@bekchris"Zumindest nicht von Dir, denn Du hast keinerlei Erfahrung mit dem Glauben an den auferstandenen und wiederkommenden Jesus Christus."
'Erfahrung mit dem Glauben' - buahahahaha! Was für ein tolles Argument. Sorry, Du kannst nicht mit mir diskutieren, denn Du hast keinerlei Erfahrung mit XYZ. Oh mann. Aua.
"Immerhin schreibst Du „weiß ich nicht“ und das ist ehrlich."
Schade, dass Du selbst nicht zugibst, dass du bspw. von Evolution o.Ä. keine Ahnung hast.
"Wenn ich Dir aber sage, dass Jesus Christus als Sohn Gottes in der Ewigkeit (Himmel) ist und heute nicht nur „lebt“ und Kraftwirkung von und durch ihn ausgeht, dann ist dies nach meiner Erkenntnis und Erfahrung ebenso ehrlich und davon kannst Du Dich nur selbst überzeugen indem Du Dich auf ihn einlässt."
Nene mein Junge, der billige Trick zieht bei mir nicht.
"Lies mal den Anfang des Lukasevangeliums, wo er dies berichtet. Immerhin war Lukas ein griechischer Arzt. Wenn Du allerdings alles infrage stellst, kannst Du wohl so argumentieren und Du kannst Dir den Anspruch von Jesus als Sohn Gottes, der uns mit Gott versöhnt hat, als kommender Weltenrichter und Wiederkommender „vom Leibe halten“. Das gelingt Dir nur, solange Du noch lebst."
Noch einmal zum mitschreiben: Du kannst Informationen, die in der Bibel geschrieben wurden, NICHT ALS QUELLE BENUTZEN. Und Du kannst nicht die Glaubwürdigkeit von XYZ aus der Bibel durch (egal ob das laut der Bibel wer anders gesagt haben soll) das selbe Buch belegen. Das geht einfach nicht - schlage in diesem Zusammenhang noch einam die zirkuläre Logik nach - klar soweit? Lukas war ein griechischer Arzt? Na toll, das war er laut der Bibel. Ist das in ausserbiblischen Quellen (und mit Quellen meine ich solche, die zu Lebzeiten Lukas' entstanden sind, mehr dazu weiter unten) festgehalten? Nein? Ups. Nehmen wir mal an, dass er wirklich griechischer Arzt war - sagt uns das etwas über seine Glaubwürdigkeit aus? Nö. Kann man von einem Beruf auf die Glaubwürdigkeit schliessen? NEIN KANN MAN NICHT.
"Hier zeigst Du, dass Du wenig Ahnung hast. Lukas hat lediglich das Lukasevangelium und die Apostelgeschichte geschrieben.
Am Schluss seines Berichtes bestätigt Johannes noch die Wahrheit seines Berichtes.
Johannes 21
24: Dies ist der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und dies geschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahrhaftig ist."
Noch einmaaaaal: Es ist ganz egal, wer was genau geschrieben hat; du kannst Aussagen der Bibel nicht durch andere Aussagen eben dieses Buches belegen. Es ist egal, wer das
angeblich geschrieben haben soll. Die Bibel wurde X Mal durch Christen "überarbeitet" und kanonisiert. Die dort getroffenen Aussagen widerspiegeln längst nicht mehr die ursprünglichen Aussagen.
"Eigentlich könntest Du selbst googeln, wenn es Dich wirklich interessiert. Aber hier kannst Du mal nachschauen:
Jesus in außerchristlichen Quellen
http://www.tobias-welten.de/de/txt/ha/botschaftjesu.pdfhttp://www.bechhaus.de/hintergrund/belegefuerjesus.html (Archiv-Version vom 22.03.2010)http://www.fb1.uni-siegen.de/antiketexte/ausser/1.html?style=print"
Wie gesagt: Es gibt keine ausserbiblischen Quellen. Keine einzige, der oben genannten, kann als ernsthaft angesehen werden. Offenbar hast du meinen Post ignoriert (ach nein, der Ignorante bin ja laut deiner Aussage ich - buahahaha), wo ich geschrieben habe, dass z.B. Flavius oder Tacticus NICHT ALS QUELLE zählen, da diese Jahrzehnte NACH Jesu Tod entstand.
Zitat Wikipedia (
Wikipedia: Ausserchristliche Notizen zu Jesus von Nazaret): «Etwa 40 Jahre danach erwähnten auch nichtchristliche Autoren Jesus erstmals.»
Da das alles schon mal geschrieben wurde, und Du es eigentlich auch selbst suchen könntest, hier noch weitere Ausschnitte dazu:
Es geht sogar noch weiter:
Niemals wurde Jesus selbst erwähnt, sondern nur die Urchristen, welche sich ihrerseits auf Jesus beriefen. Das heisst, es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen Bericht über Jesus, der nicht auf Hörensagen beruht. Es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen Bericht über Jesus, der zu seinen Lebzeiten verfasst wurde. Es gibt in der römischen Geschichtsschreibung keinen einzigen direkten Hinweis auf Jesus, sondern ausschliesslich nur auf die christlichen Gemeinden.
Der einzige direkte Hinweis bei Tacitus, der von Christen gern zitiert wird, ist gemäss dem Historiker und Kirchenkritiker Karlheinz Deschner
erwiesenermassen eine Fälschung (vgl. Karlheinz Deschner, «Der gefälschte Glaube: Eine kritische Betrachtung kirchlicher Lehren und ihrer historischen Hintergründe»).
Weiter:
Kein Evangelium entstand zur Lebzeit von Jesus
Erstaunlich ist auch, dass selbst die kanonischen Evangelisten
erst lange nach dem Tod von Jesus begannen, sein Leben niederzuschreiben. Kein einziger Evangelist hat seine Erlebnisse unmittelbar aufgeschrieben. Das älteste Evangelium, das von Markus, entstand ca. im Jahre 50, also als Jesus beinahe schon zwanzig Jahre lang tot (oder im Himmel) war. Wieso schreiben die Evangelisten zuvor nichts auf? Eine plausible Erklärung hier ist, dass es Jesus nicht gab. Sie haben aus Erzählungen, aus Märchen um einen Messias, oder vielleicht auch aus vielen Geschichten über mehrere Erlöser, Geschichten zusammengetragen und diese in der Figur des «Jesus von Nazareth» vereinheitlicht. Spätere Evangelisten, nach Markus, kannten dessen Niederschrift und haben versucht, diese noch zu verbessern. Das würde zumindest auch erklären, weshalb Jesus von den älteren zu den jüngeren Evangelisten immer wunderbarer wird und plötzlich mehr und grössere Wunder vollbracht haben soll.
Sieht so aus als würden Dir die Argumente ausgehen. Noch einmal, ganz klar ausgedrückt:
ES GIBT K_E_I_N_E_N EINZIGEN BEWEIS FÜR DIE EXISTENZ JESU, der als Quelle zählen würde. KEINEN.
"Offensichtlich kennst Du die Bibel nicht durch eigenes erarbeiten der 66 Bücher, die über Jahrtausende von vielerlei Schreibern erstellt und später zusammengestellt wurde."
Ich habe zwar nicht die ganze Bibel, aber genug davon gelesen. Aber danke, für Deine subjekitve und somit nicht relevante Einschätzung.
"Es ist Dir wohl nicht bewusst, dass viele vor Jahrhunderten und Jahrtausenden gemachten Prophetien erfüllt wurden. Deine Meinung über die Bibel ist sehr seltsam und hält der Wahrheit und Wirklichkeit nicht stand."
Ach ja. Die Wahrheit..
Die Prophezeiungen?
Lies Dir bitte mal diesen Artikel da durch:
http://atheismus.ch/03_argumente/01_f%C3%BCr/christentum/eingetroffene_profezeiungen_beweisen_dass_die_bibel_gottes_wort_istSoviel zu den "Prophezeiungen". Ab und zu staune ich über die Leichtgläubigkeit mancher Menschen.
"Die jetzt für Dich noch „inexistente Probleme“ wirst Du schon noch „erleben“, wenn Du gestorben bist. Dann kann Dir Jesus nicht mehr vergeben, denn dann kommt er als Weltenrichter wieder."
Ich möchte erbrechen, wenn ich solchen Schmarren lese. Aoll das jetzt ein Argument darstellen oder drohst Du mir da etwa gerade?
"Du willst Dir „theoretisch keine Sorgen machen“, indem Du die biblischen Berichte einfach wegdiskutierst. Du erscheinst mir so, wie kleine Kinder, die Verstecken spielen und meinen, wenn sie die Hand vor die Augen halten, dann auch nicht gesehen werden."
Da ich ach so ignorant bin ignoriere ich diese, imho kindische und dumme, 'Aussage' einfach mal. Tut ja auch nichts zur Sache, da sie irrelevant für die Diskussion ist.
"Wieso schreibst Du das „ich bin mir sicher“ zweimal?"
Wieso argumentierst Du nicht sachlich und gehst auf das ein, was ich schreibe?
"Deinen Hass kann man aus Deinen Worten erkennen: Was soll da „hinterhältig und niederträchtig sein ???"
Das sollte eigentlich selbsterklärend sein. Falls nicht, schlage die Wörter doch noch einmal im Wörterbuch nach. Ich wäre aber froh, wenn Du Dich auf den Rest, den ich oben geschrieben habe, konzentrieren würdest und die - ich nenne sie in meiner Ignoranz jetzt einfach mal so - Höllendrohungen sein lassen würdest. Die gehören in dein Gebet und das behälst Du bitte für Dich.
Alles klar soweit?