@Owoco Ob es überhaupt noch Sinn macht in diesem Thread wenn doch der letzte Beitrag des Threadstellers
im September 2009 war ich laß es auf einen Versuch ankommen.
Ich freu mich eigentlich immer sehr über einen gläubigen Menschen aber hier kann ich eigentlich
nicht in seiner Darstellung bejaen.
Zum einen ist es die Intelligenz die den Menschen hindert an Gott zu Glauben, der Verstand
hingegen ist es was Gott erkennen läßt.
Oft genug erwähnte Jesus Christus, daß für das von ihm interpretirte, Verstand benötigt wird,
selbstverständlich meinte er einen höheren Verstand, denn eben diesen und eben keine
Intelligenz die der niedere rein menschlich Verstand ist. Und auch nur die Einfälitikeit
der Intelligenz fragt nach einer höheren. Das aber ist eben der Verstand.
Dieser kommt durch die Liebe und wächst auch durch die selbe.
Je weniger Liebe in einem Menschen ist, um so niedriger ist auch sein Verstand und dennoch
kann er dabei hoch intelligent sein.
Aber! Ich erwähnte es bereits in einem anderen Thread.
Die Intelligenz baut Atombomben und der Verstand baut sie wieder ab und die Liebe vernichtet
sie.
Wer den der von sich selbst sagt Gott in sich zu tragen oder soger als Gott empfindet sei
anmaßend den frage ich allen ernstes ob er Jesus Christ so er doch an ihn glaubt je geliebt hat,
oder ob er nur die ganze Zeit Götzendienst an einem Buch getrieben in dem ständig nur das
gelesen hat was ihm diktiert wurde aber nie dort wo die Wahrheit steht.
Was nützt es wenn man ein Buch auswendig injterpretieren kann und für alles als Antwort
ein Bibelzitat benutz und am Ende doch nichts verstanden hat.
An dieser Stelle möchte ich ein Erlebnis mit einem Theologie Studenten einbringen,
der mich im Rahmen einer Pflegevisite aufsuchte und als wir ins Gespräch kamen
schwärmte er mir vor, das er Jesus sehr liebt und auch deswegen Pfarrer werden will.
Oh sagte das täte mir leid, wüsste er den nicht, das er das Christ garnicht tun sollte,
es steht in dem das man das nicht soll. Blässe zog in sein Gesicht wie sollte er jetzt darauf
reagieren schließlich bin ich der Patient und somit sein Vorgesetzter zu dem er freundlich
sein muß, nun er reagierte trotzig aber dennoch mit herabgelassener Freundlichkeit,
er hätte das Buch ja schließlich gelesen und über all wie er sagte, und soetwas steht in diesem
Buch nicht drin, nun als ich ihm die Stelle nannte, hatte er sein Theologiestudium abgebrochen.
Hierzu muß einmal ganz deutlich erwähnen, Glauben kann man nicht studieren sondern nur tun
man kan im Glauben wachsen wenn man liebt und dadurch wird es eines Tages zum Wissen
und ohne Glauben wird Wissen niemals möglich sein denn ohne Glauben trachtet man nicht nach wissen.
fortsetzung folgt