Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

7.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mensch, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.09.2010 um 22:39
@ bekchris:

Ich bin weder gewillt, noch würde es Sinn machen, mit indoktrinierten Bibelfanatikern zu diskutieren - wäre Schade um die Zeit. Vielleicht irre ich mich, doch du kommst für mich so rüber.
Hier ein kleiner Abriss zur Bibel und falls du mehr lesen möchtest (Zeugen Jehovas dürfen allerdings nichts anderes lesen, hoffe du gehörst nicht zu denen):

http://christus-spricht.com/bibel21.pdf (Archiv-Version vom 07.02.2011)

Stefan, was sagst du dazu, dass Jesus Gottes einziger Sohn sei, er die Katholische Kirche gegründet hätte und diese somit die einzig wahre Glaubensgemeinschaft wäre? Was sagst du zur Bibel? Hast du als seinerzeitiger Vater von Jesus vielleicht spezielle Informationen dazu?

Spezielle Informationen habe ich nicht für dich, da ich nur einige wenige Sequenzen aus meinem damaligen Leben sehe. Die einzig mediale Durchgabe die ich von Jesus Christus zum Thema Religion erhielt war, dass man Gott näher kommt, wenn man mit Menschen in Kontakt tritt und nicht, indem man einer Religionsgemeinschaft beitritt. Ich werde dir jedoch meine Sicht der Dinge darstellen:
Gleich vorweg: Der Gott aus dem Alten Testament, dessen Ego nach Rache dürstet, der herrschsüchtig ist und zum Töten auffordert - das ist nicht der Gott, der mich in meinem Leben in meinem Handeln täglich leitet. Gott ist reine Liebe und ohne Ego.
Nun zum Neuen Testament: Einer der größten Mängel der Bibel ist, dass die Reinkarnation aus allen Schriften gestrichen wurde. Es gibt somit laut Katholischer Kirche nur ein Leben um zu Gott zu gelangen und dies geht nur mittels der Katholischen Kirche, die anderen Religionsgemeinschaften gegenüber überlegen ist und sich vor allem darin von ihnen abhebt und ganz nahe an Gott ist, weil Jesus ja Gottes einziger Sohn ist und dieser Begründer der Katholischen Kirche. Die Reinkarnation gehört jedoch genauso zum Leben wie der Tod. Es ist ein ewiger Kreislauf. Auch die beiden anderen Aussagen sind falsch: Jesus war und ist weder Gottes einziger Sohn, noch hat er die Katholische Kirche begründet.
Ich weiß, dass Jesus tatsächlich Gottes Sohn war und ist, genauso wie ich weiß, dass jeder einzelne von uns Gottes Sohn ist. Die Kirche hat Jesus alle menschlichen Eigenschaften abgesprochen - nur er kann Wunder tätigen, er wurde nicht durch einen Geschlechtsakt gezeugt und hatte selbst keinerlei sexuellen Kontakte. Somit muss er ja eine Inkarnation Gottes sein! Jesus Christus war sicherlich eine herausragende charismatische Persönlichkeit. Ein bewundernswerter Mensch, der sicherlich auch Menschen heilte und viele andere wunderbare Dinge tat. Von der Kirche wird er jedoch als unerreichbar dargestellt. Somit wurde seine wahre Lehre verfälscht, denn solch eine Darstellung steht im krassen Widerspruch zu dem, was Jesus seinen Mitmenschen lehren wollte. Er wollte uns zeigen, dass wir so sein können wie er und somit durch ihn zu Gott gelangen (werden) können, wenn wir so sind wie er. Es ist ein Riesenunterschied etwas Erstrebenwertes und Wunderbares zu tun und dann zu sagen, dass ich das auch können würde, oder ob es als unerreichbares Wunder eines unerreichbaren Gottes dargestellt wird. Die zweite Variante ist die von der Kirche propagierte. Der Mensch wird klein gehalten und zu diesem tollen Gott kannst du nur über die Kirche kommen, du alleine kannst es nicht schaffen. Dies gibt der Kirche Macht und begrenzt von vornherein die Möglichkeiten des Menschen.
Auch wurde die Katholische Kirche nicht von Jesus gegründet. Menschen wie du und ich haben Religionsgemeinschaften gegründet, gestützt auf ihren Glauben. Entweder basierend auf der Geschichte von Jesus, Buddha, Krishna oder Mohammed bzw. basierend auf dem, was sie glaubten, was passiert wäre. Jesus kam auch nicht um eine Glaubensgemeinschaft zu gründen. Er kam um den Leuten zu zeigen: ?Hallo Leute, ich bin ein Mensch wie ihr und schaut was ich alles machen kann. Ihr könnt das auch. Ich bin ein Mensch wie ihr, ich bin der Sohn Gottes, so wie ihr auch. Ihr könnt gleich wie Gott werden, so wie auch ich.? Das war seine Lebensaufgabe, das war seine Lehre.
Jesus war ein Mensch wie du und ich, auch mit all den menschlichen Eigenschaften. Man braucht nur an seinen Zornesausbruch im Tempel denken, als er Stände von Markthändlern umschmiss und außer Rand und Band war. Er würde heute, angesichts des Reichtums des Vatikans und der 1 Milliarde Menschen die Hunger leiden, sehr wahrscheinlich das Gleiche tun. Ja, dessen bin ich mir sicher. Er hat ja auch damals nicht in einer eigenen ?Kirche? gepredigt, sondern ging zu den Armen, Ausgestoßenen und Sterbenden - und das kostenlos.
Wahrscheinlich war er auch verheiratet und hatte somit eine Partnerin (Maria Magdalena), wie es eben zu dieser Zeit üblich war. Daran ist auch nichts falsch, es ist ganz einfach die menschliche Natur. So ist ja ein Orgasmus die Vereinigung mit der höchsten Quelle. Keine Zeit existiert in so einem Moment, es ist das reine Sein.
Die Verfälschung der Bibel und der Lehre von Jesus durch die Katholische Kirche ist sicherlich ähnlich den Verfälschungen anderer Glaubensgemeinschaften, wenngleich ich dort nicht denselben Einblick habe.
Was ist nun der weitere Werdegang der Religionsgemeinschaften? Religion ist die Abwesenheit von Erfahrung. Die Sinne sind Gott näher als das rationale Bewusstsein. Ohne Erfahrung wird sich jegliche Theorie auflösen. Konsequenz daraus: Mit der zunehmenden Spiritualität der Menschen sind die Glaubensgemeinschaften zum Sterben verurteilt. Jeder wird wissen, dass Gott in einem selbst ist und Dogmen und Gesetze von Glaubensgemeinschaften werden obsolet. Nur durch eigenständiges Denken und Handeln kannst du dem Schöpfer dienen.

Stefan, du kritisierst doch einige Punkte an der Bibel. Ist sie deiner Meinung nach jetzt wertvoll oder nicht und ist sie von Gott geschrieben?

Jedes Buch ist von Menschen geschrieben, allerdings kann es göttlich inspiriert sein. Die Bibel ist sicherlich solch ein Buch. Trotz aller Mängel möchte ich festhalten, dass sie in vielen Sequenzen sehr wertvoll und von göttlicher Weisheit ist. So ist die Johannes-Offenbarung die wichtigste Prophezeiung der Geschichte.
Die Bibel ist nicht wortwörtlich zu nehmen, sondern in Metaphern und Gleichnissen geschrieben - der damaligen Zeit eben angepasst. Die Johannes-Offenbarung im Neuen Testament war für mich jahrelang ein großes Rätselraten und ich verstand nur Teilbereiche. Die Bibel ist in vielen Teilen zwar ein göttliches Buch, doch der heutigen Zeit kaum mehr adäquat, weil die gewählte Ausdrucksweise in keinerlei Weise mehr passend ist. Dadurch ist das klare Erkennen der Details nur für einige wenige möglich. Die Bibel liest sich für die meisten Menschen wie ein Geschichtsbuch, ohne den tieferen Sinn der einzelnen Ereignisse zu verstehen. Sich nur oberflächlich an Buchstaben zu klammern, ist jedoch der falsche Weg.
Dies ist auch der Grund, warum es im 19. Jahrhundert zu einer ?Neuen Offenbarung? kam, geschrieben von Jakob Lorber - geoffenbart durch Jesus Christus in der Sprache des 19. Jahrhunderts. Das Werk von Jakob Lorber versucht vor allem viele Abschnitte des Neuen Testaments zu erklären, bringt aber auch Neues.
Mein Buch bezeichnete Jesus Christus einmal als ?Bibel des 21. Jahrhunderts?. Als Eingeweihter weiß ich, dass in meinem Buch auch sehr viele Geschehnisse aus der Johannes-Offenbarung geoffenbart werden, nur viel detaillierter. Zusätzlich gespickt mit vielen neuen und noch nie geoffenbarten Prophezeiungen, jedoch klar und deutlich niedergeschrieben, sodass sie hoffentlich jeder verstehen wird. Abgerundet wird das Ganze durch viele spirituelle Wahrheiten. Zwei Leser meines Buches kontaktierten mich und erzählte mir, dass beim Lesen ihre Augen plötzlich die Funktion eines Zooms gehabt hätten und die Buchstaben 3 bis 4 cm groß gewesen wären und in Gold zu leuchten begannen. Auch die Vision in meinem Buch, in der auf meinem Buchcover als Autor ?Gott? steht, zeugt davon.
Offenbar braucht jedes Zeitalter seine Bibel. ?Nur? von Gottes Geist durchdrungen zu sein, macht ein Buch noch nicht für jedes Zeitalter wertvoll. Der Leser muss es auch verstehen. Isoliert betrachtet ist die altbekannte Bibel summa summarum ein sehr wertvolles Buch. Unter dem Aspekt der Informationsweitergabe spiritueller Wahrheiten und als Ziel das Verständnis jedes einzelnen Lesers, ist die Schreibweise für die heutige Zeit alles andere als passend.
Allerdings sollte man auch noch einen anderen Gesichtspunkt mit ins Kalkül ziehen: Jeder Verein hat Statuten. Möglicherweise auch einen Werbeprospekt oder eine Broschüre, in der diese Statuten nachzulesen sind und eventuell auch ein Rückblick auf die Vereinsgeschichte gegeben wird. Viele Vereinsmitglieder - im konkreten Fall Mitglieder einer Religionsgemeinschaft - brauchen solch einen Prospekt als Orientierungshilfe, um das Gefühl zu haben sich nicht im luftleeren Raum zu bewegen, sondern innerhalb einer hilfreichen Struktur. Wer für seinen Glauben einen Werbeprospekt (innerlichen Halt) braucht, für den ist auch eine verfälschte Bibel wertvoll. Wobei jedoch der Glaube alleine keinen einzigen Menschen von der Basis seines Wesens her zu verändern mag.

Gibt es einen persönlichen Gott? Ich meine damit ein einzelnes Wesen, das man prinzipiell sehen, riechen und angreifen könnte. Oder ist Gott nur das Leben an sich und alle Einzelteile davon?

Es gibt keine Person Gott, die du angreifen oder mit der du von Angesicht zu Angesicht sprechen könntest - weil er in dieser Form ganz einfach nicht existiert. Gott ist das Leben an sich. Das ganze ?System Gott? beinhaltet nicht nur alle sichtbaren und unsichtbaren Monaden des Bewusstseins, sondern auch noch die allumfassende Intelligenz.
Gott ist somit mehr als die Summe aller Einzelteile. Es gibt auch noch das transzendente Wesen Gottes. Dieser Gottesfunke ist in jeder Monade enthalten und hat die Tendenz sich auszuweiten. So hat jeder dieser Einzelteile auch noch eine spirituelle Führung. Du als Mensch hier auf Erden kannst dein Höheres Selbst hören, dein Gewissen, die innere Stimme - auf diese Weise drückt sich Gott unmittelbar für dich aus. Gott, die Liebe, die Quelle oder wie auch immer du es nennen willst, ist unpersönlich. Das rein Transzendente ist immer unpersönlich. Es ist das All-Bewusstsein. Bei deiner Rückkehr zur Quelle geht dein Individualbewusstsein ins All-Bewusstsein über.
Gott ist das System. Das System kann aber nicht sagen: ?Ich bin das System?. Das System als einzelnes Wesen wird nicht aktiv. Hingegen sind alle Teile des Systems aktiv und Gott drückt sich somit in jeder Sekunde und Handlung aus, jedoch nicht als einzelne Seele, da es sie nicht gibt. So werden Universen von Cherubim und Elohims (als Teil Gottes) geschaffen und der Mensch (als Teil Gottes) gestaltet sein Leben eigenverantwortlich selbst. Geistwesen und Engel helfen auf der metaphysischen Ebene mit, den Willen Gottes zu verwirklichen.
Dies ist auch der Grund warum noch nie jemand Gott gesehen oder direkt mit ihm gesprochen hat. Behauptet jemand der Herr persönlich habe zu ihm gesprochen oder er hätte ihn als singuläres Wesen gesehen, so ist dies schlichtweg nicht richtig. Manche sind so überwältigt von einer komplett neuen Erfahrung, wenn sie z.B. erstmals eine Stimme vernehmen, dass sie dann meinen, das muss Gott gewesen sein. Gott wird in diesem Zusammenhang genannt, weil solch eine Situation für den Betreffenden scheinbar ja auch viel Ähnlichkeit mit Gott hat. Das Ganze ist undurchschaubar, nicht genau definierbar und unerklärlich. Ähnlich erging es Moses, als er die 10 Gebote erhielt. Diese wurden ihm von einem Engel oder einem sehr weit entwickelten Wesen übergeben.
Ein Autor brachte sogar Bücher heraus unter dem Titel ?Gespräche mit Gott?, Teil 1, 2 und 3. Die Bücher waren gar nicht schlecht und verkauften sich auch sehr gut. Der Titel ist trotzdem nicht passend. In den meisten Fällen spricht dein Höheres Selbst als Teil Gottes zu dir oder ein Geistwesen. Im Idealfall ein Geistwesen, das Gott bereits verwirklicht hat, wie z.B. Jesus Christus oder ein anderer Aufgestiegener Meister.
Postet jemand jedoch ein Channeling worin man auf Grund des Wortlautes nur die Ursubstanz persönlich als Quelle erkennen kann (z.B.: ?Ich der Vater habe ja auch meinen Sohn Jesus Christus zu euch geschickt.?), so ist dieses Channeling schlichtweg erfunden. Allzu gerne wird solchen Betrügereien noch ein Bibeltext beigefügt, der inhaltlich Ähnliches aussagt. Somit glauben die Schwindler den Wahrheitsgehalt ihrer Channelings untermauern zu können bzw. wollen sie mit ihrem eigenen Text den Text der jeweiligen Bibelstelle untermauern. Da diese Fanatiker ja selbst glauben, dass es einen persönlichen Gott gibt, verwenden sie natürlich gleich die vermeintlich höchste Quelle für ihren Betrug. Solch eine Vorgangsweise kommt ausschließlich von fanatischen Bibelgläubigen. Sehr oft sind es Pastoren. Sie wollen missionarisch möglichst viele gleichlautende Nachrichten auf die zu Bekehrenden loslassen. Möglich wird solch ein Betrug nur dadurch, weil vermutlich 90% der gläubigen Katholiken und Protestanten sich Gott als einen Übermenschen vorstellen, der allwissend und allmächtig ist und natürlich dadurch auch direkte Gespräche mit Menschen führen kann. Nur solche Menschen kann man auch anschwindeln. Diese erkennen nicht, dass Gott an sich das Leben selbst ist und sich zwar ausdrückt in jeder Sekunde und in jedem Geschehen, nicht jedoch als aktiv werdende einzelne Seele. Das Paradoxe dabei ist, dass diese Bibelfanatiker dabei selbst gegen einen Passus aus der Johannesoffenbarung verstoßen. Johannes 5,37: ?Auch der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat über mich Zeugnis abgelegt. Ihr habt weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt je gesehen.?
Mystiker sind die Vermittler zwischen Gott und den Menschen. Sie stehen Gott sozusagen am nächsten. Ich möchte betonen, dass es keinen einzigen Mystiker in der Geschichte gibt, der mit Gott als Person in Kontakt stand. Es waren immer nur Aufgestiegene Meister ihre ?Gesprächspartner?. Seien es Mariendurchgaben, Christusbotschaften oder Botschaften von Aufgestiegenen Meistern und Erzengeln.
Gott ist auch noch nie jemanden erschienen, weil es ihn eben nicht gibt in der Form wie die Menschen ihn sich vorstellen. Gesichtet wurden immer nur Manifestationen Gottes, die mitunter Gott bereits verwirklicht haben.
Auch wenn Gott unpersönlich ist, so kann er sich doch auf sehr persönliche Weise ausdrücken. Du kannst in Kontakt kommen mit der Urkraft und sie spüren, wenngleich nur durch Teile von ihr. Auf der metaphysischen Ebene offenbart sich die Urquelle durch dein Höheres Selbst oder in Form von Kommunikation mit Geistwesen wie Maria, Jesus Christus oder anderen spirituellen Wesen wie z.B. Aufgestiegenen Meistern, in der Meditation oder in Träumen - ganz selten sogar ?live?, indem sich ein Geistwesen in deiner Gegenwart manifestiert, so wie mir eben Jesus Christus und Maria erschienen sind. Auf der physischen Ebene kannst du Gott durch Menschen, Tiere und die Natur erfahren. Vielleicht bist du inmitten eines Waldes schon einmal auf einer idyllischen Lichtung gesessen und dachtest dir, ?so muss man sich im Paradies fühlen.? In solch einem Moment konntest du das Göttliche spüren und erfahren. In solch einem Moment existiert nur das Sein, das Empfinden - im konkreten Fall vermittelt durch die Natur.
Manchmal sind die Menschen leider zu taub, um Gott zu erfahren. Hier ein kleines Beispiel: Ein Mann war in tiefer Traurigkeit gefangen und rief: ?Gott?.sprich zu mir!? Und ein Vogel begann zu singen?.Doch der Mann hörte ihn nicht.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.09.2010 um 22:49
Ich möchte bemerken, dass es im Prinzip nicht wichtig ist, ob du an das Göttliche glaubst oder nicht, wenngleich dir sehr wohl die großen Möglichkeiten der Meditation und des Gebetes verborgen bleiben. Wichtig ist, dass du alles Leben ehrst. Ehrst, indem du Menschen, Tiere, Pflanzen und die Mutter Natur als Lebewesen siehst, denen du nichts bewusst antust, was ihnen Schmerz, Leid oder Schaden zufügen könnte. Führst du dein Leben in dieser Weise, so achtest du Gott, auch wenn du nicht an ihn glaubst, denn alles ist aus seinem Bewusstsein entstanden. Du bist spirituell dann weiter entwickelt als die Person, die an ihn glaubt, jeden Sonntag in die Kirche geht, jedoch Menschen, Tiere, Pflanzen und die Mutter Natur schlecht behandelt.

Der Glaube alleine ist nur von intellektueller Natur und vermag keinen einzigen Menschen vom Wesen her verändern.

Versuchst du in Liebe zu leben, ist es absolut irrelevant welcher Religion du angehörst, oder ob du Atheist bist. Lieben heißt vor allem die Einheit fühlen. Jeder Mensch, der versucht in Liebe zu leben, kommt in den Bereich der Schwingung des göttlichen Lichts und steigt in der kreisenden Bewegung aufwärts.

Gott ist keine Person, er ist das System, das Leben selbst. Er ist auch nicht männlich. Er - besser man sagt „es“ - ist das androgyne System. Die Basis aller Bewusstseinsaspekte, die ihn präsentieren. Jeder kleinste Teil in der Welt ist eine Gehirnzelle. Gott ist das Gehirn.
Solltest du in apathischer Anbetung und Verehrung verharren, dann bleibst du nicht nur klein - so wie es die Religionen wollen - und meilenweit davon entfernt Gott zu werden , sondern du wirst auch verhungern. Nicht tätig werden und in Passivität zu verharren ist Stillstand und der spirituelle Tod. Gott ist Licht und Licht ist Wärme und Wärme entsteht durch Reibung und somit durch Bewegung. Stillstand ist Kälte, ist das genaue Gegenteil von Leben und somit von Gott.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.09.2010 um 23:38
@Fabiano

@bekchris:

<<< Wenn du wirklich alles wortwörtlich nimmst, was ich schreibe, muss ich mich in Zuzkunft wohl etwas vorsichtiger ausdrücken. Also bitte keine Bibelstellen mehr posten !!! Ich hoffe du hälst dich dann auch daran. >>>

Vorsichtig ausdrücken ist in jedem Fall kein Fehler, damit es nicht zu Missverständnissen kommt.
Warum reagierst Du so empfindlich auf Bibelzitate ? Ich denke, Du bist Christ und lässt Dich von Gott leiten. Was Gott will, steht eben nun in der Bibel.
Ich werde weiterhin Bibelstellen bringen, denn ich schreibe als Christ und da ist mir die biblische Meinung wichtig, denn ich muss „nicht erst das Rad erfinden“, wenn es andere schon erforscht haben und wissen.

Ich nehme meine eigenen Gedanken unter die Worte der Bibel, die Gott uns hinterlassen hat und versuche, sie zu erkennen und zu verstehen.



Du schreibst:

"Die Bibel ist keine Rätselsendung oder eine Quizveranstaltung, sie ist ein Bericht z. B. über Worte Jesu, wie willst Du diese überprüfen ??? Du kannst sie überprüfen, ob sie mit anderen Worten übereinstimmen, nicht aber mit Deiner Logik und Deinem Verstand."

<<< Doch in manchem ist die Bibel eine Rätselsendung. Von Quizveranstaltung hab ich nichts gesagt. Wenn dir alles aus der Bibel allerklarst und deutlich ist, bitte ich dich, mir die Schöpfungsgeschichte, die alten Propheten, das Hohelied der Liebe und die Apokalypse zu erklären. Die Bibel ist nicht klar und eindeutig in allem und spricht viel in Rätseln, die erst gelöst, heißt entschlüsselt werden müssen. >>>

Zum „entschlüsseln“ hilft Dir der Heilige Geist.

Ich weiß und verstehe selbstverständlich vieles nicht. Es reicht aber, dass ich das beherzige, was ich erkenne und verstehe, denn der Glaube und das Vertrauen auf Jesus wird nicht durch Wissen gestärkt, sondern durch Erkenntnis. Nicht das Wissen gilt, sondern das Tun, wie Jesus dem Schriftgelehrten sagte, der fragte, wer ist mein Nächster (Lukas 10,37). Siehe auch Johannes 7, 16 – 18, hier gibt Jesus einen Ratschlag, den Du auch beherzigen solltest.


<<< In wieweit sie ein Bericht ist, oder eine Nacherzählung und Überlieferung und in wie weit dieser Bericht den Tatsachen entspricht, lässt sich nur schwer nachprüfen. >>>

Wieso willst Du es dann mit Deinem Verstand nachprüfen. Nimm doch einfach die Worte, die uns Gott durch viele Zeugen hinterlassen hat so an und verkompliziere nicht , was Du eh nicht klären kannst – schon gar nicht mit deinem Verstand, denn unser Verstand kann Gott nicht erfassen und erkennen.


<<< Und diese Prüfung kann nicht durch Vergleich mit anderen Schriften bewerkstelligt werden, sondern nur mit der Logik des eigenen Verstandes. Denn andere Schriften müssten ja ebenfalls wieder überprüft werden und woran, wenn nicht anhand unseres Verstandes, etwa wieder anhand anderer Schriften? Das wäre eine Prüfungskette ohne Ende. >>>


Du willst die Prüfkette, also führe sie auch korrekt zu Ende.

Ich vergleiche die biblischen Aussagen miteinander und erkenne, dass sie in sich übereinstimmen, diese Prüfung mache ich.




Du schreibst:

"Paulus meint also, dass der Geist und die Weissagungen zu prüfen sind.
Es ist im Evangelium nichts zu verbergen, allerdings kann unser Intellekt nicht unbedingt göttliches verstehen. Gottes Geist will uns „in alle Wahrheit leiten“

<<< Gut, das wäre dann eine Prüfung durch den Geist der Wahrheit. Aber auch das ist nicht nachprüfbar. Denn womit will man den Geist der Wahrheit auf seine Wahrheit prüfen? >>>


Bei der Wiedergeburt bekommst Du den Heiligen Geist, der Dich nach Jesu Worten „in alle Wahrheit leiten will“. Die Frage ist, ob Du den Heiligen Geist hast und ob Du Dich von ihm leiten lassen willst, denn es geht dann nicht mehr nach Deinem eigenen Willen, wie Jesus zu Petrus in Johannes 21, 18 sagte.


Nun kommt ein Paradebeispiel, in dem Du zeigst, dass Dein Verstand dich irre führt und nicht der Heilige Geist Dich leiten darf:

Du schriebst:

"Was meinte denn Jesus wohl mit: An mich glauben? An seinen Kreuzestod und seine Auferstehung? Das wohl gerade nicht, denn das war etwas, das noch bevor stand, als er das sagte. Es kann also nur seine Lehre damit gemeint sein."

Darauf ich:

"Auch was Jesus noch bevorstand, gehört für uns zu unserem Glauben..."

"Was Jesus gesagt hat, ist zeitlos und gilt für uns heute, wie damals.
Zwar wussten die Jünger noch manches nicht und verstanden manches nicht..."


<<< Aber der Sinn dessen was Jesus gesagt hat, kann nicht heute ein anderer sein als das was Jesus damals gemeint hat. Er kann aber damals bei seinen Jüngern seinen Tod und seine Auferstehung in Bezug auf ihren Glauben nicht gemeint haben, weil das noch bevorstand. Also kann das was Jesus mit Glauben meinte, auch heute nichts anderes bedeuten. >>>


Da bist Du m. E. im Irrtum.

Erst durch Jesu Sühnetod am Kreuz hat er uns die Vergebung unserer Sünden erwirkt und trotzdem sprach er vorher schon davon, dass wir durch ihn das ewige Leben bekommen. Es gehört alles zusammen und du zerpflückst das gesamte Leben Jesu, das eine Einheit ist.


Beim Abendmahl sagt Jesus folgendes:


Lukas 22

19: Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis.

20: Desgleichen auch den Kelch, nach dem Abendmahl, und sprach: Das ist der Kelch, das neue Testament in meinem Blut, das für euch vergossen wird.

Siehe auch Matthäus 26, 26 – 28, wo er sagt: 28: Das ist mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.

Auch die Prophetien waren bereits vorhanden, sie erkannten vieles zwar nicht.
Den Emmausjüngern z. B. erklärte Jesus die Aussagen des AT, die auf ihn hindeuten und öffnete ihnen die „geistlichen Augen“, dass sie es verstehen konnten: Lukas 24
27: Und fing an von Mose und allen Propheten und legte ihnen alle Schriften aus, die von ihm gesagt waren.



<<< Also irgendwo redest du an mir einfach vorbei. Ich hab es dir doch erklärt !???
Wie kann heute unter dem was Jesus gesagt hat, etwas anderes verstanden werden als das was er damals sagte? Interpretierst du da nicht etwas hinein, was er gar nicht sagte? Und ist das noch Schriftgemäß?
>>>


Du kennst Dich in der Schrift wohl sehr wenig aus, vor allem kennst Du das AT und was darüber über Jesus bereits gesagt wird, wohl kaum. Ich hoffe, Dir werden noch einige Augen geöffnet, so wie es den Emmausjüngern erging.

Ich will Dir ein Wort über die Weisheit schreiben, die etwas mehr ist, als reines Wissen und zitiere Dir deshalb ein Wort des Apostels Jakobus, vielleicht nimmst Du es von im ab:

Jakobus 1

5 Wenn es aber einem von euch an Weisheit fehlt, bitte er Gott darum, und sie wird ihm gegeben werden; denn Gott gibt allen gern und macht ´dem, der ihn bittet,` keine Vorhaltungen.

6 Doch soll der Betreffende seine Bitte in einer Haltung des Vertrauens vorbringen und nicht in der Haltung des Zweiflers; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die – vom Wind aufgepeitscht – einmal hierhin und dann wieder dorthin getrieben wird.

7 Ein solcher Mensch soll nicht meinen, er werde vom Herrn etwas bekommen,

8 denn er ist in seinem Innersten gespalten, und seine Unbeständigkeit kommt bei allem, was er unternimmt, zum Vorschein.


Bewege bitte dieses Wort, ich kann es nicht besser ausdrücken


Du: "Schön, dann zitiere bitte auch aus der Bibel, wenn Du meinst, dass dies jeder kann.
Meine Meinung ist nicht so wichtig, deshalb zitiere ich die Bibel, deren Meinung ich mich anschließe, denn Gott wird sich nicht nach meiner Meinung richten, sondern nach dem, was ER und JESUS gesagt haben."


<<< Nein, ich möchte nicht aus der Bibel zitieren, jedenfalls nicht in dem Maße wie du. Denn es kommt nicht auf die Quantität an sondern auf die Qualität der Aussagen. >>>

Das „möchte“ scheint mir eine Ausrede zu sein, deshalb möchte ich das mit „kann nicht“ ersetzen, denn Du kennst die Bibel nur „von außen“. Ich lebe seit Jahrzehnten mit der Bibel und sie leitet mich in vielen Gedanken – wie Du ja siehst mit meinen Zitaten.


<<< Du schließt dich also der Meinung der Bibel einfach so an? >>>

Ja, ich habe erkannt und nehme die Bibel als Gottes Wort an mich, insbesondere die Worte von Jesus und seinen Aposteln, die ja nicht nur eine Lehrzeit von drei Jahren hatten, sondern auch danach durch Gottes Geist geleitet wurden.

<<< Die Bibel hat aber viele Meinungen. Die des AT sind anders als die des NT. Für welche Ansichten hast du dich denn entschieden? Für beide? Dann erkläre mir mal wie du die inneren Widersprüche darin aufgelöst hast und beide Ansichten gleichermaßen annehmen konntest !!! >>>


Ich habe für Dich gegoogelt und vielleicht willst Du Dich mal etwas schlau machen, dass Du weißt, von was ich rede, wenn es um das AT und NT, den Alten Bund und den Neen Bund geht:


Wikipedia: Bund (Bibel)

http://www.specialtyinterests.net/alter_und_neuer_bund.html

http://www.wcg.org/de/bibelkurs/?id=808

http://www.etg-berglen.de/predigt-archiv/predigten/bund/bund.htm


Soviel vorerst für heute.

Da ich in zwei Tagen für eine Woche weggehe, kann meine weitere Antwort etwas länger dauern.
Ich denke aber, Du hast genügend Stoff, woran Du „arbeiten“ kannst.



1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

02.09.2010 um 14:08
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Wieso willst Du es dann mit Deinem Verstand nachprüfen. Nimm doch einfach die Worte, die uns Gott durch viele Zeugen hinterlassen hat so an und verkompliziere nicht , was Du eh nicht klären kannst – schon gar nicht mit deinem Verstand, denn unser Verstand kann Gott nicht erfassen und erkennen.
Wozu gab uns Gott den Verstand?
Ach ja , es war ja gar nicht Gott, der uns den Verstand gab... :}
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Nun kommt ein Paradebeispiel, in dem Du zeigst, dass Dein Verstand dich irre führt und nicht der Heilige Geist Dich leiten darf:

Du schriebst:

"Was meinte denn Jesus wohl mit: An mich glauben? An seinen Kreuzestod und seine Auferstehung? Das wohl gerade nicht, denn das war etwas, das noch bevor stand, als er das sagte. Es kann also nur seine Lehre damit gemeint sein."
@Fabiano
Es geht wohl um die Lehre selbst. Um Erkenntnis der Essenz der Geschichte, nicht um wortwörtliche Auslegung. Diese ist gar nicht möglich, in einer Übersetzung.

Der Kreuzestod ist das bewusste Aufgeben der materiellen Werte und auch des Weltbildes. Dies gleicht einem Tod. Dabei "teilt" sich der Körper/Materie von der Seele/vom Geistigen.
Dies bedeutet das Erkennen der Beschaffenheit des Körpers als sterbliche, vergängliche Materie und das Erkennen der Seele als unsterbliches Bewusstsein (Geist). --> Solve et coagula. (Teile und verbinde. alter alchimistischer Spruch...^^)

Die Kreuzigung ist die Teilung und Vereinigung dieser Zwei Komponenten, Geist und Materie. Der Geist muss sich vom Körper trennen, und die Materie bewusst aufgeben (wollen), wie die geschichte vom Ölberg erzählt.

Die Auferstehung bedeutet das Wiedergeborenwerden in einem neuen Bewusstsein, für jeden Menschen. das Wissen der Unsterblichkeit der Seele. Da die Seele und der Körper, der Geist und die Materie, als ZWEI in EINEM erkannt werden.


1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

03.09.2010 um 00:05
@snafu

@bekchris
bekchris schrieb:
“Wieso willst Du es dann mit Deinem Verstand nachprüfen. Nimm doch einfach die Worte, die uns Gott durch viele Zeugen hinterlassen hat so an und verkompliziere nicht , was Du eh nicht klären kannst – schon gar nicht mit deinem Verstand, denn unser Verstand kann Gott nicht erfassen und erkennen.“

<<< Wozu gab uns Gott den Verstand?
Ach ja , es war ja gar nicht Gott, der uns den Verstand gab...
>>>

Doch Gott hat uns unseren Verstand gegeben , doch er ist nicht in der Lage, uns mit ihm zu messen , und ihn zu kritisieren. Schließlich ist ER Gott und wir nur seine Geschöpfe.
Lies bitte dazu die ‚Antwort Gottes in Jeremia 18, 1 ff.
:
Leider hast Du von biblisch geistlichen Dingen eine Ahnung, wie eine Kuh vom fliegen.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

03.09.2010 um 09:35
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Wozu gab uns Gott den Verstand?
Gott gab uns den Verstand, natürlich! Gott ist mit dem Verstand nur nicht zu erfassen, weil er von der Sünde krank ist. Solange dieser Zustand vorhanden ist, kann Gott mit dir und du mit ihm nichts anfangen.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

03.09.2010 um 11:18
@skalli
@bekchris

Gen 3:4Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben.
Gen 3:5Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.



Wir haben den Verstand um zu verstehen, was die Worte besagen, die in den Schriften verwendet werden. Wir haben den Verstand um anzuzweifeln, denn nur Zweifel kann Fortschritt bewirken.
Auch haben wir den Verstand um zu prüfen und um zu erkennen. Gott in uns selbst.


Gen 3:22"Siehe, der Mensch ist geworden wie Wir...."


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

03.09.2010 um 12:19
@snafu
du hättest 3:22 noch beenden sollen!
..Und nun, dass er nicht etwa seine Hand ausstrecke und auch noch von dem Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!
Was sagt uns dies? Gott wollte, dass wir "nur" Gut sind! Böse und Schlecht war für uns nicht geplant. Eingebüßt haben wir das ewige Leben, denn jetzt erst kommt Hass, Egoismus, Neid, Stolz und der Tod ins Spiel.


melden
Goran ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

04.09.2010 um 00:35
Jesus starb am Kreuz dafür lege ich meine Hand ins Feuer.
@skalli
Deine Meinung zum Thema gefällt mir ausgesprochen gut.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

04.09.2010 um 11:57
@skalli
"Dass er jetzt nicht die Hand ausstreckt, und auch vom Baum des Lebens nimmt, dvon ißt und ewig lebt!"


Wir sind geworden wie Gott, doch leben nicht ewig. Da das Bewusstsein (Gott) zu Körper manifestiert, welcher sich selbst bewusst ist, doch vergänglich. Das ist wohl der Preis. ;)
Das Bewusstsein ist unsterblich, es ist das göttliche Feuer. doch der Körper stirbt, er ist aus "Lehm und Wasser", dem "unteren Teil", der Materie, und ist jener Vergänglichkeit unterworfen, welche die Möglichkeit der Bewegung bewirkt, in jenem Raum des irdischen Lebens.

Das Bewusstsein ist das göttliche Feuer, welches den "Fall" in die Materie bewirkte, in anderen Worten, die Erkenntnis, des Ich und des Nicht-Ich. (Dualität) das Bewusstwerden einer eigenen Identität, des Körpers/der Materie und dessen Begrenzung.

Wie kann Gott "wollen" das wir "nur gut" sind? Wie kann man den Tag als Tag erkennen, wenn es keine Nacht gibt?
Wie kann etwas gut sein, wenn es keine Wahl gibt?
Wie konnte AdamundEva WISSEN, was das Wort "nicht" bedeutet, wenn sie keine Kenntnis von gut/schlecht (Dualität) hatten? Sie konnten diese Erkenntnis nur dadurch erlangen, indem sie es taten.

Es sind natürlich Metapher.
Bevor der Mensch sich selbst erkannte, und im Anderen, befand er sich im Unbewussten Sein. In nicht materiellem Sein, da eine Materie nicht als etwas getrenntes 'erkannt' wurde.

So "wollte" Gott den Menschen im Unbewussten Zustand belassen? Was sich in Übereinstimmung mit den mesopotanischen Mythen darstellt, in welchen Gott(Enlil) gleichfalls dem Menschen die Erkenntnis verwehren wollte.

Doch auch Gott in dieser Geschichte wird in duale Weise dargestellt, und als Schlange, oder als En-ki, oder als Prometheus, verursachte er im Mensch Erkenntnis und Wissen über sich selbst.

Es wird dem Menschen bewusst, dass er ein sterblicher Körper ist, welchen ein unsterbliches Bewusstsein geformt hat. Der Körper ist ja genauso eine fraktale Struktur des Ausdrucks des Seins.

Das ewige Leben ist die innere Erkenntnis der Unsterblichkeit des Bewusstseins.

Die Geschichte der Kreuzigung und der Auferstehung ist wohl eine Metapher für etwas, was IM Menschen geschieht.
Die Erkenntnis, dass der Mensch nicht der Körper IST, sondern der Körper/die Materie der Ausdruck des unsterblichen Bewusstseins. --> ewiges Leben. :)


Eigentlich ging es um den Verstand. und @bekchris Frage an @Fabiano , weshalb er denn seinen Verstand benutzen will, um die Worte der Bibel zu verstehen. ^^


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

04.09.2010 um 12:27
@lastunicorn

Könntest du vielleicht etwas näher auf deine These eingehen?

Ich hab' das zwar auch neulich auf MSN gelesen, aber nur ein paar Wörter sind ganz schön flach, findest du nicht?


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

04.09.2010 um 15:31
@channel
Hast du diesen verlinkten ARtikel geschrieben?
Bist du der Samuel und Josef von Nazareth des AT?


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

04.09.2010 um 22:38
@kastanislaus:

Ja. Warum fragst du?


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

05.09.2010 um 14:05
@bekchris:

Du schreibst: "Warum reagierst Du so empfindlich auf Bibelzitate ? Ich denke, Du bist Christ und lässt Dich von Gott leiten. Was Gott will, steht eben nun in der Bibel."


Ich reagiere nicht grundsätzlich empfindlich auf Bibelzitate, sondern nur dann, wenn man damit zugemüllt wird und den eindruck habe ich bei dir nunmal. Wenn jemand Hunger hat und lediglich um ein Stück Brot bittet und du erschlägst ihn gleich mit einem 12-Gänge-Menü, wird er keinen Appetit mehr haben. Wenn dich jemand nach dem Bahnhof fragt und du erklärst ihm die ganze Stadt, jede Straße, jeden Platz, jede Einzelheit, wird er genug von deiner Erklärung haben. Vielleicht verstehst du das???

Ich denke auch, ich bin Christ. Es gibt aber auch noch mehr als nur die Bibel um zu erfahren, was Gott will. Die Bibel ist nicht alles und ohne die Bibel wäre alles Nichts... Alles im rechten Maß und zur rechten Zeit ist gut. Alles andere bewirkt mehr Schaden als Nutzen.

Ich kenne solche Bibelfanatiker wie Dich auch sehr gut und weiß, dass sie einem am liebsten den ganzen Tag die Bibel von Vorne bis Hinten vorlesen wollen würden. Ich weiß nicht, ob wir uns in der Ewigkeit die unendliche Zeit damit totschlagen werden - Ich denke nicht. Daher sollte man es auch schon im Hier und Jetzt damit nicht übertreiben.


Du schreibst:

"Ich weiß und verstehe selbstverständlich vieles nicht. Es reicht aber, dass ich das beherzige, was ich erkenne und verstehe, denn der Glaube und das Vertrauen auf Jesus wird nicht durch Wissen gestärkt, sondern durch Erkenntnis. Nicht das Wissen gilt, sondern das Tun, wie Jesus dem Schriftgelehrten sagte, der fragte, wer ist mein Nächster (Lukas 10,37). Siehe auch Johannes 7, 16 – 18, hier gibt Jesus einen Ratschlag, den Du auch beherzigen solltest."


Den ersten Teil akzeptiere ich, das sehe ich nämlich genauso. Wozu nun wieder Bibelstellen vonnöten sind, die deine Ansicht biblisch untermauern müssen, weiß ich allerdings nicht...



"Wieso willst Du es dann mit Deinem Verstand nachprüfen. Nimm doch einfach die Worte, die uns Gott durch viele Zeugen hinterlassen hat so an und verkompliziere nicht , was Du eh nicht klären kannst – schon gar nicht mit deinem Verstand, denn unser Verstand kann Gott nicht erfassen und erkennen."


Gut. Dann eben nicht der Verstand, sondern das Herz. Aber dabei kommt es zuweilen vor, dass das Herz eines anderem ihm etwas anderes sagt als mein Herz, auch wenn es das gleiche Bibelwort ist.

Nur, was heißt verkomplizieren? Soll ich etwa alles was in der Bibel steht, nur weil es eben da steht und weil Bekchris sagt, das stimmt, alles blind glauben und womöglich auch noch wörtlich nehmen? Selbst wenn sich mein Verstand dagegen sträubt? Nö, ehrlich, sowas mache ich nicht !



Du: "Ich vergleiche die biblischen Aussagen miteinander und erkenne, dass sie in sich übereinstimmen, diese Prüfung mache ich."

Kann nicht sein. Denn das was über Gott im AT steht, stimmt nicht mit demGottesbild des NT überein. Verrate mir mal, wie du diese Unterschiede bei deiner PRüfung in Übereinstimmung bringst?


Du: "Bei der Wiedergeburt bekommst Du den Heiligen Geist, der Dich nach Jesu Worten „in alle Wahrheit leiten will“. Die Frage ist, ob Du den Heiligen Geist hast und ob Du Dich von ihm leiten lassen willst, denn es geht dann nicht mehr nach Deinem eigenen Willen, wie Jesus zu Petrus in Johannes 21, 18 sagte."


Was ist Wiedergeburt? - Ich denke, du verstehst darunter etwas völlig anderes als ich. Und abgesehen davon habe ich schon so einige kennen gelernt, die sich für Wiedergeborene halten und auch nicht wirklich mehr Erkenntniss und Wissen hatten als ich... Wo ist dann denn da bei diesen der Hl Geist???



Du:"Nun kommt ein Paradebeispiel, in dem Du zeigst, dass Dein Verstand dich irre führt und nicht der Heilige Geist Dich leiten darf:

Du schriebst:

"Was meinte denn Jesus wohl mit: An mich glauben? An seinen Kreuzestod und seine Auferstehung? Das wohl gerade nicht, denn das war etwas, das noch bevor stand, als er das sagte. Es kann also nur seine Lehre damit gemeint sein."

Darauf ich:

"Auch was Jesus noch bevorstand, gehört für uns zu unserem Glauben..."

"Was Jesus gesagt hat, ist zeitlos und gilt für uns heute, wie damals.
Zwar wussten die Jünger noch manches nicht und verstanden manches nicht..."

"Aber der Sinn dessen was Jesus gesagt hat, kann nicht heute ein anderer sein als das was Jesus damals gemeint hat. Er kann aber damals bei seinen Jüngern seinen Tod und seine Auferstehung in Bezug auf ihren Glauben nicht gemeint haben, weil das noch bevorstand. Also kann das was Jesus mit Glauben meinte, auch heute nichts anderes bedeuten."

Du Antwortest darauf:

"Da bist Du m. E. im Irrtum.
Erst durch Jesu Sühnetod am Kreuz hat er uns die Vergebung unserer Sünden erwirkt und trotzdem sprach er vorher schon davon, dass wir durch ihn das ewige Leben bekommen. Es gehört alles zusammen und du zerpflückst das gesamte Leben Jesu, das eine Einheit ist."



Also ich teile deine Ansicht hier nicht ! Es ist nur nach deiner Ansicht so, dass mich mein Verstand hier in die Irre führt - Ich könnte diese Logik auch genauso auf deine Ansicht anwenden. Denn es geht hier erst einmal gar nicht um Jesu Kreuzestod, sondern um seine Lehre und zwar die, welche seinen Jüngern bis zu diesem ZEitppunkt, als er ihnen das sagte, bekannt war. Das macht Sinn, das ist logisch und nachvollziehbar.

Du hingegen verkomplizierst die Sache, indem du etwas was bis dahin weder gtesagt wurde, noch geschehen war, schon aus deiner Rückschau von Heute hinzu nimmst, ohne dass den Jüngern das damals aber schon bekannt war. Eher würde ich sagen, führt dich deine zusätzliche Interpretation von Dingen, die erst später hinzu kamen, in die Irre.


Du:"Du kennst Dich in der Schrift wohl sehr wenig aus, vor allem kennst Du das AT und was darüber über Jesus bereits gesagt wird, wohl kaum. Ich hoffe, Dir werden noch einige Augen geöffnet, so wie es den Emmausjüngern erging."

Dankeschön ! Ne, iss klar, ich kenne mich in der Schrift überhaupt nicht aus, kenne sie gar nicht und hab sie nie gelesen... Und wo bitte steht Jesus bitte aber Namentlich im AT??? Es sind Umschreibungen die auf Jesus zum Teil passen und zum Teil wieder nicht. Egal, ich kenne die Bibel ja nicht, also wo wird JEsus Namentlich im AT erwähnt???



Du batest mich um folgendes:

" zitiere bitte auch aus der Bibel, wenn Du meinst, dass dies jeder kann."

Nachdem ich dir mitgeteilt habe, warum ich das nicht möchte kam von dir folgendes:

"Das „möchte“ scheint mir eine Ausrede zu sein, deshalb möchte ich das mit „kann nicht“ ersetzen, denn Du kennst die Bibel nur „von außen“. Ich lebe seit Jahrzehnten mit der Bibel und sie leitet mich in vielen Gedanken – wie Du ja siehst mit meinen Zitaten."


Das "ich möchte nicht" ist keine Ausrede und du hast es so zu nehmen wie ich es geschrieben habe, verstanden ! Ich muss dir hier auch nicht beweisen, dass ich ebenso aus der Bibel zitieren kann. Denn auch das "möchte ich nicht" ! Akzeptiere das bitte und unterstelle mir nicht etwas, wie ich könne es nicht, und versuche mich nicht zu nötigen oder zu zwingen was ich nicht möchte, verstanden !?

Sollte ich es irgend wann einmal für notwendig halten, dir auch mal einen Bibelvers zu zitieren, dann werde ich das auch tun, aber nur wenn ich das möchte und nicht weil du mir unterstellst, ich könne das nicht !

Wie ich die Bibel kenne, weißt du nicht und kannst du auch gar nicht beurteilen ! Also behalte bitte deine falschen Vorurteile nur weil meine Ansichten mit deinen nicht übereinstimmen für dich !


Mein Glaube gründet sich nicht nur und ausschließlich auf die Bibel !!!


LG und schönen Urlaub dir !


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

05.09.2010 um 17:40
@channel

Achso ja dacht ich mir fast.
Ist hald nur so dass wohl kein Mensch dieses Geschreibsel glauben würde, außer man hat es selbst in die Welt gesetzt.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

05.09.2010 um 19:25
@kastanislaus:

Ja, die Mystik ist komplex und für niederschwingende Menschen nur sehr, sehr schwer bis überhaupt nicht begreifbar. Einen Mystiker kann man sowieso nur mit dem Herzen beurteilen, denn der Verstand wird versagen, doch dafür braucht man ein gut ausgebildetes Herz kastanislaus.

Der Verstand ist an Raum und Zeit gebunden - erdgebunden. Der Seher jedoch trägt die Schwingung einer verfeinerten Empfindungsfähigkeit in sich, die sich über Raum und Zeit erhebt und dadurch von der Begrifflichkeit des irdischen Verstandes nicht erfasst werden kann. Gott und sein Wirken sind von Raum und Zeit unabhängig, deshalb können begrenzte Verstandesmenschen niemals erfassen, was von Gott kommt und schon gar nicht beurteilen. Der Verstand ist nicht dazu berufen Aufklärung von Ewigkeitswerten zu bringen. Die Antennen für die spirituelle Wahrheit sind andere als die für rationale Erkenntnis.

Um ehrlich zu sein, mir ist es egal ob du es glaubst oder nicht, denn es ist nicht meine Aufgabe jemanden zu überzeugen. Der eine wird davon profitieren, der andere eben nicht kastanislaus. Ich folge nur meinem Job und verkünde seine Botschaften, wenngleich mich Dankesschreiben per Email doch immer wieder erfreuen.


1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

06.09.2010 um 09:52
Zitat von channelchannel schrieb:Gott und sein Wirken sind von Raum und Zeit unabhängig, deshalb können begrenzte Verstandesmenschen niemals erfassen, was von Gott kommt und schon gar nicht beurteilen.
Und wie kann ein Mensch dann bitte feststellen was von Gott kommt und was nicht?
Was er glauben soll und was nicht?
Ob das was du schreibst wahr ist oder nicht?

Sorry aber ich hab zu dieser Beurteilung nur meinen Verstand.
Wer meint mit dem Herzen oder sonst was zu urteilen der ergibt sich nur der Illusion hin dass es noch etwas anderes als den Verstand geben könnte der denken und handeln kann.


1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

06.09.2010 um 10:56
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Und wie kann ein Mensch dann bitte feststellen was von Gott kommt und was nicht?
Was er glauben soll und was nicht?
Ob das was du schreibst wahr ist oder nicht?
Wie ich oben erwähnte: Mit dem Herzen, dem Gefühl.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Sorry aber ich hab zu dieser Beurteilung nur meinen Verstand.
Tja, auch darauf bin ich oben eingegangen.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Wer meint mit dem Herzen oder sonst was zu urteilen der ergibt sich nur der Illusion hin dass es noch etwas anderes als den Verstand geben könnte der denken und handeln kann.
Tja, ich respektiere deine Meinung, wenngleich ich fast gänzlich gegenteiliger bin. Der Verstand ist in der Illusion gefangen, nicht das Herz. Doch wie oben erwähnt: niederschwingende Menschen sind nicht fähig.........

Hier noch zwei schöne Channelings von Christus, wenngleich für dich dies ja alles Blödsinn ist, also nicht lesen kastanislaus:

Sein eigenes Licht auch für andere leuchten zu lassen und mit anderen zu teilen und das Teilen an sich, ist neben der Toleranz eine der größten Tugenden. (Channeling; 04 12 20)

Jeder Mensch handelt danach, was er für richtig empfindet. Auch wenn die Taten von jemanden den göttlichen Gesetzen widersprechen, so handelt dieser Mensch trotzdem nach dem Stand seiner Entwicklung. Man sollte daher niemanden verurteilen. (Channeling; 05 08 17)


1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

06.09.2010 um 11:53
@snafu
Woher nimmst du die Überzeugung? Für mich ist das einfach nicht befriedigend! :( Gerne erzähle ich dir von meiner Bestätigung: Ich bin ein sehr rational denkender Mensch, möchte Fakten und kein Wusch bzw. Schöndenken oder Pusteblumengefühl. Lange Jahre habe ich mich intensiv mit Bewusst- Unterbewusstsein und Sinnsuche auch Quantenphysik beschäftigt. Nie hatte ich das Gefühl, dass hier der Schlüssel für mein Sein liegt. Eines Tages fiel mir die Bibel in die Hand und ich fing an zu lesen. Bereits nach kurzer Zeit verspürte ich eine Kraft in der Schrift die mir völlig fremd war. Sie fesselte mich und verwirrte meinen Verstand. Wie gesagt, ohne von außen in irgendeiner Weise (Mensch,Religion,Kirche,Sekte usw.) beeinträchtigt zu werden, alleinig durch das lesen. Ich spürte plötzlich mehr und mehr mein Herz, welches anfing sich zu verändern. Diese Kraft ergriff mich so stark so dass ich mich kurze Zeit später unweigerlich zu Jesus Christus bekehrte und von da an wusste und weiß, dass ER meine Erlösung ist, eingegeben und bestätigt durch den Heiligen Geist den ER mir gab. Kein Mensch kann dir so einen Zustand bescheren und ich spreche hier von einem Zustand , keinem Gefühl. Das Problem unsere Welt ist: Nicht ich bin der Sinn, sondern Jesus ist es, der uns mit Gott vereint, Halleluja! :D


1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

07.09.2010 um 10:16
@skalli

Nettes Blabla.... Typisch christlich halt! ;)

Aber was ist jetzt mit dem "Pusteblumengefühl"?

Ist Jesus nicht die größte Pusteblume, die es gibt?

/dateien/rs33805,1283847376,bible-warning2Original anzeigen (0,4 MB)

Und um dann (mal wieder) den Kreis zu schließen:

Was ist mit den ganzen anderen "Weltreligionen"? Dürfen deren Jünger am jüngsten Tag ins Gras beißen, weil Jesus dann ihre Knie beugt und sie letztlich zwar gläubig waren, aber an den falschen Empfänger und so der blutrünstige Jesus/JHWH-Clan dann zum Gemetzel lädt? Oder kann man sich dann mit der TATSACHE da ins Himmelreich schummeln, das Jesus/JHWH schlicht weg zu DUMM waren, ihre "Wahrheit" klar und verständlich unter die Menschen zu bringen?


2x zitiertmelden