Warum man so gerne Gott abstreitet
30.05.2007 um 12:54@chevron
Jetzt müssen wir aber keine Haare spalten, oder? *g*
Ich denkedu
weißt, worauf ich hinaus will, auf eine Singularität, die aus sich selbstheraus
existiert ohne dabei auf andere Einflüsse angewiesenzu
sein.
@sarasvati
Alles was du beschreibst kenne ich auch,sehe
und fühle ich. Jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze, jeder Stein, ja alles hatseine
ihm ganz eigenen Ausstrahlungen, Strahlungen, die mit denen andererinteragieren, die man
bei erhöhter Sensibilität fühlen kann, sowie auchnutzen.
Nichts steht für sich
alleine, alles ist im steten Werden und Vergehen, ineinem immerwährenden Rhythmus
enthalten, direkt oder indirekt miteinander verbunden,niemals stillstehend, in stetiger
Bewegung.
Wir als Menschen mitschöpferisch-geistigem Potential haben die
Möglichkeit, diese Bewegung zubeeinflussen, indem wir die neutralen Kräfte die uns jede
Sekunde durchfließen, weilwir ohne diese lebendige Ausstrahlung nicht leben könnten,
bewußt lenken - und daslogischerweise besser zum Guten. Dadurch kann und soll der
Mensch, insbesondere dieFrau, Mittler zwischen, metaphorisch ausgedrückt, Himmel und
Erde sein. Das und diesich daraus ergebende schöpferische kosntruktive Tätigkeit sind
seine eigentlichenAufgaben.
Du meinst, wir wären alles. Dem muß ich
widersprechen, denn diemenschliche Entwicklung geht eindeutig zu einem
Indivudualbewußtsein hin. Wir könnennicht gleichzeitig alles sein, weil jeder Art ihre
ganz nur ihr eigenen Ausstrahlungenund Beschaffenheiten zu eigen ist, die sich mit
anderen nicht vermischen können. Wohlaber können sie verbunden sein und interagieren,
das geschieht und das ist es wohlauch, was du erspüren kannst. Man kann sich das Leben,
die Schöpfung, wie eineaneinander gereihte Perlenkette vorstellen: die Perlen die nicht
direkt nebeneinanderliegen berühren sich nicht, werden aber durch den alles verbindenden
Faden der Ketteindirekt in Verbindung gebracht, beeinflußt.
Dieser Faden ist, wenn
wir dieAnalogie verlassen, das lebensspendende Prinzip das die gesamte Schöpfung am
Lebenerhält, wie klares Wasser eine Blume. Du nimmst nun an, dieses alles wäre Gott,ich
sage dir du irrst dich, was du natürlich nicht glauben mußt.
Ich sprachanfangs
von Ausstrahlungen. Gottes unmittelbare Ausstrahlung ist so dermaßen enorm undfür
Menschengeister nicht einmal vorstellbar, daß sowohl deren unmittelbare als auchdie nur
mittelbare Nähe uns direkt zergehen lassen würde. Alleine darum kann Gottnicht in der
Schöpfung existieren, da sich diese dadurch auflösen würde, aber das istja nicht der
Sinn der Sache ;)
Alleine aus dieser göttlichen Ausstrahlungentstanden und entstehen
Welten, eine so gewaltige Macht kann in unserer Nähe nichtexistieren, da sie uns
auslöschen würde, einfach durch ihr pures Dasein.
Gottsteht darum nicht in,
sondern überhalb seiner Schöpfung.
Das was dennoch alles wieeine Schnur verbindet und
lebendig erhält, ist eine aus Gott ausgetretene bestimmteStrahlungsart, die sich als
sein reiner Wille betätigt, die gesamte Schöpfung umfaßtund trägt. In diesem Willen
ruhen ihrerseits die kosmischen Schöpfungsgesetze, genauergesagt entsprechen sie 1:1 dem
göttlichen Willen, ja SIND er selbst. Zwischen demgöttlichen Willen und Gott selber
besteht aber natürlich ein Unterschied, nicht Gottbefindet sich also in der Schöpfung,
sondern sein Wille in Form einer alles tragendenKraft, welcher wiederum durch die ewige
Existenz Gottes gespeist wird.
in außenstehender Gott, (den ich ersteinmal
bloß mit einerenergetischen Ebene gleichsetze), und der (die) nicht in der Schöpfung
enthalten wäre,würde diese in der Schöpfung enthaltenen Energien herausziehen und was
bleibt, wäreeine rein materielle Ebene, die uns zudem voneinander
abtrennt,
Ich hoffeich konnte dir ein wenig näherbringen, daß dies falsche
Schlußfolgerungen deinerseitssind.
Die gesamten Energien in der Schöpfung werden von
einer bestimmten Kraftgetragen, und stimmen sich entweder auf diese ein oder gehen
dagegen an, wobeiletzteres nur dumm ist wenn man bedenkt, daß jemand versucht sich gegen
göttlicheMacht zu stellen die ihn doch nur fördern will *g*
Diese Kraft kommt aus
Gott, istaber nicht er selbst.
Möglicherweise hilft dieses Bild: wenn die Schöpfung
ein Seeist, dann wäre der göttliche Wille als manifestierte Kraft ein Wasserfall, der
diesenSee speist. Gott selber stünde aber noch oberhalb dieses Wasserfalls.
auchdas Anwenden des Wissens betreffend, nie 1:1 deckungsgleich mit das eines anderen
seinkann.
Die innere Aufnahmefähigkeit hängt schließlich von jedemselber
ab.
Darum erscheinen so oft gleiche Botschaften von verschiedenenMenschen
unterschiedlich interpretiert, weil sie nur das wiedergeben können was siebereits fassen
können und auch oft ungewollt eigenes mit einfließen lassen. DieBotschaft selber ändert
sich dabei aber nicht, nur die Wiedergabe, mehr oder wenigerverzerrt.
Jetzt müssen wir aber keine Haare spalten, oder? *g*
Ich denkedu
weißt, worauf ich hinaus will, auf eine Singularität, die aus sich selbstheraus
existiert ohne dabei auf andere Einflüsse angewiesenzu
sein.
@sarasvati
Alles was du beschreibst kenne ich auch,sehe
und fühle ich. Jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze, jeder Stein, ja alles hatseine
ihm ganz eigenen Ausstrahlungen, Strahlungen, die mit denen andererinteragieren, die man
bei erhöhter Sensibilität fühlen kann, sowie auchnutzen.
Nichts steht für sich
alleine, alles ist im steten Werden und Vergehen, ineinem immerwährenden Rhythmus
enthalten, direkt oder indirekt miteinander verbunden,niemals stillstehend, in stetiger
Bewegung.
Wir als Menschen mitschöpferisch-geistigem Potential haben die
Möglichkeit, diese Bewegung zubeeinflussen, indem wir die neutralen Kräfte die uns jede
Sekunde durchfließen, weilwir ohne diese lebendige Ausstrahlung nicht leben könnten,
bewußt lenken - und daslogischerweise besser zum Guten. Dadurch kann und soll der
Mensch, insbesondere dieFrau, Mittler zwischen, metaphorisch ausgedrückt, Himmel und
Erde sein. Das und diesich daraus ergebende schöpferische kosntruktive Tätigkeit sind
seine eigentlichenAufgaben.
Du meinst, wir wären alles. Dem muß ich
widersprechen, denn diemenschliche Entwicklung geht eindeutig zu einem
Indivudualbewußtsein hin. Wir könnennicht gleichzeitig alles sein, weil jeder Art ihre
ganz nur ihr eigenen Ausstrahlungenund Beschaffenheiten zu eigen ist, die sich mit
anderen nicht vermischen können. Wohlaber können sie verbunden sein und interagieren,
das geschieht und das ist es wohlauch, was du erspüren kannst. Man kann sich das Leben,
die Schöpfung, wie eineaneinander gereihte Perlenkette vorstellen: die Perlen die nicht
direkt nebeneinanderliegen berühren sich nicht, werden aber durch den alles verbindenden
Faden der Ketteindirekt in Verbindung gebracht, beeinflußt.
Dieser Faden ist, wenn
wir dieAnalogie verlassen, das lebensspendende Prinzip das die gesamte Schöpfung am
Lebenerhält, wie klares Wasser eine Blume. Du nimmst nun an, dieses alles wäre Gott,ich
sage dir du irrst dich, was du natürlich nicht glauben mußt.
Ich sprachanfangs
von Ausstrahlungen. Gottes unmittelbare Ausstrahlung ist so dermaßen enorm undfür
Menschengeister nicht einmal vorstellbar, daß sowohl deren unmittelbare als auchdie nur
mittelbare Nähe uns direkt zergehen lassen würde. Alleine darum kann Gottnicht in der
Schöpfung existieren, da sich diese dadurch auflösen würde, aber das istja nicht der
Sinn der Sache ;)
Alleine aus dieser göttlichen Ausstrahlungentstanden und entstehen
Welten, eine so gewaltige Macht kann in unserer Nähe nichtexistieren, da sie uns
auslöschen würde, einfach durch ihr pures Dasein.
Gottsteht darum nicht in,
sondern überhalb seiner Schöpfung.
Das was dennoch alles wieeine Schnur verbindet und
lebendig erhält, ist eine aus Gott ausgetretene bestimmteStrahlungsart, die sich als
sein reiner Wille betätigt, die gesamte Schöpfung umfaßtund trägt. In diesem Willen
ruhen ihrerseits die kosmischen Schöpfungsgesetze, genauergesagt entsprechen sie 1:1 dem
göttlichen Willen, ja SIND er selbst. Zwischen demgöttlichen Willen und Gott selber
besteht aber natürlich ein Unterschied, nicht Gottbefindet sich also in der Schöpfung,
sondern sein Wille in Form einer alles tragendenKraft, welcher wiederum durch die ewige
Existenz Gottes gespeist wird.
in außenstehender Gott, (den ich ersteinmal
bloß mit einerenergetischen Ebene gleichsetze), und der (die) nicht in der Schöpfung
enthalten wäre,würde diese in der Schöpfung enthaltenen Energien herausziehen und was
bleibt, wäreeine rein materielle Ebene, die uns zudem voneinander
abtrennt,
Ich hoffeich konnte dir ein wenig näherbringen, daß dies falsche
Schlußfolgerungen deinerseitssind.
Die gesamten Energien in der Schöpfung werden von
einer bestimmten Kraftgetragen, und stimmen sich entweder auf diese ein oder gehen
dagegen an, wobeiletzteres nur dumm ist wenn man bedenkt, daß jemand versucht sich gegen
göttlicheMacht zu stellen die ihn doch nur fördern will *g*
Diese Kraft kommt aus
Gott, istaber nicht er selbst.
Möglicherweise hilft dieses Bild: wenn die Schöpfung
ein Seeist, dann wäre der göttliche Wille als manifestierte Kraft ein Wasserfall, der
diesenSee speist. Gott selber stünde aber noch oberhalb dieses Wasserfalls.
auchdas Anwenden des Wissens betreffend, nie 1:1 deckungsgleich mit das eines anderen
seinkann.
Die innere Aufnahmefähigkeit hängt schließlich von jedemselber
ab.
Darum erscheinen so oft gleiche Botschaften von verschiedenenMenschen
unterschiedlich interpretiert, weil sie nur das wiedergeben können was siebereits fassen
können und auch oft ungewollt eigenes mit einfließen lassen. DieBotschaft selber ändert
sich dabei aber nicht, nur die Wiedergabe, mehr oder wenigerverzerrt.