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Gottesbeweis durch Evolution!?

1.565 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Evolution, Beweis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 15:05
"Natürlich gibt es eine Antwort darauf, was für mich aber weitere Fragen aufstellen wird.
"

Die da wären?


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 15:15
..ständiges zurückgreifen, was die Ursache für das gewisse Verhalten ist. Irgendwannkommt man zu einem Punkt wo man wieder am Anfang ist, eine Art Perpetuum Mobile.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 16:41
Warum ist die Evolution umstritten?

Als geplant wurde, eine besondereJahrhundertausgabe von Darwins Entstehung der Arten zu veröffentlichen, wurdeW. R. Thompson, der damalige Direktor des Commonwealth Institute of Biological Control inOttawa (Kanada), gebeten, das Vorwort zu verfassen. Er schrieb unter anderem: „Wie wirwissen, gibt es unter den Biologen viele verschiedene Meinungen, nicht nur über dieUrsachen der Evolution, sondern sogar über deren eigentlichen Verlauf. Diese Unterschiedeexistieren, weil die Beweise nicht befriedigen und keine bestimmten Schlüsse zulassen. Esist deshalb durchaus berechtigt und angebracht, die Aufmerksamkeit dernichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit auf die Meinungsverschiedenheiten über dieEvolution zu lenken.“

UNTERSTÜTZER der Evolutionstheorie betrachten die Evolutionheute als eine feststehende Tatsache. Sie glauben, die Evolution sei ein „gegebenerUmstand“, eine „Wirklichkeit“, eine „Wahrheit“, wie das Wort „Tatsache“ in Wörterbücherndefiniert wird. Ist sie das aber?

2 Man betrachte folgende Beispiele: Früherglaubte man, die Erde sei flach. Heute steht fest, daß sie rund ist. Das ist eineTatsache. Früher glaubte man, die Erde sei das Zentrum des Universums und der Himmeldrehe sich um die Erde. Heute sind wir sicher, daß die Erde eine Umlaufbahn um die Sonnebeschreibt. Das ist ebenfalls eine Tatsache. Viele einst strittige Theorien haben sichaufgrund von Beweisen als gut begründete Tatsachen, ja als Wirklichkeit und Wahrheiterwiesen.

3 Wäre man sich nach einer Untersuchung der Beweise für die Evolutionebenso sicher? Seit Charles Darwin im Jahre 1859 sein Buch Die Entstehung der Arten(engl.) veröffentlichte, sind interessanterweise verschiedene Gesichtspunkte seinerTheorie sogar unter namhaften Evolutionsforschern Gegenstand beträchtlicherAuseinandersetzungen gewesen. Heute werden die Kontroversen um diese Theorie intensiverdenn je ausgetragen. Es ist aufschlußreich, zu betrachten, was Befürworter der Evolutionselbst zu diesem Thema zu sagen haben.

Evolution im Kreuzfeuer

4 In demWissenschaftsmagazin Discover wurde die Situation wie folgt dargestellt: „Die Evolution. . . wird nicht nur von Fundamentalisten angegriffen, sondern auch von namhaftenWissenschaftlern in Frage gestellt. Unter Paläontologen — Wissenschaftlern, die sich mitdem Studium des Fossilberichts befassen — denkt man zunehmend anders, als es der üblichendarwinistischen Auffassung entspricht.“ Francis Hitching, Evolutionist und Autor desBuches The Neck of the Giraffe, erklärte: „Gemessen an der Anerkennung, die derDarwinismus als das große, allumfassende Prinzip der Biologie gefunden hat, ist er nacheineinviertel Jahrhunderten in überraschend große Schwierigkeiten geraten.“

5 Ineinem Bericht über eine bedeutende Konferenz in Chicago (Illinois, USA), an der rund 150Evolutionsforscher teilnahmen, kam man zu folgendem Schluß: „[Auf dem Gebiet derEvolution] vollzieht sich die ausgedehnteste und umwälzendste Revolution der letzten 50Jahre. . . . Der exakte Ablauf der Evolution ist heute unter Biologen Gegenstand einerheftigen Kontroverse. . . . Eine Klärung der umstrittenen Fragen war nicht inSicht.“

6 Der bekannte Evolutionist und Paläontologe Niles Eldredge sagte: „DieGemüter erregten sich wegen des Zweifels, der die voreilige, dünkelhafte Selbstsicherheitunterwandert hat, die der Evolutionsbiologie in den letzten 20 Jahren anhaftete.“ Ersprach von einem „Mangel an Übereinstimmung innerhalb der im Streit liegenden Lager“ unddavon, daß es jetzt „zu einem regelrechten Aufruhr gekommen ist . . . Gelegentlich hat esden Anschein, als gäbe es über jedes [evolutionäre] Thema genausoviel Ansichten, wie esBiologen gibt.“

7 Der Journalist Christopher Booker (Evolutionsbefürworter)schrieb in der Londoner Times: „Die Theorie war wunderbar einfach und verlockend. Daseinzige Problem, dessen Darwin sich zumindest zum Teil bewußt war, bestand darin, daß sievoll riesiger Lücken war.“ Über Darwins Entstehung der Arten bemerkte er: „Wir begegnenhier der höchst paradoxen Situation, daß in einem Buch, das wegen der Erklärung derEntstehung der Arten berühmt geworden ist, in Wirklichkeit nichts dergleichen zu findenist“ (Kursivschrift von uns).

8 Booker stellte ebenfalls fest: „Ein Jahrhundertnach Darwins Tod haben wir nach wie vor nicht die geringste plausible Erklärung dafür,wie die Evolution wirklich vor sich ging — und in den letzten Jahren hat dies zu eineraußergewöhnlichen Reihe von Auseinandersetzungen über den gesamten Fragenkomplex geführt.. . . Unter den Evolutionisten selbst herrscht beinahe ein offener Krieg, wobei jede[evolutionäre] Richtung auf einige neue Abwandlungen drängt.“ Er kam zu dem Schluß: „Wieund warum sie in Wirklichkeit stattfand, davon haben wir nicht die leiseste Ahnung, undwir werden sie vermutlich nie haben.“

9 Der Evolutionist Hitching stimmte dem zu,indem er sagte: „Hinsichtlich der Evolutionstheorie brachen Fehden aus . . .Tiefverwurzelte Standpunkte — Pro und Kontra — wurden herausgestellt, und auf beidenSeiten eröffnete man ein Granatfeuer von Beschimpfungen.“ Er sagte, es handle sich umeinen akademischen Streit weitreichenden Ausmaßes, „möglicherweise um einen, wie sie inder Wissenschaft dann entstehen, wenn ziemlich plötzlich eine über lange Zeit vertreteneTheorie aufgrund der Übermacht von Beweisen verworfen wird und eine neue an ihre Stelletritt“.6 Und in der britischen Zeitschrift New Scientist hieß es, daß „eine zunehmendeAnzahl von Wissenschaftlern, insbesondere eine wachsende Anzahl Evolutionisten, . . .behaupten, daß die Abstammungstheorie Darwins überhaupt keine streng wissenschaftlicheTheorie ist. . . . Viele der Kritiker sind Träger höchster akademischer Grade.“


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 16:43
Schwierigkeiten bei der Erklärung der Entstehung

Zu der Frage, wie das Lebenentstanden ist, sagte der Astronom Robert Jastrow: „Zu ihrem Bedauern kennen . . .[Wissenschaftler] keine eindeutige Antwort, da es Chemikern bisher nie gelungen ist, dieder Natur zugeschriebenen Experimente, aus nichtbelebter Materie Leben zu erschaffen,nachzuvollziehen. Die Wissenschaftler wissen nicht, wie es vor sich ging.“ Er fügtehinzu: „Die Wissenschaftler haben keinen Beweis dafür, daß das Leben nicht das Ergebniseines Schöpfungsaktes ist.“8

Die Entstehung des Lebens ist aber nicht die einzigeSchwierigkeit. Man betrachte Körperorgane wie Auge, Ohr und Gehirn. Ihre Komplexität ruftbei uns weit mehr Bewunderung hervor als die kompliziertesten von Menschen hergestelltenApparaturen. Ein ungelöstes Problem der Evolution ist die Notwendigkeit desZusammenwirkens aller Einzelteile dieser Organe, um das Sehen, das Hören oder das Denkenzu ermöglichen. Die Organe wären so lange nutzlos geblieben, bis alle Einzelteilevorhanden gewesen wären. Daher entsteht die Frage: War es möglich, daß die Einzelteiledurch ein ungerichtetes Zufallselement, das als die Antriebskraft der Evolutionbetrachtet wird, zur rechten Zeit zu einem solch kunstvollen Mechanismus zusammengefügtworden sind?

Darwin gab zu, daß dies ein Problem sei. Er schrieb zum Beispiel:„Die Annahme, daß das Auge . . . durch die . . . [Evolution] entstanden sei, erscheint,wie ich offen bekenne, im höchsten Grade als absurd.“9 Mehr als ein Jahrhundert istseither vergangen. Ist das Problem gelöst worden? Nein, im Gegenteil. Was man seit derZeit Darwins über das Auge hinzugelernt hat, zeigt, daß es sogar noch viel komplizierterist, als er damals dachte. Jastrow sagte dazu: „Es scheint, als sei das Auge konstruiertworden; kein Konstrukteur eines Teleskops hätte es besser entwerfen können.“10

Wenn dies auf das Auge zutrifft, was ist dann erst vom Gehirn zu sagen? Da nicht einmaleine einfache Maschine durch Zufall entsteht, inwiefern sollte dies bei dem unendlichkomplizierteren Gehirn so sein? Jastrow kam zu folgendem Schluß: „Es fällt schwer, dieEntwicklung des menschlichen Auges für ein Produkt des Zufalls zu halten; noch schwererfällt es, die Entwicklung menschlicher Intelligenz als Ergebnis zufälliger Veränderungenin den Gehirnzellen unserer Vorfahren aufzufassen.“


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 16:44
Schwierigkeiten bei der Deutung des Fossilberichts

Wissenschaftler habenMillionen Knochen und andere Beweisstücke für vergangenes Leben ausgegraben; manbezeichnet diese als Fossilien. Würde es sich bei der Evolution um eine Tatsache handeln,dann müßten sie insgesamt einen umfassenden Beweis dafür liefern, daß sich eine Art einesLebewesens aus einer anderen Art entwickelt hat. In dem Bulletin des NaturgeschichtlichenMuseums von Chicago hieß es jedoch: „Darwins [Evolutions-]Theorie ist stets eng mit demFossilienbeweis verknüpft worden, und vermutlich wird gemeinhin angenommen, die Fossilienhätten einen bedeutenden Anteil an der allgemeinen Beweisführung zugunsten darwinischerInterpretationen der Entwicklungsgeschichte. Genaugenommen trifft das bedauerlicherweisenicht zu.“

Warum nicht? In dem Bulletin wurde weiter gesagt, daß Darwin „aufgrunddes Fossilberichts in Verlegenheit geriet, weil dieser nicht so ausfiel, wie er annahm. . . Das Zeugnis der Gesteine lieferte weder damals, noch liefert es heute einefeinabgestufte, langsam fortschreitende Entwicklungsreihe.“ Tatsächlich gibt es heute,nachdem über ein Jahrhundert Fossilien zusammengetragen worden sind, „sogar wenigerBeispiele für evolutive Übergänge als zur Zeit Darwins“, wurde im Bulletin erklärt. Wiekann das sein? Durch das umfangreichere Zeugnis der Fossilien, das uns jetzt zurVerfügung steht, hat sich herausgestellt, daß einige der Beispiele, die früher zurUntermauerung der Evolution angeführt wurden, heute überhaupt nicht mehr als solcheverwendet werden können.

Viele Evolutionisten sind beunruhigt, weil sich anhandder Fossilien eine allmähliche Entwicklung nicht beweisen läßt. In dem Buch Der neueFahrplan der Evolution sprach Steven Stanley davon, daß die „Fossilurkunden keineneinzigen überzeugenden Beleg für den Übergang einer Art in eine andere“ liefern. Ersagte: „Die Fossilüberlieferung hat, soweit bekannt, der Idee . . . [einer langsamenEntwicklung] von jeher widersprochen.“ Niles Eldredge gab ebenfalls zu: „Das Muster, nachdem nun seit 120 Jahren gesucht wird, existiert nicht.“


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 16:46
Link: www.innovations-report.de (extern)

Siehste....kommt nix, bloß Copy&Paste

Nun, was sagst du Fachmann dannHIERZU?


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 16:46
Neuere Theorien

Aufgrund all dessen sind viele Wissenschaftler dazu übergegangen,neuartige Evolutionstheorien zu verfechten. In der Zeitschrift Science Digest hieß es:„Einige Wissenschaftler sind sogar von schnelleren evolutiven Veränderungen überzeugt undbeschäftigen sich ganz ernsthaft mit Theorien, die einst nur in Zukunftsromanenvorkamen.“

Andere Wissenschaftler sind zum Beispiel zu dem Schluß gelangt, daßauf der Erde keine Urzeugung stattgefunden haben kann. Statt dessen vermuten sie, dasLeben sei im Weltall entstanden und dann auf die Erde gelangt. Damit wird aber dasProblem der Entstehung des Lebens nur auf einen weiter entfernten und gefährlicherenSchauplatz verlagert. Wie gefährdet das Leben in der feindlichen Umgebung des Weltallsist, bedarf keiner näheren Erläuterung. Ist es daher wahrscheinlich, daß irgendwo imUniversum Leben von selbst entstand und danach unter derart lebensfeindlichen Bedingungenauf die Erde gelangte und sich später zu den heutigen Lebensformenweiterentwickelte?

Da der Fossilbericht keine allmähliche Entwicklung einerLebensform aus einer anderen erkennen läßt, denken einige Evolutionisten, der Prozeßmüsse sich in Sprüngen oder Schüben und nicht stetig vollzogen haben. In dem Werk TheWorld Book Encyclopedia wird erklärt: „Viele Biologen meinen, neue Arten könnten durchplötzliche, drastische Veränderungen in den Genen erzeugt werden.“

EinigeAnhänger dieser Theorie haben den Prozeß „punctuated equilibrium“ genannt. Darunter istzu verstehen, daß die Arten ihr „Equilibrium“ aufrechterhalten (sie bleiben so gut wieunverändert), daß es aber von Zeit zu Zeit eine „Punctuation“ (einen großenEntwicklungssprung) gibt. Hier handelt es sich genau um das Gegenteil der Theorie, dievon fast allen Evolutionisten über viele Jahrzehnte akzeptiert wurde. Die Kluft zwischenbeiden Theorien kam deutlich in einer Schlagzeile der New York Times zum Ausdruck:„Theorie schneller evolutiver Veränderungen angegriffen“. In dem Artikel wurde erwähnt,daß das neuere, punktualistische Evolutionsmodell unter denen „neuen Widerstandheraufbeschworen“ hat, die an der traditionellen Ansicht festhalten.

Ganz gleich,welche Theorie vertreten wird, es sollten vernünftigerweise zumindest einige Beweisedafür vorhanden sein, daß sich eine Art eines Lebewesens in eine andere Art verwandelt.Aber sowohl die Kluft zwischen den Lebensformen, von denen der Fossilbericht zeugt, alsauch die Kluft zwischen den verschiedenen Arten, die heute auf der Erde leben, bleibtweiterhin bestehen.

Sehr aufschlußreich ist es auch, zu beobachten, was Darwinslange Zeit akzeptierter These vom „Überleben des Tüchtigsten“ widerfahren ist. Erbezeichnete dies als „natürliche Zuchtwahl“. Das heißt, er glaubte, die Natur „wähle“ dietüchtigsten Lebewesen für das Überleben aus. Durch den Erwerb von Merkmalen, die sichvorteilhaft auswirkten, sollen sich die „Tüchtigsten“ langsam entwickelt haben. DieBeweise der vergangenen 125 Jahre belegen zwar, daß die Tüchtigsten in der Tat überlebenmögen, das erklärt aber nicht, wie sie ins Dasein gekommen sind. Ein Löwe mag tüchtigersein als ein anderer Artgenosse, aber das erklärt nicht, warum er ein Löwe geworden ist.Und alle seine Nachkommen werden immer wieder Löwen sein, nicht irgend etwasanderes.

Folglich schrieb der Journalist Tom Bethell in der Zeitschrift Harper’s:„Darwins Irrtum war so schwerwiegend, daß seine Theorie hätte untergraben werden können.Und dieser Irrtum ist erst kürzlich als solcher erkannt worden. . . . Ein Lebewesen istvielleicht ‚tüchtiger‘ als ein anderes . . . Das trägt natürlich nicht zur Erschaffungeines Lebewesens bei . . . Wie ich meine, liegt es auf der Hand, daß mit einer derartigenTheorie etwas ganz und gar nicht stimmt.“ Bethell sagte weiter: „So, wie ich die Sachesehe, ist das Ergebnis ziemlich erschütternd: Ich glaube, Darwins Theorie steht kurz vordem Zusammenbruch.“


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aniki ehemaliges Mitglied

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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 16:50
Sag mal, hugh, kommt von dir auch mal was anderes als ewiges orgiastisches copy&pasten?Eine halbwegs schlüssige Darlegung deiner Sicht mit eigenen Worten etwa?


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 16:50
poly
dazu sage ich das

haben sich beide Zellen mit großer Wahrscheinlichkeitaus einer gemeinsamen Vorläuferzelle entwickelt.

das dem Opsin in den Zapfen- undStäbchenzellen des Menschen auffallend ähnlich war.

warum sollten sich augen, dieja bei vielen lebewesen den selben zweck dienen nicht ähnlich sein.


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aniki ehemaliges Mitglied

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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 16:53
okay, vergessen wir das mal wieder mit den eigenen Worten, die ergeben ja noch vielweniger Sinn... :|


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 16:53
nein aniki

ich tue jetzt das, was mir die ganze zeit schon vorgehalten wurde undwas ich anfangs den threads auch schon angekündigt habe. vollballern mit argumenten vonwissenschaftlern und paläontologen.

die differnezen und die meinungsunterschiedeunter ihnen und auch ihre unterschiedlichen thesen


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 16:55
und noch etwas ich gehe zumindest auf eure links und einwände ein
das heißt ich gebewenigstens eine antwort.

ihr bleibt meinen fragen aber weitgehend die antwortenschuldig


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 16:57
"haben sich beide Zellen mit großer Wahrscheinlichkeit aus einer gemeinsamenVorläuferzelle entwickelt.

das dem Opsin in den Zapfen- und Stäbchenzellen desMenschen auffallend ähnlich war."

Ääähhh....hä?????

Was soll das dennheißen????


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 16:58
MOOOOOOOOOMENT:

"und noch etwas ich gehe zumindest auf eure links und einwändeein
das heißt ich gebe wenigstens eine antwort."

So ungefähr?
"haben sichbeide Zellen mit großer Wahrscheinlichkeit aus einer gemeinsamen Vorläuferzelleentwickelt.

das dem Opsin in den Zapfen- und Stäbchenzellen des Menschenauffallend ähnlich war."

Das ist wirres Gestammel, das mit der Frage nichts zu tunhat!

"ihr bleibt meinen fragen aber weitgehend die antworten schuldig"

Jawelche Fragen denn nun?


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 16:58
Tatsache oder Theorie?

Einige ungelöste Probleme, die gegen die Evolutionsprechen, faßte Francis Hitching wie folgt zusammen: „Auf drei entscheidenden Gebieten,auf denen . . . [die moderne Evolutionstheorie] einer Prüfung unterzogen werden kann, hatsie versagt: Der Fossilbericht läßt eher ein Muster von evolutiven Sprüngen erkennen alsgraduelle Veränderungen. Gene sind wirksame Stabilisierungsmechanismen, deren wichtigsteFunktion es ist, die Entstehung neuer Formen zu verhindern. Zufällige, Schritt fürSchritt auftretende Mutationen auf molekularer Ebene sind keine Erklärung für diezunehmende Komplexität der Lebewesen und ihren hohen Organisationsgrad“ (Kursivschriftvon uns).

Hitching schloß dann mit folgender Bemerkung ab: „EineAbstammungstheorie, die selbst von denen, die sie lehren, in vielen Punkten angezweifeltwird, darf man, gelinde gesagt, in Frage stellen. Wenn der Darwinismus wirklich dasgroße, allumfassende Prinzip der Biologie ist, dann schließt er Unwissenheit auf vielenGebieten mit ein. Er versagt darin, einige der grundlegendsten aller Fragen zu klären:Wie unbelebte chemische Substanzen lebendig wurden, welche grammatischen Regeln demgenetischen Code zugrunde liegen und wie in den Genen der Bauplan für die Lebewesenfestgelegt wird.“ Ja, Hitching sagte, er betrachte die moderne Evolutionstheorie als „sounangemessen, daß sie es verdient, wie eine Glaubenssache behandelt zu werden“.

Indes meinen viele Evolutionsverfechter, sie hätten wirklich genügend Gründe, darauf zubestehen, daß die Evolution eine Tatsache sei. Sie erklären, man diskutiere nur überEinzelheiten. Würde aber irgendeine andere Theorie, die solch gewaltige Schwierigkeitenungelöst ließe und derart krasse Widersprüche unter ihren Befürwortern hervorriefe,ebenfalls so schnell als eine Tatsache bezeichnet werden? Dadurch, daß man etwaswiederholt als Tatsache bezeichnet, wird es nicht zu einer Tatsache. John R. Durant, einBiologe, schrieb in der Londoner Zeitung The Guardian: „Viele Wissenschaftler erliegender Versuchung, dogmatisch zu sein, . . . immer wieder wird die Frage nach dem Ursprungder Arten so behandelt, als sei sie endgültig erledigt. Nichts könnte von der Wahrheitweiter entfernt sein. . . . Allerdings hält die Tendenz zum Dogmatismus an, was der Sacheder Wissenschaft nicht dienlich ist.“


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aniki ehemaliges Mitglied

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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 16:58
Hugh, du beweist nach wie vor nicht nur fehlende Bildung, sondern auch fehlendesDenkvermögen. Und das versuchst du durch massives C&P mehr schlecht als recht zukaschieren (im übrigen fehlen deine Quellen, aber keine Sorge, man erkennt ja doch rechtgut den Unterschied zu deinen eigenen holprigen Ergüssen...)


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 17:02
" Einige ungelöste Probleme, die gegen die Evolution sprechen, faßte Francis Hitching wiefolgt zusammen: „Auf drei entscheidenden Gebieten, auf denen . . . [die moderneEvolutionstheorie] einer Prüfung unterzogen werden kann, hat sie versagt: DerFossilbericht läßt eher ein Muster von evolutiven Sprüngen erkennen als graduelleVeränderungen"

Ah, und was sagt der Hitching denn zum Stammbaum derEquiiden?
Wo erkennst DU, hugh, denn im Stammbaum der Equiiden (als schönes Beispiel)evolutive Sprünge anstelle von graduellen Änderungen?

Kannst du das malerläutern?
Oder faselst du nur nach???


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 17:03
polyp

ich habe lediglich etwas aus deinem link kopiert und meine meinung dazugeschrieben.

wie immer gibt es keinen stichhaltigen beweis für diesethesen

zu dieser frage hätte ich gerne eine antwort

ich habe weiter vorneeinen beitrag geschrieben indem ich gefragt habe inwieweit sich die menschen in denletzten 6 000 jahren denn nun verändert haben. wenn sich in 6000 jahren nichts verändert,inwievielen jahrtausenden tut sich denn dann mal etwas ?

und wenn sich in 10.000jahren dann mal eine winzigkeit getan hat, die sich tatsächlich geändert hätte , wievielejahre braucht es dann, daß man sagen könnte jetzt ist aus dem menschen so etwas wie eineneue art geworden ?

dann habe ich gefragt tut sich diese veränderung dann beiallen menschen gleichzeitig, also bei diesen 7-8 milliarden menschen, oder wie istdas.


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 17:04
@aniki

Hugh klaut von einem Forum der ZeugenJEHOVAS!!!

http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=29144&page=7

Naja....mal wieder ein Griff ins Klo :)


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Gottesbeweis durch Evolution!?

07.06.2007 um 17:06
aniki
es stehen alle namen besagter personen sowie zeitungsausschnitte oder diebücher dabei, was willst du noch ? ein autogram dieser menschen ?

polyp

duversuchst wieder mit unnötigen und unbedeutenden details vom eigentlichen themaabzulenken.
darauf gehe ich aber nicht ein
beantworte meine frage !


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