Malthael schrieb:wie wärs wenn du deinem beispiel vorran gehst und dir deine fehler eingestehst.
alles was du sagst ist nur reine schuldzuweisung.
der mensch braucht kein gott um schlimme dinge zu tun oder sich recht zu fertigen.
du bist das beste beispiel dafür.
du bist total fixiert und hast dich wie ein bullterrier festgebissen.
Jetzt bleib einfach mal ruhig. Du hast mich gefragt, was ich für ein Problem hätte.
Nun, ich hab das selbe Problem, das auch einige Milliarden anderer Menschen täglich mit dem aufgeblassen Dominanzgebarden eingebildeter und fanatischer Gottgläubigkeit so haben.
Alleine schon der Threadtittel hier: "Warum man so gerne Gott abstreitet", erklärt aus sich selbst heraus, dass hier von einer Gruppierung extrem fanatischer Rechthaberei etwas
erstritten werden will.
Es ist aber faktisch halt dennoch nur so, dass sich hinter allem Glauben nichts anderes verbirgt, als die willentliche Annahme: "es könnte ja so sein" und ohne, dass es dafür auch nur den Ansatz stichhaltiger Hinweise gibt.
Dennoch werden mit der hier formulierten Fragestellung Menschen, die aus welchen Gründen auch immer, nicht an eine definierte Gottheit glauben können oder wollen, als minderwertige Streithammel dargestellt und wenn die dann aber den Spieß mal umdrehen und einfach nur die wirkliche Faktenlage aufzeigen, um sich gegen diese blödsinnigen, wie ebenso gehässigen Anschuldigungen zu verteidigen, auch noch als die Schlimmen beschimpft.
Lieber
@Malthael DU und meine Wenigkeit kennen sich aus dem realen Leben überhaupt nicht,
und selbst wenn es dennoch die reale Möglichkeit einer solchen Bekanntschaft gäbe, würde ich liebend gerne darauf verzichten. Weil einfach Menschen, die ihre Artgenossen doch immer nur auf irgend eine Art
persönlich totschlagen müssen (in dem Fall "mundtot"), um das letzte Wort zu behalten und das, obwohl sie sich selber gerne damit ehren, rühmen und beweihräuchern, über ein höher-wertiges Bewusstsein zu verfügen, weil sie an eine übernatürliche Welterklärung glauben,
ja bei näherer Untersuchung, dann doch nicht unbedingt zum edleren Teil der Menschheit gehören.