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Die Zeugen Jehovas

38.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:55
@pere_ubu
Was Du hier laberst, geht mir schon lange am Bein lang. Mir egal was Du mir hier zeigst......


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:56
@Bekannter


mir klar ,dass dir das egal ist.
das ist leider sone eigenschaft von ignoranten....


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31.01.2014 um 20:04
@pere_ubu

Ich denke dass das Problem gerade ist dass seine Aussage ist
"Wenn es bei einer OP eine Bluttransfusion gibt ist es immer eine Vollbluttransfusion"
Und nicht bei jeder OP gibt es eine Bluttransfusion..

Ich kann mir nicht vorstellen dass irgendjemand bei eine Op wo Zb der Blinddarm rausgenommen wird
auch nur auf die Idee kommt eine Bluttransfusion machen zu wollen.

Man muss ja erst mal in grösserem Masstab Blut verlieren damit das sinnvoll ist


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31.01.2014 um 20:06
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn z.B. 2 L Blutverlust besteht, die Blutung aber gestoppt werden konnte und der Patient Kochsalzlösung zur Stabilisierung bekommt ....
... -> wie lange kann er in diesem Zustand überleben - also OHNE den AUSREICHENDEN Sauerstofftransport durch das restliche, verbliebene Blut?
Die restlichen 3l sind ausreichend für den Sauerstofftransport. Auch 2l würden noch reichen, allerdings werden dann die Extremitäten unterversorgt (ähnlich wie bei Erfrierungen, bei den sich das Blut auch im Torsus und Kopf sammelt.

@JPhys2
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Und nicht bei jeder OP gibt es eine Bluttransfusion..

Ich kann mir nicht vorstellen dass irgendjemand bei eine Op wo Zb der Blinddarm rausgenommen wird auch nur auf die Idee kommt eine Bluttransfusion machen zu wollen.
Du sagst es und so sollte es auch verstanden werden.


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31.01.2014 um 20:11
@Bekannter
Zitat von BekannterBekannter schrieb: allerdings werden dann die Extremitäten unterversorgt
Ach so, das ist also der Knackpunkt, alles klar. :)


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 20:11
@Optimist
@Bekannter
@JPhys2


blinddarmoperation , die AOK informiert:

Vorbereitung

Im Falle einer Operation muss eine Aufklärung über Diagnose, Verlauf, Risiken und Komplikationen stattfinden. Ferner ist der Patient über die Möglichkeit einer evtl. erforderlichen Bluttransfusion zu informieren.


http://www.aok.de/bundesweit/gesundheit/59723.php?id=46 (Archiv-Version vom 20.11.2013)

ich lass euch erstmal weiter unsinn schreiben ,kann das ja später lesen .....


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31.01.2014 um 20:17
@pere_ubu
Was wolltest Du damit sagen/ zum Ausdruck bringen?


@Bekannter

Mal noch eine Frage dazu:
wie lange kann man ... OHNE den AUSREICHENDEN Sauerstofftransport durch das restliche, verbliebene Blut leben?

-->
Die restlichen 3l sind ausreichend für den Sauerstofftransport. Auch 2l würden noch reichen, allerdings werden dann die Extremitäten unterversorgt (ähnlich wie bei Erfrierungen, bei den sich das Blut auch im Torsus und Kopf sammelt.
Wie lange ungefähr halten es die Extremitäten mit dieser Blutleere aus, bzw. bis sie irreparabel geschädigt sind (und dann abgenommen werden müssen....) ?


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31.01.2014 um 20:27
@Optimist
Tja was soll ich da antworten? Wenn sie schwarz sind, ist es auf jeden Fall zu spät.

Sorry, aber ich habe momentan keine Zeit mehr, das RL ruft.


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31.01.2014 um 20:31
@Bekannter
Wie lange UNGEFÄHR ... ?

-->
Tja was soll ich da antworten?
Dachte die Antwort wäre leicht für jemanden der sich medizinisch gut auskennt?
Oder wolltest Du Dich etwa um die Antwort herummogeln? ;)


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 20:40
Hab hier einen Anhaltspunkt gefunden, wielange ein Körperteil vermutlich ohne (bzw. fast ohne) Blut aushält:
Dadurch ist die Extremität relativ blutleer. Nach spätestens zwei Stunden muss die Blutsperre mindestens kurzzeitig geöffnet werden (Vermeidung der Bildung einer Nekrose).
http://www.pflegewiki.de/wiki/Blutsperre

Es sind also ca. 2 Stunden. Nun müsste man mal noch recherieren, wielange es dauert, bis neues Blut gebildet wird (in ausreichender Menge). :)

@pere_ubu
Du hattest doch diesbezüglich vor längerer Zeit mal was verlinkt. Oder weißt Du es aus dem Stegreif, wielange das ungefähr dauert bis genügend Blut neugebildet wird?


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 20:56
Laßt doch die armen ZJ sterben wie sie wollen. Das ist dann Selbstmord, und schon verstößt man gegen Gottes Gebot; du sollst nicht töten . Aber da es nach der Lehre der ZJ keine Hölle gibt, was haben die denn dann zu befürchten? Nichts, sie werden dann später eben genauso vernichtet wie die Ungläubigen. Ist doch eh wurscht wenn man nicht mehr da ist, man merkt eh nichts mehr. Nach dieser Lehre braucht man gar nicht glauben.


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 21:04
@Etta
Mir geht es in dem Fall eigentlich ganz egoistsch nur um mich. Ich will für mich persönlich wissen, ob ich bei einem Unfall mit viel Blutverlust unbedingt Bluttransfussion brauche. :)

Falls nämlich Blut relativ schnell gebildet werden sollte (innerhalb 2 Stunden), dann würde ich echt nicht verstehen, warum dann nicht Infussionen reichen sollten.
Man wäre in dem Fall dann halt kleines bissel länger in einem geschwächten Zustand, das mag sein. Das wäre dann aber nicht lebensbedrohlich.

Da Bluttransfussionen jedoch nach wie vor ein Restrisiko haben, sind die mir unsymathischer als Infusisonen, bei denen man dann halt nicht ganz so schnell auf die Beine käme, aber man hätte wenigstens kein Risiko wegen Keime, Abstoßung usw...


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 21:14
(Bei den Zeugen Jehovas kann einen der Teufel schon leidtun, er ist Heimatlos weil er keine Hölle hat!)
Hahahaha, armer Teufel.

Jesus sagte aber, wenn die Teufel sich uneins wären, wie soll dann ihr Reich bestehen können?

Hätte der Teufel nicht ein eigenes Reich,heißer Pfuhl, warum sprach Jesus dann darüber? Die Hölle selber sind die Engel des Satans, der Tod ,als Person,und der Satan selber.


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31.01.2014 um 21:30
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Da Bluttransfussionen jedoch nach wie vor ein Restrisiko haben,.
Das ist schon klar. Aber trägt nicht auch jede OP ein Restrisiko?
T sind die mir unsymathischer als Infusisonen, bei denen man dann halt nicht ganz so schnell auf die Beine käme, aber man hätte wenigstens kein Risiko wegen Keime, Abstoßung usw.
Das ist ewas anderes. Ich meine , wenn es um Leben oder Sterben geht.


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31.01.2014 um 21:40
@Etta
Da Bluttransfussionen jedoch nach wie vor ein Restrisiko haben,.

-->
Das ist schon klar. Aber trägt nicht auch jede OP ein Restrisiko?
Ist klar. Aber während eine OP manchmal sein muss (alternativlos ;) ), hat man jedoch bezüglich Bluttransfusion möglicherweise eine Alternative -> nämlich normale Infusion mit anschließender natürlicher Blutneubildung. :) - WENN die Vorraussetzungen stimmen, worüber ich weiter oben schrieb.


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 22:05
@Optimist
Da Bluttransfussionen jedoch nach wie vor ein Restrisiko ... wenigstens kein Risiko wegen Keime, Abstoßung usw...
Was für ein Restrisiko?
Du meinst, Du könntest evtl. verkeimtes Blut erhalten?

Schon bei der Blutspende (sei es Vollblutspende oder Plasmapherese) wird es auf Keime, HIV, Blutfett, Leukozyten, Blutgruppe, etc. untersucht. Ist es kontaminiert oder zu fett, wird es entsorgt.

Ich weiß nicht, was Du immer mit Deiner Abstoßung meinst. Inkompatibles Blut kann wohl schwerlich abgestoßen werden. es verklumpt ganz einfach. Stell Dir vor, Du schüttest Mehl in kaltes Wasser, auch das verklumpt und diese lösen sich auch durch rühren nicht auf.


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31.01.2014 um 22:08
Zitat von EttaEtta schrieb: Ist doch eh wurscht wenn man nicht mehr da ist, man merkt eh nichts mehr. Nach dieser Lehre braucht man gar nicht glauben.
du glaubst dann anscheinend nur aus angst vor einer hölle ,die es zudem gar nicht gibt.

andere sind gläubig zur verherrlichung gottes. aber jedem das seine....


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 22:11
@Bekannter
Will mich über die Art der Risiken nicht festlegen, aber lies doch bitte mal den Artikel, den Du selbst reingestellt hattest, da steht auch etwas über die Risiken.
Beitrag von Bekannter (Seite 1.238)
Zitat von BekannterBekannter schrieb:Schon bei der Blutspende (sei es Vollblutspende oder Plasmapherese) wird es auf Keime, HIV, Blutfett, Leukozyten, Blutgruppe, etc. untersucht.
Wenn sich jemand kurz vor der Blutspende infiziert hatte und die Inkubationszeit z.B. 3 Wochen beträgt...
... weißt sicher worauf ich hinaus will?
Zitat von BekannterBekannter schrieb:.Inkompatibles Blut kann wohl schwerlich abgestoßen werden.
Ich meinte kompatibles Blut und das kann abgestoßen werden (oder so ähnlich, den Fachausdruck weiß ich jetzt nicht). Habe es jedenfalls schon gelesen, dass es zu Abwehrreaktionen kam...


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 22:21
Zitat von BekannterBekannter schrieb: Stell Dir vor, Du schüttest Mehl in kaltes Wasser, auch das verklumpt und diese lösen sich auch durch rühren nicht auf.
falsch -- umgekehrt, wenn du kaltes Wasser in Mehl schüttest verklumpt es. ;) Scheinst nicht gerade DER Koch zu sein :D Aber ansonst stimme ich dir vollkommen zu. ;)


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 22:26
Eigentlich ist es für mich mehr oder weniger nebensächlich, ob Bluttransfusion risikobehaftet ist oder nicht. Schon allein der Gedanke, fremdes Blut zu bekommen, brrr....
... da bin ich für jede Alternative dankbar, sofern sie gleichhohe Chancen für das Überleben bietet.

Meiner Recherche nach sieht es ja fast danach aus, wie ich hier schrieb:
Hab hier einen Anhaltspunkt gefunden, wielange ein Körperteil vermutlich ohne (bzw. fast ohne) Blut aushält:

" Dadurch ist die Extremität relativ blutleer. Nach spätestens zwei Stunden muss die Blutsperre mindestens kurzzeitig geöffnet werden (Vermeidung der Bildung einer Nekrose). "

http://www.pflegewiki.de/wiki/Blutsperre

Es sind also ca. 2 Stunden. Nun müsste man mal noch recherieren, wielange es dauert, bis neues Blut gebildet wird (in ausreichender Menge). :)


....
Falls Blut relativ schnell gebildet werden sollte (innerhalb 2 Stunden), dann würde ich echt nicht verstehen, warum dann nicht Infusionen reichen sollten.
Man wäre in dem Fall dann halt kleines bissel länger in einem geschwächten Zustand, das mag sein. Das wäre dann aber nicht lebensbedrohlich.

Da Bluttransfusionen jedoch nach wie vor ein Restrisiko haben, sind die mir unsymathischer als Infusonen, bei denen man dann halt nicht ganz so schnell auf die Beine käme, aber man hätte wenigstens kein Risiko wegen Keime, Abstoßung usw...
Da dazu noch kein Einspruch kam, gehe ich davon aus, dass meine Schlussfolgerung vielleicht nicht so ganz falsch ist, oder doch?


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