snafu schrieb:Saturn's Name in hebräisch ist Shabbthai.
Schabbatai "siebter" von scheva "sieben"
Hier meine abstrahierte, persönliche Erfahrung dazu.
Insgeheim spekuliere ich ob Jahweh Elohim, persönlicher Ausdruck der Lebenskraft (grenzenloses Urlicht) in Binah wie ich ihn manchmal finde, in der Paradiesgeschichte spricht, auch die Frau ist, die dann beginnt die Schlange zu hassen, weil sie ihr widersprochen hat ("du wirst nicht sterben"). Ausdruck der Lebenskraft als die Schlange inspiriert das Kind zu neuen Erfahrungen und durch Jahweh Elohim vermittelt die Lebenskraft dem Kind (die Sefirot im Hexgramm), dass es sterben wird, wenn es sich in diesem Ausprobieren nicht an ihre Weisungen hält. Sterben ist schon das extremste was passieren kann, heiße Herdplatten sind da schon realistischer. Das Kind erkennt die Mutter, hört was sie sagt und spürt wenn es ihre Aufmerksamkeit gewinnt oder verliert. Das Kind braucht die Aufmerksamkeit der Mutter, um von ihr zu empfangen. Ob es die Aufmerksamkeit bekommt, hat einen Einfluss darauf, was es gut oder schlecht finden wird, zu tun um empfangen zu können. Wenn der Erwachsene stärker ist als Kind, und dem Kind stärker zu empfangen gibt als was das Kind aushalten kann, bricht es (
http://anthrowiki.at/index.php?title=Schvirat_ha-Kelim&redirect=no) und wird klipotisch und zu Zeir Anpin, dem Ungeduldigen. Spätere Konflikte (das Böse) haben ihren Ursprung in diesem Wechselspiel zwischen dem Willen des Kindes und dem Willen der Mutter, und in dem was Die Mutter dem Kind zu empfangen gibt. Denn aus dem Verhalten der Mutter hat das Kind gelernt, was zu tun ist, um am Leben zu bleiben und um Erfahrungen des Empfangens zu machen, frei davon ob es wirklich wahr ist. Es hat es aber in der Hand zu erwachen wenn es sich abnabelt und von der Schlange zu neuen Erfahrungen inspirieren lässt. Ob diese gut oder schlecht sind, um zu empfangen, wird sich zeigen. Und wenn das Kind das Herzwissen hat, wird das dem Vatergott große Freude bereiten.