Die Zeugen Jehovas
31.01.2014 um 19:55@pere_ubu
Was Du hier laberst, geht mir schon lange am Bein lang. Mir egal was Du mir hier zeigst......
Was Du hier laberst, geht mir schon lange am Bein lang. Mir egal was Du mir hier zeigst......
Optimist schrieb:Wenn z.B. 2 L Blutverlust besteht, die Blutung aber gestoppt werden konnte und der Patient Kochsalzlösung zur Stabilisierung bekommt ....Die restlichen 3l sind ausreichend für den Sauerstofftransport. Auch 2l würden noch reichen, allerdings werden dann die Extremitäten unterversorgt (ähnlich wie bei Erfrierungen, bei den sich das Blut auch im Torsus und Kopf sammelt.
... -> wie lange kann er in diesem Zustand überleben - also OHNE den AUSREICHENDEN Sauerstofftransport durch das restliche, verbliebene Blut?
JPhys2 schrieb:Und nicht bei jeder OP gibt es eine Bluttransfusion..Du sagst es und so sollte es auch verstanden werden.
Ich kann mir nicht vorstellen dass irgendjemand bei eine Op wo Zb der Blinddarm rausgenommen wird auch nur auf die Idee kommt eine Bluttransfusion machen zu wollen.
Bekannter schrieb: allerdings werden dann die Extremitäten unterversorgtAch so, das ist also der Knackpunkt, alles klar. :)
wie lange kann man ... OHNE den AUSREICHENDEN Sauerstofftransport durch das restliche, verbliebene Blut leben?Wie lange ungefähr halten es die Extremitäten mit dieser Blutleere aus, bzw. bis sie irreparabel geschädigt sind (und dann abgenommen werden müssen....) ?
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Die restlichen 3l sind ausreichend für den Sauerstofftransport. Auch 2l würden noch reichen, allerdings werden dann die Extremitäten unterversorgt (ähnlich wie bei Erfrierungen, bei den sich das Blut auch im Torsus und Kopf sammelt.
Wie lange UNGEFÄHR ... ?Dachte die Antwort wäre leicht für jemanden der sich medizinisch gut auskennt?
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Tja was soll ich da antworten?
Dadurch ist die Extremität relativ blutleer. Nach spätestens zwei Stunden muss die Blutsperre mindestens kurzzeitig geöffnet werden (Vermeidung der Bildung einer Nekrose).http://www.pflegewiki.de/wiki/Blutsperre
(Bei den Zeugen Jehovas kann einen der Teufel schon leidtun, er ist Heimatlos weil er keine Hölle hat!)Hahahaha, armer Teufel.
Optimist schrieb:Da Bluttransfussionen jedoch nach wie vor ein Restrisiko haben,.Das ist schon klar. Aber trägt nicht auch jede OP ein Restrisiko?
T sind die mir unsymathischer als Infusisonen, bei denen man dann halt nicht ganz so schnell auf die Beine käme, aber man hätte wenigstens kein Risiko wegen Keime, Abstoßung usw.Das ist ewas anderes. Ich meine , wenn es um Leben oder Sterben geht.
Da Bluttransfussionen jedoch nach wie vor ein Restrisiko haben,.Ist klar. Aber während eine OP manchmal sein muss (alternativlos ;) ), hat man jedoch bezüglich Bluttransfusion möglicherweise eine Alternative -> nämlich normale Infusion mit anschließender natürlicher Blutneubildung. :) - WENN die Vorraussetzungen stimmen, worüber ich weiter oben schrieb.
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Das ist schon klar. Aber trägt nicht auch jede OP ein Restrisiko?
Da Bluttransfussionen jedoch nach wie vor ein Restrisiko ... wenigstens kein Risiko wegen Keime, Abstoßung usw...Was für ein Restrisiko?
Etta schrieb: Ist doch eh wurscht wenn man nicht mehr da ist, man merkt eh nichts mehr. Nach dieser Lehre braucht man gar nicht glauben.du glaubst dann anscheinend nur aus angst vor einer hölle ,die es zudem gar nicht gibt.
Bekannter schrieb:Schon bei der Blutspende (sei es Vollblutspende oder Plasmapherese) wird es auf Keime, HIV, Blutfett, Leukozyten, Blutgruppe, etc. untersucht.Wenn sich jemand kurz vor der Blutspende infiziert hatte und die Inkubationszeit z.B. 3 Wochen beträgt...
Bekannter schrieb:.Inkompatibles Blut kann wohl schwerlich abgestoßen werden.Ich meinte kompatibles Blut und das kann abgestoßen werden (oder so ähnlich, den Fachausdruck weiß ich jetzt nicht). Habe es jedenfalls schon gelesen, dass es zu Abwehrreaktionen kam...
Bekannter schrieb: Stell Dir vor, Du schüttest Mehl in kaltes Wasser, auch das verklumpt und diese lösen sich auch durch rühren nicht auf.falsch -- umgekehrt, wenn du kaltes Wasser in Mehl schüttest verklumpt es. ;) Scheinst nicht gerade DER Koch zu sein :D Aber ansonst stimme ich dir vollkommen zu. ;)
Hab hier einen Anhaltspunkt gefunden, wielange ein Körperteil vermutlich ohne (bzw. fast ohne) Blut aushält:Da dazu noch kein Einspruch kam, gehe ich davon aus, dass meine Schlussfolgerung vielleicht nicht so ganz falsch ist, oder doch?
" Dadurch ist die Extremität relativ blutleer. Nach spätestens zwei Stunden muss die Blutsperre mindestens kurzzeitig geöffnet werden (Vermeidung der Bildung einer Nekrose). "
http://www.pflegewiki.de/wiki/Blutsperre
Es sind also ca. 2 Stunden. Nun müsste man mal noch recherieren, wielange es dauert, bis neues Blut gebildet wird (in ausreichender Menge). :)
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Falls Blut relativ schnell gebildet werden sollte (innerhalb 2 Stunden), dann würde ich echt nicht verstehen, warum dann nicht Infusionen reichen sollten.
Man wäre in dem Fall dann halt kleines bissel länger in einem geschwächten Zustand, das mag sein. Das wäre dann aber nicht lebensbedrohlich.
Da Bluttransfusionen jedoch nach wie vor ein Restrisiko haben, sind die mir unsymathischer als Infusonen, bei denen man dann halt nicht ganz so schnell auf die Beine käme, aber man hätte wenigstens kein Risiko wegen Keime, Abstoßung usw...