Da die Tochter Jephthas zweifellos wie die Nethinim („Gegebene“, die sich dem Tempeldienst widmeten) diente, konnte sie manches tun. Diese Personen betätigten sich als Holzsammler und Wasserschöpfer, verrichteten Ausbesserungsarbeiten und erfüllten als Gehilfen der Priester und Leviten sicherlich viele weitere Aufgaben (Jos 9:21, 23, 27; Esr 7:24; 8:20; Ne 3:26).
.

http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200002413

ein menschliches brandopfer hat jehova nie verlangt und wurde ihm von seinen volk auch nie gebracht
jeremia 7: 31 Und sie haben die Höhen des Tọphet+ gebaut, das im Tal des Sohnes Hịnnoms*+ ist, um ihre Söhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen,+ etwas, was ich nicht geboten hatte und was in meinem Herzen nicht aufgekommen war.‘+

auch wiki schreibt dazu ,das sie zum stiftsdienst verpflichtet wurde:

Dass sie ihre Jungfräulichkeit beweinte, wird von manchen Bibelauslegern so verstanden, dass sie aufgrund ihrer Verpflichtung für den Tempeldienst in der Stiftshütte niemals heiraten durfte und daher keine eigene Kinder haben konnte. Dies stellte sowohl für sie als auch für ihren Vater ein wirkliches Opfer dar, denn Kinderlosigkeit galt damals als eine Schmach, in diesem Fall sogar eine doppelte Schmach, weil sie Jephthas einziges Kind war.[2]

Wikipedia: Jephtha


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Die Zeugen Jehovas

04.01.2014 um 09:27
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb:Ich hätte nach einer Operation auch mal Blut gebraucht, aber der Arzt hat von sich aus gesagt, das er sich weigert mir Eine zu geben, er möchte es so versuchen. Hat geklappt, das gesund werden dauerte nur etwas länger.
wenn eine andere Möglichkeit besteht greifen die meisten Ärzte auf alternativen zurück und ist auch vollkommen verständlich.
Zitat von morgenrot37morgenrot37 schrieb: Ich würde mir auch keine Bluttransfusion geben lassen, es ist immer noch nicht ausgeschlossen, das man sich dabei infiziert.
Soll heißen das du lieber sterben würdest wenn du einen Unfall - und seeehr viel Blut verloren hättest?


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Die Zeugen Jehovas

04.01.2014 um 11:30
@pere_ubu
hm, intressante Interpretation.
Nicht unbedingt das was ich da rauslesen würde, aber trotzdem, kann man gelten lassen.


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Die Zeugen Jehovas

04.01.2014 um 16:13
Die Zeugen Jehovas glauben an die Bibel, aber sie feiern nicht Weihnachten oder Ostern. diese Tage würden anhand eines Heidnischen Kalenders festgemacht. Sie feiern nur Karfreitag.
Ausserdem gehen sie mit dem wachturm und Erwachet durch die Straßen.
In unserem Dorf geht immer eine gruppe von 2-3 zeugen rum. Sie klingeln und erzählen von Gott und wenn man versucht ihr Weltbild zuzerstören, indem man Nietzsche
zitiert
Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet.“
lesen sie einem aus der Bibel vor.
Tatsächlich glauben sie daran das die Welt bald untergeht.
Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muß so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da; Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort.
Denn seit 1914 gab es keinen Welt weiten Frieden mehr
Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden viel von sich halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten feind, Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die Wollust mehr als Gott;
Und das die Menschen immer "schlimmer" werden ist kein Geheimnis
.
Jedenfalls sind das die Zeichen der Endzeit in der Bibel. Daran machen die Zeugen unser baldiges Ende fest.
Hoffe ich konnte helfen.
gruß Lenore


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Die Zeugen Jehovas

04.01.2014 um 17:24
Zitat von LenoreLenore schrieb:Hoffe ich konnte helfen.
gruß Lenore
nein nicht wirklich sorry, aber das hier ist wohl quatsch...
Zitat von LenoreLenore schrieb:Sie feiern nur Karfreitag.
Zitat von LenoreLenore schrieb:Tatsächlich glauben sie daran das die Welt bald untergeht.
das ende des Systems(Momentane System) der Dinge,nicht "DIE WELT GEHT UNTER"!
Ich hoffe ich konnte DIR helfen. :)


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Die Zeugen Jehovas

04.01.2014 um 19:03
@arenyx

Das haben mir die Zeugen selber erzählt.

ausserdem geht unsere Welt unter Und Gott wird eine neue erschaffen.


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Die Zeugen Jehovas

04.01.2014 um 19:21
Zitat von LenoreLenore schrieb:Das haben mir die Zeugen selber erzählt.
das sie Karfreitag Feiern?? alles klar sicher haben sie das.....
In dem Buch The Two Babylons von Alexander Hislop heißt es: „Was bedeutet der Ausdruck Ostern überhaupt? Er ist kein christlicher Name. Man erkennt seinen chaldäischen Ursprung auf den ersten Blick. Ostern ist nichts anderes als Astarte, einer der Titel der Beltis, der Himmelskönigin, deren Name . . ., den Layard auf assyrischen Denkmälern fand, . . . Ischtar [ist]. . . . Das ist die Geschichte des Osterfestes. Das allgemeine Brauchtum, das heute mit diesem Fest verbunden ist, bestätigt dessen babylonischen Ursprung zur Genüge. Die warmen Kreuzsemmeln am Karfreitag und die gefärbten Eier am Pascha oder Ostersonntag waren bei den chaldäischen Riten genauso zu finden wie heute“ (New York 1943, S. 103, 107, 108; vergleiche Jeremia 7:18).
http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1101989235?q=karfreitag&p=par
Zitat von LenoreLenore schrieb:ausserdem geht unsere Welt unter Und Gott wird eine neue erschaffen.
Keine neue Welt erschaffen sondern alles böse wird beseitigt.
Wir stehen heute ebenfalls vor einer Vernichtung: der Vernichtung des gegenwärtigen bösen Systems der Dinge am großen Tag Jehovas
http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/2003524?q=welt+vom+b%C3%B6sen&p=par

hier extra für dich.


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