Gottesbeweis durch Evolution!?

"ich habe lediglich etwas aus deinem link kopiert und meine meinung dazu
geschrieben."

LOL. Richtig - aber du hast kein Wort davon begriffen, sonst hättest
du nicht so zusammengenommen sinnfreie Bruchstücke rauskopiert....

nein ich klaue nicht aus einem forum der zeugen jehovas, ausserdem ist besagter link , sowie ich das auf die schnelle beobachten konnte gar kein forum der zeugen sondern einthread über sie und das was ich geschrieben habe konnte ich dort auch nicht ausmachen

"ich habe weiter vorne einen beitrag geschrieben indem ich gefragt habe inwieweit sichdie menschen in den letzten 6 000 jahren denn nun verändert haben. wenn sich in 6000jahren nichts verändert, inwievielen jahrtausenden tut sich denn dann mal etwas?"

Nun, dafür gibts keinen Fahrplan. Hängt mit dem Grad der Veränderung und dessenmanifestation in der Keimbahn zusammen.
Trial und Error - der Error überwiegt nunmal.

Nebenbei: Definiere "Veränderung". (Wette: Deine Definition wird dich wiederals naturwissenschaftlich ungebildet outen).

"und wenn sich in 10.000 jahren dannmal eine winzigkeit getan hat, die sich tatsächlich geändert hätte , wieviele jahrebraucht es dann, daß man sagen könnte jetzt ist aus dem menschen so etwas wie eine neueart geworden ?"
Dafür gibts keinen Fahrplan. Hängt mit dem Gentransfer zwischenPopulationen, deren wie auch immer gearteter Isolation etc. zusammen und letztlich damit,wie sich in vielen Reproduktionszyklen die Subpopulation genetisch zu weit von deranderen entfernt hat.
Zeiträume kann man da nicht nennen.

"dann habe ichgefragt tut sich diese veränderung dann bei allen menschen gleichzeitig, also bei diesen7-8 milliarden menschen, oder wie ist das"
LOL.
Das ist nicht dein Ernst :)

Änderungen werden sich dann bemerkbar machen, wenn veränderte Umweltbedingungen auftretenund/oder sich ein ursprünglich zufällig durch Mutation entstandenes Merkmal sich alsVorteil erweist, um sich fortzupflanzen und eben dieses neue genetische Merkmalweiterzugeben. So etwas ist nicht "planbar", da einem stetigen Wechselspielunterworfen.

"dann habe ich gefragt tut sich diese veränderung dann bei allenmenschen gleichzeitig, also bei diesen 7-8 milliarden menschen, oder wie istdas."

Nein, wie sollte das gehen? Das neue Merkmal würde sich nur innerhalbeiner umrissenen Population durchsetzen, in der sie einen Vorteil aufgrund derUmweltbedingungen bedeuten.

ich habe aber begriffen daß es nicht nachgewiesen ist sondern nur aufgrund einesgenetischen fingerabdrucks nach einer bestimmten methode die wahrscheinlichkeit sehr hochist.

das erklärt aber nicht die entstehung der einzelnen arten ohne bindeglieder!

erklär das mal bitte und versuche nicht die ganze zeit von der eigentlichenproblematik der evolution abzulenken

ich werde darauf jetzt nicht mehreingehen
geh du mal auf meine argumentation und meine fragen ein

aniki
eben und wie entstehen dann neue arten ? und was ist mit den anderen , die sichnicht verändern ? sterben die dann aus ? die mehrheit ?

"das erklärt aber nicht die entstehung der einzelnen arten ohne bindeglieder!"

Ja, und wenn? Ist DAS in deinen Augen der unumstößliche Beweis für nen Gottals den großen Schöpflöffel? Warum war es nicht so, wie es die alten Wikinger glaubten?Oder die Indianer? Die Hindus, Chinesen, Japaner oder Aborigines? Warum bist DU vondeinem Märchen so überzeugt, nur weil es noch hier und da ein paar offene Fragen gibt inder Evolutionstheorie gibt?

ich definiere veränderungen

damit meine ich veränderungen, die zu einer neuenspezies führen.

welche gab es da denn so in den letzten 6 000 jahren ?

___
So ungefähr?
"haben sich beide Zellen mit großer Wahrscheinlichkeit aus einergemeinsamen Vorläuferzelle entwickelt.

das dem Opsin in den Zapfen- undStäbchenzellen des Menschen auffallend ähnlich war."

Das ist wirres Gestammel, dasmit der Frage nichts zu tun hat!
____

Warum verlinkst du es hier, wenn es sichdabei sowieso nur um 'wirres Gestammel' handelt ?

"eben und wie entstehen dann neue arten ? und was ist mit den anderen , die sich nichtverändern ? sterben die dann aus ? die mehrheit ?"

Wenn eine Populationisoliert lebt und keine Vermischung stattfindet, wird sich irgendwann eine neue Artbilden, man denke da an Lachse und Forellen.
Aussterben wird die "ursprüngliche" Artdann, wenn sie mit veränderten Umweltbedingungen nicht mehr klarkommt oder einfach durchdie veränderten Nachkommen verdrängt wird. Ist aber nicht zwingend, sie kann ebensogutweiterbestehen, warum denn auch nicht?

aniki

weil es unlogisch ist, weil es in meinem sinn unvernünftig ist.

heutegibt es ungefähr 6000 jahre datierte menschheitsgeschichte und es gibt menschen in jedemteil der erde.
haben sich die menschen in dieser zeit irgendwie verändert ? gab esmutationen ? ja ! man weiß von albinos, menschen mit 6 fingern, menschen denen einrichtiges fell gewachsen ist usw.
gab es genveränderte menschen ? auch das. es gabmongoloide kinder, die durch ein medikament geschädigt wurden.
frage no 1 waren diesemutationen von vorteil ?
no 2 wurden diese veränderungen auf die kinder übertragen ?
no 3 wurde die menschheit dadurch trotzdem in ihrer art erhalten ?

gehen wireinmal davon aus, es gab und gibt die evolution und gehen wir weiter davon aus, daß esden menschen nicht erst seit 6-7000 jahren gibt sondern seit zig, hunderttausend odersogar seit millionen von jahren ( also den urmenschen ) müsste es denn dann nichtmilliarden von übergangsformen geben oder billionen ? und vor allem, warum sollten diealle ausgestorben sein ? aus welchem grund ? die müssten heute doch eigentlich noch alleherumlaufen . nur, wo sind sie denn ?
es gibt ja nichtmal fossilien von ihnen!
komischerweise hat man aber von den dinos, die ja um einige milliönchen jahre ältersind , jede menge gefunden, erstaunlicherweise sogar komplett...nicht nur einkiefer..oder ein backenzahn...alles, was man an angeblichen fossilien gefunden hat, dieeinen übergang demonstrieren sollen, findet in einem einzelnen sarg Platz !

okay
ich mach dann mal wieder eine pause

langsam ist es hier genau wieda

hugh schrieb:In einem Bericht über eine bedeutende Konferenz in Chicago (Illinois,USA), an der rund 150 Evolutionsforscher teilnahmen, kam man zu folgendem Schluß: „[Aufdem Gebiet der Evolution] vollzieht sich die ausgedehnteste und umwälzendste Revolutionder letzten 50 Jahre. . . . Der exakte Ablauf der Evolution ist heute unter BiologenGegenstand einer heftigen Kontroverse. . . . Eine Klärung der umstrittenen Fragen warnicht in Sicht.“

"das erklärt aber nicht die entstehung der einzelnen arten ohne bindeglieder!

erklär das mal bitte und versuche nicht die ganze zeit von der eigentlichenproblematik der evolution abzulenken

ich werde darauf jetzt nicht mehreingehen
geh du mal auf meine argumentation und meine fragen ein"

Ein letztesMal:

Es GIBT Bindeglieder, genügend - nur werden die (aus naheliegenden Gründen)von Dummbeuteln namens "Kreationisten" nicht anerkannt, weil diese leider so dumm undnaiv sind, dass sie auf einen Fisch mit vier Beinen und einen Saurier mit Vogelflügelnwarten.

Was akzeptierst DU denn nicht am Stammbaum der Equiiden? Woran erkennst duda keine Übergangsformen? Was hindert DICH daran, das einzusehen?

UNd was heißtablenken?
Wenn man dir beim einen Thema reine Dummheit nachweist, wird das andereangegangen?

"heute gibt es ungefähr 6000 jahre datierte menschheitsgeschichte und es gibt menschen injedem teil der erde."

LOL.

Geoutet :)

@hugh

So lange du hier nur eine Frage nach der anderen von Seiten für ungebildeteVollidioten hier reinpostest, ohne auch nur den Hauch einer eigenen Ansicht (au0er: diehaben recht) reinbringst, taugst du als Diskussionsgegner nicht weiter.

Man kannja auch z.B. einem geistig minderbemittelten Kind nix über Avionik beibringen....

hugh, bitte, erspar dir doch bitte weitere Peinlichkeiten und denk doch wenigstens malmit, oder mach dich wenigstens mal schlau, worüber du überhaupt sprichst! Du begreifstNICHTS, auch wenn man es dir x-mal erklärt!

6.000 Jahre Menschheitsgeschichte sindein winziger Furz, in denen muß rein gar nichts passieren! Du hast dir zudem nurBeispiele für Mutationen herausgesucht, die sich ausschließlich negativ auswirken (und eswäre mir neu, wenn Trisomie 21 durch Medikamente entstanden ist), dabei vergißt du wiegewohnt die Rolle der UMELTEINFLÜSSE und ihrer Wechselbeziehung mit Population undGenpool!

"warum sollten die alle ausgestorben sein ? aus welchem grund ? diemüssten heute doch eigentlich noch alle herumlaufen . nur, wo sind sie denn?"

Hab ich doch schon geschrieben, versuch es mal mit Mitdenken!

Wirklich ausschlaggebend ist doch sowieso nur, wie Booker das schonfeststellte:

-„Ein Jahrhundert nach Darwins Tod haben wir nach wie vor nicht diegeringste plausible Erklärung dafür, wie die Evolution wirklich vor sich ging — (...) Erkam zu dem Schluß: „Wie und warum sie in Wirklichkeit stattfand, davon haben wir nichtdie leiseste Ahnung, und wir werden sie vermutlich nie haben.“

Alles was überdiese Feststellung hinaus geht, ist nicht minder kreationistisch als der Kreationismusselbt - Was im Detail bleibt sind also Vermutungen und Spekulation auf beiden Seiten.

Gelegntlich kommt es sogar vor, das es sich mit seinem Nichtwissen besser zuargumentieren lässt, als mit seinem (vermeindlichen) 'Wissen !'.

Wie der Name schon sagt: "EvolutionsTheorie"
Nur mal als Beispiel...
Mein Chefkommt zu mir und meinte ich soll die Maschine schneller laufen lassen, weil es ja"theoretisch" so möglich ist ... halbe Stunde später geht die Maschine gibt die Maschineden Geist auf, weil sie es "praktisch" nicht mitgemacht hat...
Oder:
Jemand gehtzum Doc und der sagt ihm: "Sie werden 92 Jahre alt", weil er ihm "theoretisch" sein Altervorgibt.
Derjenige fällt aber schon vorm 92igsten Lebensjahr tot um, da "praktisch"seine Lebenserwartung sich verkürzt hat.

Gott hat Adam und Eva erschaffen, dieSchöpfung schlechthin zur Entstehung des Lebens - reine THEORIE
Das Leben hat sich imLaufe der Zeit von Einzellern entwickelt - reine PRAXIS

Taipan, dir ist schon bewußt, daß die Theorie hier nicht die im Gegensatz zur Praxis ist,sondern eine Theorie im wissenschaftlichen Sinne?