Warum man so gerne Gott abstreitet

@AMR

im prinzip könnte ich auch sagen ich erzähle nur deshalb, dass alleseine
illusion ist und versuche die menschen von diesem standpunkt zu überzeugen, weildann
ganz andere dinge die vielleicht kleiner sind als das universum, die im hier undjetzt
liegen, aber trotz ihrer geringen größe unsere zukunft beeinflussen, wasunsere
vergangenheit, egal wie sie war und warum, nur in sofern tut, dass wir aus ihrlernen
können. und was lernen wir bitte für den umgang mit menschen und über diegefahren die
von der wirtschaft wie sie ist (für den menschen), wenn wir über einenurknall von vor
13(?)milliarden jahren nachdenken oder einen gott der sich nichtzeigt? unnütze
diskussionen sind das, und lenken uns vom leben ab und schicken uns inden tod! der
teufel ist die verstrichene zeit, die wir sinnvoll hätten nutzenkönnen.....also hör ich
für heute hier auf und mache meine schwedischhausaufgaben! ;)

hm...dann sag mir doch bitte woher das material für den urknall kam?!

___

Bin ich KErnphysiker?

Ich sage dir nur das Stichwort, virtuelleTeilchen.

Schau es doch auch mal auf Wiki nach.

l

@nocheiner

interessant, aber ich sehe da nichts inhaltliches. Nur das du deinemÄrger luft machst, aber das ist der falsche Thread dafür!

;)

gruss

@back to tpoic


Warum? Na , ist doch viel bequemer Gott zu leugnen. dann mussman sich auch nicht an seine gebote halten und kann weiter seiner persönlichen Lust undLaune fröhnen.

Willkommen in Disneyland *lo*

@moinmoin:

Das wird jetzt so lange wiederholt, bis Du es endlichkapierst:

Man kann auch ohne an Gott zu glauben ein Philanthrop und Humanistsein.

nocheinPoet schrieb:"Und nur weil man etwas nicht erklären kann, es nicht begründen, muss man nichtgleich Gott dafür als Schuldigen aus dem Hut zaubern."

Womit dann ohnehinimmer noch nichts erklärt ist. Oder weiß irgendwer hundertprozentig was Gott ist,wie Gott ist, warum Gott ist?

Nein, aber muss man das wissen? Man kann auch so ganz glücklich werden... ;)

Dachte einer/eine weiß es ,oder glaubt auch Er/Sie nur zu wissen. :)

Aus Jim DeKorne "Neo-Schamanismus"

"(...)Zuerst einmal ist eine authentischeObjektivität für jeden differenzierenden (subjektiven), Beobachter unmöglich. Wäre einesolche Art der Wahrnehmung möglich, dann gäbe es keine Auseinandersetzung darüber, was„wahr" ist, da die Wahrheit für alle Beobachter offensichtlich wäre. Da wir also, außerin einem relativen Sinn, nicht objektiv sein können, muß „Objektivität" eine Funktion derVorstellung sein. Das heißt, ich kann mir vorstellen, was Objektivität ist, kann jedochnicht objektiv im wahren oder höchsten Sinne sein, mit Ausnahme einer„Zwischensubjektivität", was heißen soll, in Übereinstimmung mit gesellschaftlichgeglaubten Regeln, so wie sie wissenschaftliche Methoden bieten."

sprich niemandkann irgendeine objektive Erkenntnis erlangen. von daher sind solche Diskussionen zunichts zu nutze eigentlich, wenn denn die Diskussionsteilnehmer sich darüber bewusstwären, dass alles auf Subjektivität beruht, und man außerhalb der Schöpfung treten müssteum die authentische Wahrheit zu erlangen.

ja ihr habt beide schon wirklich schlagende Argumente.
Aus nichts wurde nichts und ausnoch mehr nichts wurde dann unendlich viel nichts
um dann auf einem bestimmten fleckim unendlichem Nichts plötzlich leben entstehen zu lassen und zwar so das es den heutigenwissenschaftlichen tatschen eigentlich wiederspricht.
Klasse Jungs ihr habt den Bogenraus.

Dann gebe ich mir lieber der "Phantasie" hin das es einen Schöpfer gibt unddas ganze hier einen Sinn hat.

Gruss

ups:
@nocheiner
und ch12...

@saras
In einem System mit Gesetzen ist Objektivität sehr wohl möglich, man muss sichnur an eben jene halten.

doktor2431 schrieb:"...um dann auf einem bestimmten fleck im unendlichem Nichts plötzlich lebenentstehen zu lassen und zwar so das es den heutigen wissenschaftlichen tatscheneigentlich wiederspricht."

Na dann bin ich aber mal gespannt, inwiefern unsereExistenz "wissenschaftlichen Tatsachen" widersprechen soll.

Zudem hat weder derPoet noch meine Wenigkeit irgendwo behauptet, dass aus "Nichts" so etwas wie "unendlichviel" entstanden ist.

@doktor2431:
Woher willst du wissen ob der Urknall richtig oder falsch ist?
Woherwillst du wissen was vor dem Urknall war?
Woher willst du wissen ob es Gottgibt.
Was ist für DICH Gott?
Was war den vor Gott wenn es dieses Wesengab?

Ich freue mich schon auf deine Antworten.

keiner weiß ob es ihn gibt oder nicht...

und für UNS jetzt und heute spielt das ehkeine rolle...

@poet

Dein PN Gejammer mal ganz außen vor.

Also DAS geht zuweit.
Gejammer? In welcher Realität war das?^^
Du warst es von dem der damaligePN-Kontakt ausging, daß wir uns auch privat nicht grün sind haben wir beide ja rechtschnell gemerkt.
Daß ich diejenige war welche dir anbot, sich lieber aus Rücksichtzumindest zu ignorieren anstatt sich gegenseitig hochzustacheln und damit auch anderendie Diskussion zu vermiesen, hast du sicher nur zufällig vergessen. Ebenso wie dieTatsache, daß ich mich im Gegensatz zu dir daran gehalten habe, wozu du mir schon damalsper PN sagtest, daß du dazu nicht in der Lage seist.

Laß' lieber gut sein duHeuchler und komm zum Thema.

ENDE.

ausser man will eben schleimen und so sachen wie in die kirche gehen um Gott besser zugefallen, falls es ihn doch gibt...