@konstanz mich ginges ja eigentlich nichts an, aber erwartest Du nach 4,5 Jahren eine Antwort?
for all
ich hab das Thema nur des wegen belebt weil ich von der Einleitung des Threadstellers
doch recht erschütter war, und bei aller Liebe zun einem möglichen Glaubensbruder /
Schwester wenn ich jemanden den ich ja eigentlich etwas wie Gott näher bringen will
so einen Text noch dazu in der länge buchstäblich um die Ohren schlage dann brauch
ich mich zum einen nicht wundern wann ich angegriffen werde und auch nicht wenn
sich der Thread totläuft.
Ein Atteist ist weder gottlos noch hätte er keinen Glauben, es Gibt kein Wesen mit einem
Verstand ausgestattet welcher ohne Glauben wäre und es gibt auch kein wesen welches
gottlos wäre.
Würde ein Delphin reden können wie wir, daß wir´s auch verstehen, könnten wir
erkennen daß sie einen Glauben haben wie stark der ausgeprägt, und wie stark
er vom Instinkt überlagert wird, sei dahingestellt.
Das der Mensch ein Säugetier ist hat ein Mensch gesagt. Nun schenkt die Menschheit,
diesem nun Glauben weil dieser mit wissenschftlichen analysen und Forschungen eine
Reihe von Indizien erfand die dann zu Thesen und Theorien führten. Denn auch die
Wissenschaft ist im eigentlichen Sinne eine Religion die von Gläubigen an der Sache
betrieben wird und oftmals nur zum zwecke, göttliche Fügungen zu wiederlegen.
Es ist schließlich einfacher keiner Göttlichkeit verantwortlich sein zu müssen um unethische Dinge
auf unethische weise zu erschaffen. Dabei will ich die Wissenschaft nicht verteufeln
bekämpfen oder abschaffen, warum aber versucht das die Wissenschaft gegenüber
den Göttlichkeit
einfach mal vor der eigentlichen Fortsetzung
mit betrachtet