Warum man so gerne Gott abstreitet

Ihr solltet an Gott glauben.
:)

an welchen? -gg*

An das Gott, was dich lachen lässt.. sorrie, war grad in geheimwissenunterwegs..

aber babe, diesr gott, der dich hat leben lassen, dich noch MIR HIERantworten lässt...

hmmm

...

was glaubstdu?

sei.

be.


mach.
+


:)

wieso werde ich das gefühl nicht los das shide eine träumerin ist, mit ihren ansichten.

Dann sind Perigord's Posts aba Alpträume...
Oda is das Kunst?

na sicher doch, jeder eintrag ist kunst

....liegt halt im auge des betrachters

@greenkeeper

Freut mich sehr, daß dir ein Lichtlein aufgegangen zu sein scheint :):)

Den Menschen als Krone der Schöpfung zu bezeichnen halte ich fürvermessen

Im jetzigen sich darstellenden Augenblick ganz sicher. Dennoch istdies der Platz der für ihn vorgesehen wäre im Sinne eines irdischen Vermittlers zwischenunten und oben, so daß er aufgrund seines freien Willens die ihm gegebene schöpferischeFähigkeit zum Wohle Aller umsetzen solle. Der Mensch besitzt als einziges Lebewesendieses Planetens den freien Willen, was ihm schon eine höhere Position zuspricht, damiteinhergehend aber ebenso viel an Verantwortung. Fehlt er in seiner Aufgabe, so wie esjetzt der Fall ist, ist seine dadurch verursachte Schuld aufgrund eben seiner hohenVerantwortung umso größer.
Krone der Schöpfung bedeutet hier an irdischenVerhältnissen gemessen soviel wie ein guter Verwalter und Herrscher zu sein. Was zeichneteinen guten Herrscher aber wirklich aus? Nichts von dem, was sich viele heutige auf ihreFahnen schreiben würden, im Gegenteil, ein wirklich echter weiser Herrscher ist immerDiener seines Volkes. Darin sieht man viel potentiellen Segen begründet liegen... aber umdiesen Platz wieder einnehmen zu können braucht der Mensch aus eigener Verschuldung sowie es sich heute zeigt und nicht ändert, einen derben Schlag auf den Kopf. Denn vonalleine scheint er sich nicht mehr zu ändern. Erst wenn er wieder gelernt hat klein vonsich zu denken und demütig vor Gott ist, kann in ihm sein wahres Potential aufkeimen, dasihn an seinen ihm bestimmten Platz tragen wird.


Ebenso halte ich dieAussage der Bibel dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild schuf für reinesWunschdenken,

Da kommst du der Wahrheit schon sehr nahe, denn mit dieserersten Schöpfung nach Gottes Ebenbilde sind gar nicht wir Menschen gemeint, aber für dasdamalige Sprach- und Aufnahmeverständnis der Menschen als ihnen dieses in Form derGenesis gegeben wurde, wäre diese Information noch zu unbegreiflich gewesen. Darumbekamen sie den Hinweis >Ebenbild<, was an sich schon einen Unterschied von Gott zumMenschen zeigt, denn ein Bild ist immer Werk seines Malers und ihm nicht gleich.


Die Menschheit hatte jedenfalls die (gottgegebenen) Voraussetzungen(Lebensraum und Intelligenz) sich im Einklang mit der Schöpfung in alle Ewigkeit weiterzu entwickeln. Wenn sie sich dazu als unfähig (d.h. als zu unvernünftig) erweist, dannist das nur ihr Problem (eben Pech gehabt ).

Wie wahr, wie wahr.
Im Grundegenommen wären wir es nicht wert, diesen Planeten noch weiter in den Abgrund zuzerren.
Aber wir bekommen trotz allem noch eine Chance, zumindest die, denen es ernstist.





@tobist

eißt Du, was schön ist an Deinem letztenBeitrag? : Ich konnte mich als Kind und Vater gleichzeitig fühlen, obwohl ich beidesnicht bin. Dankeschön

Mei, des klingt ja scheeen *gg*

Irgendein Philosoph hat mal gesagt, der Mensch sei das zum Bewußtsein erwachteUniversum.
Dem stimme ich zu.
Ich denke die vermeintliche Hypris, die aus diesemEbenbild Mißverständnis spricht, ist ein weiterer Grund, weshalb Menschen es ablehnen anGott zu glauben.

Kurze Zwischenfrage:

Was genu bringt diese Religion die da oben beschriebenwird?

Ich meine....der Gott von dem du sprichst macht weder Regeln, noch bestraftoder belohnt er.

Im Endeffekt sit es vollkommen egal ob man an ihn glaubt odernicht, was das ganze irgendwie ad absurdum führt.

l

@lolle

Man fühlt sich gut dabei. Man hat einen Lebenssinn darin gefunden, denkeich.

chevron,

"Irgendein Philosoph hat mal gesagt, der Mensch sei das zum Bewußtseinerwachte Universum."

auch ne nette Beschreibung, obwohl ich mir da beim -bewusst-sein noch nicht so sicher bin. *g



ansonsten verdünnisiere ich mich ausdieser Diskussion, riecht mir zu sehr nach DOGMA. 8)

(warum kommt mirunweigerlich, die Zeit um 1000 n.u.Z. in den Sinn und das heilige römische Reich, beieinem hier vorgestellten Glaubenssystem? hm...)

Kant spricht der Religion einen tröstenden Effekt zu.
Ich würde sagen ein weitererPunkt ist die Verantwortung. Nicht nur sich selbst und seinen Mitmenschen gegenüber,sondern der gesamten Schöpfung gegenüber.

lolle

Wenn Gott Regeln macht und bestraft und belohnt ist es auch nicht inOrdnung. Wieder ein gutes Beispiel dafür, dass Menschen nie zufrieden sind ;)

Aber angenommen der Glaube an einen solchen Gott lässt einen sich nicht irgendwiebesser fühlen. Letztendlich geht es doch um die Frage "was ist wirklich". Ganz ehrlich,es ist mir Schnuppe ob das Universum nun 10^11 Galaxien hat oder nur 10^5 - ist dochüberhaupt nicht relevant was ich nun für wahr halte, solang es mein Leben nichtbeeinflusst. Führt das die Information selbst deshalb ad absurdum? Macht es eineÜberzeugung wertlos wenn diese letztendlich keine Rolle spielt sondern es nur darum gehtdie Wirklichkeit wiederzugeben?

Im Endeffekt schon, ja :p

Ich wäre ja mit einem solchen gott nichtunzufrieden.

Nur ist es ja so, wenn man sich dadurch besser fühlt soll man esmachen, nur verstehe ich in diesen Aspekt Sidhes Missionierung (oder meinetwegen auchRechtleiten) nicht, weil ja alle die nciht daran glauben keine Strafe ereilt, also sienichts zu befürchten haben.

Die die es wissen wollen können nach ihrer Ansicht esja durch spirituelles Training und Suchen tun, aber die andern die sich nunmal für andereWege entschieden haben haben doch nichts zu befürten.

l

lolle

Ich denke du kennst meine Einstellung soweit, dass ich eh gegenMissionierung bin :)
Was die Leute hier präsentieren ist aber nun mal ihre Meinung.Darüber wird ja diskutiert. Was soll man auch sonst machen, ich denke die Grenze zwischenMissionieren und für die eigene Position argumentieren ist schwammig :)

Stimmt schon, nur kann ich halt diese Ambition irgendwo nicht ganznachvollziehen.

l

LOL lolle, "Missionierung"?
Fällt es dir denn so schwer, beim Thema zu bleiben, zumaldu anscheinend keine Ahnung hast, wie Missioinierung in Wirklichkeit aussieht? Istübrigens was, was ich zutiefst verachte. Dumm gelaufen, was? Uuuups *g*

Die Antwort:
(meine Version)

Weil es bequem ist, zu glauben, sich NUR in EINERRealität zu befinden
...

M.