Warum man so gerne Gott abstreitet
31.05.2007 um 13:18@tobist
Es geht ja hier nicht darum dem anderen wahllos seine Meinung anden
Kopf zu werfen, sondern sich auszutauschen und möglicherweise heraus zu finden,was wahr
ist. Das kann bei spirituellen Themen niemandem von anderen abgenommen werdenda die
Eigenarbeit der entscheidende Faktor dazu ist.
Du sagst, du fühlst Gottdeiner
Beschreibung nach. Ich sage, du irrst dich und das was du fühlst ist nichtGott, sondern
seine Wirkung. Das Problem dabei ist, daß ich deine Sicht kenne und dudie meine nicht,
vielleicht nie kennen lernen wirst, was ich aber nicht einschätzenkann. Du mußt mir
nicht glauben wenn ich dir trotzdem versichere, dir 200%ig sagen zukönnen, daß du dich
irrst und deine Vorstellung dem was Gott ist nicht gerecht wird.Du wirst mir dennoch
solange nicht glauben, bis dir selber dieses Lichtlein aufgeht.Darum ist es ganz unnütz,
sich auf alleinige Rechthaberei zu fixieren sondern dasLeben besser für sich selber
sprechen zu lassen: man muß nur hinhören.
Solangedu unbedingt glauben willst,
mein Text wäre rein subjektiv, solange wird es für dichauch so sein. Erst wenn du dich
davon frei machst, voraus gesetzt du willst dasüberhaupt, wirst du mehr erspüren können.
Die Wahrheit hat ihre ganz eigene Schwingungund kann, jenseits aller Subjektivität,
erkannt werden.
der Menschzumindest derzeit gar nicht in der Lage da sein
Auffassungsvermögen zu begrenzt dazuist.
) verstehe ich nicht.
Ich
sagte, daß ein Mensch die gewaltigenAbläufe nicht in ihrer Gesamtheit, also auf
einmal, erfassen kann. Wohl aberderen Teilwirkungen was z.B. auch der Fall in der
Naturwissenschaft ist, sowie mananhand von bestimmten Puzzlestücken auf das komplette
Bild schließen kann. Es wirdsich Stück für Stück zusammen fügen, sofern man denn die
richtigen Teile zusammensetzt.
Du kannst mir nicht beweisen, dass du mit
deiner Erkenntnis überdie Beschaffenheit Gottes recht hast,
Ja hallo, sagtest
du gerade beweisen?Immer die anderen machen lassen, oder wie?
Alles was ich und
jeder andere kann undmuß ist, sich selber zu bemühen. Gott will, daß die Menschen ihn
erkennen und das ausfreien Stücken, nicht aus übernommenen Ansichten der Tradition
halber oder aus wassonst für lauen Gründen. Erst die innere gespürte Überzeugung macht
wirklich frei.Niemand muß dir etwas beweisen wenn es um derartige Erfahrungen geht,
entweder manschafft es aus eigenen Stücken oder eben nicht, verdient es sich selber oder
bleibtunten hängen weil man nicht anders will.
Gott ist wie er ist und immerwar,
erkennen müssen wir das und nicht darauf warten, daß uns ein Blitz von obentrifft und
plötzlich alles klar ist, ohne daß man selber etwas dafürgetan
hätte.
eder hat recht, sagen die buddistischenGurus.
Die
können von mir aus viel sagen *gg*
Es kann nicht jeder Rechthaben, dazu gibt es viel
zu viele unterschiedliche, teils höchst konträre Meinungen.Wozu so etwas führt, sieht
man ja im gegenseitigen sich-bekriegen. Es gibt bestimmtewirkende Gesetzmäßigkeiten
deren Existenz und Wirken jedem sichtbar sind, wenn er siesehen will und es ihm ganz
ernst ist. Danach hat der Mensch sich zu richten, sonstwürde bald das ganze Universum im
Chaos versinken, und nicht nur die Erde derenZustand ja gerade ein Zeichen für die
Auswirkungen solchen Gebahrensist.
. Ich sage jeder hat recht, aber eine
zu eingeschränkteSichtweise.
Der eingeschränkten Sichtweise kann ich
größtenteils zustimmen,aber nicht dem ersten Teil. Gerade weil bei den meisten
die Sicht extremverbaut ist, kommen doch so viele eigene Phantasien und Märchen dazu,
was nicht soschlimm wäre wenn jeder als abgeschottetes Individuum für sich selber stehen
würde,doch Meinungen verbreiten sich und so werden andere, die womöglich noch offener
sind,ebenfalls in die Irre geführt. Was sich da an Karma sammelt, möchte man sich
ungernevorstellen.
Und gerade dieses selber basteln ist ein Feind der klaren
Erkenntnis,das ist doch einleuchtend.
Darum will ich nicht über etwas mit
Dirstreiten, dass mit Sicherheit diesen Streit nicht will, weil es ja sowiesovollkommen
ist und daher unsere Bestätigung nicht braucht.
Wir streitendoch nicht, wir
diskutieren lebhaft. Da ist ein Unterschied und solche Kommunikationsollte ein Forum
doch ausmachen!
Natürlich braucht Gott unsere Bestätigung nicht,was für eine allzu
menschliche Vorstellung...
Nimmt er uns denn deinerAnsicht nach
wahr?
Er nimmt die gesamte Schöpfung wahr, aber wohl auf eineArt und Weise
die wir nicht begreifen können. Höchstens erspüren.
Ja,ich sage Gott ist
auf seine "Schöpfung" angewiesen.
Dann hast du ein völligfalsches Verständnis
von Gott, daß du ihn dir so vorstellen kannst.
Wie kleinmachst du ihn dadurch, ist
dir das nicht bewußt? Das was du beschreibst geht nichtkonform mit dem Attribut
„Gott“.
Was wäre Gott denn ohne seinerSchöpfung in deiner Variante?
Nichts...jedenfalls für uns, weil wir nicht wären. Erhätte nichts das ihn bewundert, ihm
folgt ,oder wie auch immer, ohne seineSchöpfungen.
Gott ist deshalb in deiner
Variante auf die Schöpfung angewiesen, weiler ohne sie nicht Gott wäre.
Wenn
du solche Sätze wie den letzten von dirgibst, dann bitte als Fragen und nicht so
dargestellt, als hätte ich diesgesagt.
Gott ist ewig. Er ist das einzige Wesen das
auf gar nichts angewiesen ist,weil er aus sich selbst heraus existiert. Dazu brauch er
weder die Schöpfung nochsonst etwas anderes, immerhin ist die Schöpfung aus ihm hervor
gegangen was eindeutigzeigt, daß er bereits vorher da war.
Gott braucht doch
niemanden der ihnbewundert, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln ob so einer
Vorstellung. Tobist, wirreden hier von GOTT und nicht von einem menschlichen Wesen. Du
stellst dir Gott untermenschlichen Bedingungen als das höchste einem Menschen
erreichbare vor, aber Gottsteht so weit darüber, daß du ihn mit solchen Gedankengängen
niemals erfassen nochbeschreiben kannst.
Gott als Schöpfer allen Daseins, aus
welchem durch sein puresSein Millionen von Welten hervor gegangen sind, soll auf etwas
angewiesen sein? Daslasse man sich mal auf der Zunge zergehen o.O
nd jetzt
komm mir bittenicht mit sowas wie "Gott ist gütig" oder "Gott ist gnädig" und deshalb
hat er unserschaffen. Etwas perfektes, dass in sich perfekt ist, kann nur perfekt sein,
wenn esin sich bleibt.
Du verdrehst und entstellst meine Aussagen schon
wieder,kannst du das nicht mal sein lassen?!
Genau aus deinem letztenGedankengang,
welchen ich nicht anders darstellte, geht hervor, daß Gott sich nicht inder Schöpfung
befindend ist. Ich habe dir doch schon erläutert, daß seineAusstrahlungen durch die
Schöpfung ziehen, nicht er selber, dazwischen besteht einleicht bemerkbarer Unterschied.
Es geht ja hier nicht darum dem anderen wahllos seine Meinung anden
Kopf zu werfen, sondern sich auszutauschen und möglicherweise heraus zu finden,was wahr
ist. Das kann bei spirituellen Themen niemandem von anderen abgenommen werdenda die
Eigenarbeit der entscheidende Faktor dazu ist.
Du sagst, du fühlst Gottdeiner
Beschreibung nach. Ich sage, du irrst dich und das was du fühlst ist nichtGott, sondern
seine Wirkung. Das Problem dabei ist, daß ich deine Sicht kenne und dudie meine nicht,
vielleicht nie kennen lernen wirst, was ich aber nicht einschätzenkann. Du mußt mir
nicht glauben wenn ich dir trotzdem versichere, dir 200%ig sagen zukönnen, daß du dich
irrst und deine Vorstellung dem was Gott ist nicht gerecht wird.Du wirst mir dennoch
solange nicht glauben, bis dir selber dieses Lichtlein aufgeht.Darum ist es ganz unnütz,
sich auf alleinige Rechthaberei zu fixieren sondern dasLeben besser für sich selber
sprechen zu lassen: man muß nur hinhören.
Solangedu unbedingt glauben willst,
mein Text wäre rein subjektiv, solange wird es für dichauch so sein. Erst wenn du dich
davon frei machst, voraus gesetzt du willst dasüberhaupt, wirst du mehr erspüren können.
Die Wahrheit hat ihre ganz eigene Schwingungund kann, jenseits aller Subjektivität,
erkannt werden.
der Menschzumindest derzeit gar nicht in der Lage da sein
Auffassungsvermögen zu begrenzt dazuist.
) verstehe ich nicht.
Ich
sagte, daß ein Mensch die gewaltigenAbläufe nicht in ihrer Gesamtheit, also auf
einmal, erfassen kann. Wohl aberderen Teilwirkungen was z.B. auch der Fall in der
Naturwissenschaft ist, sowie mananhand von bestimmten Puzzlestücken auf das komplette
Bild schließen kann. Es wirdsich Stück für Stück zusammen fügen, sofern man denn die
richtigen Teile zusammensetzt.
Du kannst mir nicht beweisen, dass du mit
deiner Erkenntnis überdie Beschaffenheit Gottes recht hast,
Ja hallo, sagtest
du gerade beweisen?Immer die anderen machen lassen, oder wie?
Alles was ich und
jeder andere kann undmuß ist, sich selber zu bemühen. Gott will, daß die Menschen ihn
erkennen und das ausfreien Stücken, nicht aus übernommenen Ansichten der Tradition
halber oder aus wassonst für lauen Gründen. Erst die innere gespürte Überzeugung macht
wirklich frei.Niemand muß dir etwas beweisen wenn es um derartige Erfahrungen geht,
entweder manschafft es aus eigenen Stücken oder eben nicht, verdient es sich selber oder
bleibtunten hängen weil man nicht anders will.
Gott ist wie er ist und immerwar,
erkennen müssen wir das und nicht darauf warten, daß uns ein Blitz von obentrifft und
plötzlich alles klar ist, ohne daß man selber etwas dafürgetan
hätte.
eder hat recht, sagen die buddistischenGurus.
Die
können von mir aus viel sagen *gg*
Es kann nicht jeder Rechthaben, dazu gibt es viel
zu viele unterschiedliche, teils höchst konträre Meinungen.Wozu so etwas führt, sieht
man ja im gegenseitigen sich-bekriegen. Es gibt bestimmtewirkende Gesetzmäßigkeiten
deren Existenz und Wirken jedem sichtbar sind, wenn er siesehen will und es ihm ganz
ernst ist. Danach hat der Mensch sich zu richten, sonstwürde bald das ganze Universum im
Chaos versinken, und nicht nur die Erde derenZustand ja gerade ein Zeichen für die
Auswirkungen solchen Gebahrensist.
. Ich sage jeder hat recht, aber eine
zu eingeschränkteSichtweise.
Der eingeschränkten Sichtweise kann ich
größtenteils zustimmen,aber nicht dem ersten Teil. Gerade weil bei den meisten
die Sicht extremverbaut ist, kommen doch so viele eigene Phantasien und Märchen dazu,
was nicht soschlimm wäre wenn jeder als abgeschottetes Individuum für sich selber stehen
würde,doch Meinungen verbreiten sich und so werden andere, die womöglich noch offener
sind,ebenfalls in die Irre geführt. Was sich da an Karma sammelt, möchte man sich
ungernevorstellen.
Und gerade dieses selber basteln ist ein Feind der klaren
Erkenntnis,das ist doch einleuchtend.
Darum will ich nicht über etwas mit
Dirstreiten, dass mit Sicherheit diesen Streit nicht will, weil es ja sowiesovollkommen
ist und daher unsere Bestätigung nicht braucht.
Wir streitendoch nicht, wir
diskutieren lebhaft. Da ist ein Unterschied und solche Kommunikationsollte ein Forum
doch ausmachen!
Natürlich braucht Gott unsere Bestätigung nicht,was für eine allzu
menschliche Vorstellung...
Nimmt er uns denn deinerAnsicht nach
wahr?
Er nimmt die gesamte Schöpfung wahr, aber wohl auf eineArt und Weise
die wir nicht begreifen können. Höchstens erspüren.
Ja,ich sage Gott ist
auf seine "Schöpfung" angewiesen.
Dann hast du ein völligfalsches Verständnis
von Gott, daß du ihn dir so vorstellen kannst.
Wie kleinmachst du ihn dadurch, ist
dir das nicht bewußt? Das was du beschreibst geht nichtkonform mit dem Attribut
„Gott“.
Was wäre Gott denn ohne seinerSchöpfung in deiner Variante?
Nichts...jedenfalls für uns, weil wir nicht wären. Erhätte nichts das ihn bewundert, ihm
folgt ,oder wie auch immer, ohne seineSchöpfungen.
Gott ist deshalb in deiner
Variante auf die Schöpfung angewiesen, weiler ohne sie nicht Gott wäre.
Wenn
du solche Sätze wie den letzten von dirgibst, dann bitte als Fragen und nicht so
dargestellt, als hätte ich diesgesagt.
Gott ist ewig. Er ist das einzige Wesen das
auf gar nichts angewiesen ist,weil er aus sich selbst heraus existiert. Dazu brauch er
weder die Schöpfung nochsonst etwas anderes, immerhin ist die Schöpfung aus ihm hervor
gegangen was eindeutigzeigt, daß er bereits vorher da war.
Gott braucht doch
niemanden der ihnbewundert, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln ob so einer
Vorstellung. Tobist, wirreden hier von GOTT und nicht von einem menschlichen Wesen. Du
stellst dir Gott untermenschlichen Bedingungen als das höchste einem Menschen
erreichbare vor, aber Gottsteht so weit darüber, daß du ihn mit solchen Gedankengängen
niemals erfassen nochbeschreiben kannst.
Gott als Schöpfer allen Daseins, aus
welchem durch sein puresSein Millionen von Welten hervor gegangen sind, soll auf etwas
angewiesen sein? Daslasse man sich mal auf der Zunge zergehen o.O
nd jetzt
komm mir bittenicht mit sowas wie "Gott ist gütig" oder "Gott ist gnädig" und deshalb
hat er unserschaffen. Etwas perfektes, dass in sich perfekt ist, kann nur perfekt sein,
wenn esin sich bleibt.
Du verdrehst und entstellst meine Aussagen schon
wieder,kannst du das nicht mal sein lassen?!
Genau aus deinem letztenGedankengang,
welchen ich nicht anders darstellte, geht hervor, daß Gott sich nicht inder Schöpfung
befindend ist. Ich habe dir doch schon erläutert, daß seineAusstrahlungen durch die
Schöpfung ziehen, nicht er selber, dazwischen besteht einleicht bemerkbarer Unterschied.