Warum man so gerne Gott abstreitet

@Freakazoid

das manche menschen die glauben gott erfahren zu haben gelegentlichetwas
fanatisch oder ingnorant und intolerant erscheinen, darfst du ihnen nicht ganzso übel
nehmen wie du es scheinbar tust.
bedenke: wir glauben an etwas, dass wirwissen weil
wir es auf die gleiche eindringliche art und weise wahr genommen haben wiealle anderen
menschen die gesellschaftliche welt wahrnehmen. du redest doch selbstvon
unterschiedlicher wahrnehmung bei verschiedenen menschen, also musst du docheingestehen,
dass zumindest die möglichkeit, dass wir recht haben besteht.
dieswird um so mehr
begründet, da wir nicht wenige personen sind.
es gibt sehr vieledie irgendwelche
spirituellen erfahrungen machen und je nach erziehung daran glauben,daran nicht glauben
oder denken sie sollten zu einem psychater weil sie so erzogenwurden, dass es nichts
gibt, dass man nicht sehen und anfassen kann. das isttraurig!
ein weiterer beweis,
dass wir nicht lügen ist die logik: warum sollten wirvon einer übergeordneten moral
sprechen die in allen wohnt? doch nur weil wir dasbeste für alle wollen. wir haben ja
nichts davon, dass wir versuchen anderen diesesbewusstsein zu übermitteln. jedenfalls
nicht nur wir, sondern auch ihr die wirüberzeugen müssen. denn es stoppt alle kriege, es
tilgt jeden hunger, und gibt allendie möglichkeit frei zu sein....aber mit der
beschränkung der moralischen erkenntnis,die notwendig ist für das fortbestehen der
freiheit.

"denn es stoppt alle kriege, es
tilgt jeden hunger, und gibt allen die möglichkeitfrei zu sein"

bis jetzt sind mehr menschen durch kreuzzüge, heilige kriege,inquisition, hexenverbrennung usw. umgekommen, als in so manchen kriegen.
deinevorstellung ist utopisch.

religion und gott ist was verschiedens....ich hoffe das muss ich nicht weiter ausführen?!

@AMR

und zum universum: woher soll denn der urkanll kommen? woher kommt dennüberhaupt alles? wie sind die gesteinsbrocken ins all gekommen? und wie kann eineglühender feuerball, auf dem ja dann alles steril ist, leben entwickeln?
wie konnte esein anderen planet, falls das leben von außen kommt, wenn er auf die gleiche weiseentsand?

entsand= entstand

ja, nur der glaube an gott, wir dzur religion, wenn man beginn, andere damit zubeeinflussen(und sei es zum guten) .

und für einen ordentlichen umgang, mitgefühlund freundschaft ist weder glaube noch religion zwangsläufig nötig.

und zum universum: woher soll denn der urkanll kommen? woher kommt denn überhaupt alles?wie sind die gesteinsbrocken ins all gekommen? und wie kann eine glühender feuerball, aufdem ja dann alles steril ist, leben entwickeln?
wie konnte es ein anderen planet,falls das leben von außen kommt, wenn er auf die gleiche weiseentsand?

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Bis auf das mit dem Urknall können dir all diese FragenBeantwortet werden, für den Urknall gibt es genug Mutmaßungen, jedenfalls genug, um nichtZwangläufig auf *gott* als Antwort zu kommen.

l

zum urknall,

man sollte unsere wissenschaftliche rückständigkeit nicht soausschlachten. der mensch ist seit vielleicht 50 jahren effektiv in der lage, dass all zuerforschen.

aber es gibt ja theorien
nehmen wir z.B. das all VOR demurknall
vermutlich ein leerer raum. frei von materie und energie.
es gibt alsokeine anhaltspunkte für GARNICHTS.
und genau das ist der punkt: eben weil das all zudieser zeit noch einen völlig leerer ort war, können wir nicht davon ausgehen, dass dortdie selben physikalischen gesetze herreschten, wie es heute der fall ist. es ist nahezuunmöglich irgendetwas von der zeit vor dem urknall zu sagen.
somit, in ermangelungjeglicher physikalischer regelmäßgkeit, wäre es also möglcih, dass masse aus dem nichtsensteht. im moment, da dies geschiet, erreicht das universum einen status, den es zuvornoch nie inne hatte : es existiert masse und somit ist der erste schrittgetan.

und dann erlaube mir noch eine gegenfrage: woher kommt gott?

@AMR

ich will auch niemandem zum glauben an gott zwingen, ich möchte nur zeigen,dass es immer dinge geben wird die wir nur schwer erklären können, wie zum beispiel dasentstehen des universums.

@lolle

hm...dann sag mir doch bitte woher dasmaterial für den urknall kam?!

@urknall

Eigentlich ist der Fakt dass irgendetwas existiert schon ein Wiederspruchzum Energieerhaltungssatz. Also wo kommt etwas her, bzw wie kann sich + und - trennen undein Potenzial aufbauen. Dürfte normal nicht sein...


Es gibt kein "Davor" (vordem Urknall) und Konstanten und Naturgesetze sind grösstenteils erst durch den Urknallentsanden. Folglich können wir nicht erklären was davor war oder warum es passierte, dadie Zeit dort auch nicht mehr mitspielt und somit keine Kausalität.

Raum und Zeitwerden durch den Urknall aufgespannt und bilden nun eine abgeschlossene Seifenblase ausder unsere Logik nicht raus kommt.


Fragen wie "Was war vor dem Urknall" oder"Was ist ausserhalb des Universums" sind unzulässig.... Out of bounce... regnet es morgen? gestern hatte ich hunger !

@AMR


genau das ist ja mein punkt: wenn vorher nichts war, war auch keinraum.
das unvorstellbare: nichts war....es war nichts. du kannst es drehen und wendenwie du willst. und dann ist aus dem nichts ETWAS entstanden. diesen punkt, nenne ichunter anderem gott. ES ist keine person, sondern vielmehr ein energioegelandenerzeitpunkt. und wenn wir schon dabei sind: ich glaube es gibt keine materie....alles nurillusion eines dinges, das bewusstsein über sich haben wollte, weshalb gott ÜBERALL ist.aber ben nicht im sinne von ÜBER dem ALL, sondern eher ÜBERgeordnetes gesetz IM ALL. alsoeher der code der matrix als die sims.

na gut tobist, damit gehen wir aber von völlig verschiedenen voraussetzungen aus.

--Bis auf das mit dem Urknall können dir all diese Fragen Beantwortet werden, für denUrknall gibt es genug Mutmaßungen, jedenfalls genug, um nicht Zwangläufig auf *gott* alsAntwort zu kommen.---


sorry Leute aber da fehlen mir die Worte...

@ urknall


und letztendlich muss ich sagen, weiß ich gar nicht warum wir überden urknall diskutieren oder wie dieser war und ob er war. wir sind jetzt ebenhier.....und bauen als gesamtheit nur scheiße. ich finde das ist für den moment ein vielwichtigeres thema. man unterhält sich aber eben lieber über themen, deren ausgang keinefolgen für die körperliche trägheit haben, denn sonst müsste man ja aus den ergebnissendie konsequenz ziehen zu handeln ;)

naja....beweise mir erstmal dass es eine voraussetzungen gibt ;)

ich meinte deswegen:

tobist schrieb:"ich glaube es gibt keine materie....alles nurillusion eines dinges, das bewusstsein über sich haben wollte, weshalb gott ÜBERALLis

ich weiß schon was du meinst....und um hier glücklich zu leben, muss ich trotzdem davonausgehen, dass alles und alle existieren. wenn man aber beim nichts anfängt und davonausgeht und dem nichts ein bewusstsein zuschreibt so behaupte ich, dass man auf alle fürdas JETZT essentiellen fragen wesentlich leichter antworten bekommt die dazu zwangsläufigauch objektiver sind, wenn man allen und allem den gleichen grund einräumt wie für sichselbst.

dann erkennt man plötzlich auch ganz leicht die übel dieser welt und deren lösungen....eswird immer alles viel schwieriger gemacht als es ist und es erscheint noch schwieriger,weil wir so klein scheinen....aber sind wir wirklich so klein hier auf erden? ich sagenein, vor allem nicht heutzutage!

"Bis auf das mit dem Urknall können dir all diese Fragen Beantwortet werden, für denUrknall gibt es genug Mutmaßungen, jedenfalls genug, um nicht Zwangläufig auf *gott* alsAntwort zu kommen"

Wobei "Gott" rein gar nichts erklärt. Dieses Problem des"unbewegten Bewegenden" wurde schon von Aristoteles behandelt, und auch er ist nicht ohnead hoc Hypothesen ausgekommen. Aber zumindest hat er versucht zu erklären, wie man deminfiniten Regress entgehen kann, während heutige Theisten dies nicht für nötig halten.Sie behaupten einfach: "Gott ist da und hat alles erschaffen." und weiter erklären sienichts.

tobist schrieb:wenn man aber beim nichts anfängt und davon ausgeht und dem nichts einbewusstsein zuschreibt so behaupte ich, dass man auf alle für das JETZT essentiellenfragen wesentlich leichter antworten bekommt die dazu zwangsläufig auch objektiver sind,wenn man allen und allem den gleichen grund einräumt wie für sichselbst.

ist ja gut möglich, dass es daurch einfacher wird.
aber esstellt sich die frage, ob man sich da nicht irrt. ich bin im übrigen der meinung, dass esegal ist, ob man sich in der besagten sache irrt. es funktioniert
so oder so,