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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

7.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mensch, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2010 um 18:38
Zitat von soulpeacesoulpeace schrieb:wow....guter Satz.....


....Und der MESSIAS (GOTT rettet), der CHRISTUS (Gesalbte) ist das fleisch gewordene WORT GOTTES, DIE WAHRHEIT, DER WEG und DAS LEBEN. Darum sind auch diese, die das WORT wahrhaftig haben und auf das WORT hören, die wahren Gerechten und Gläubigen unter den Menschen.....


damit sind aber nicht die Moslems gemeint.......
@soulpeace

Du redest hier zumindest nicht aus DEM WORT heraus... also freu dich nicht so! ;)

Richtig wäre, würdest Du sagen:

Die absolute Mehrheit -sei es bei Juden, Christen oder Muslimen- haben nicht das Wort (angenommen)


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2010 um 18:48
@Fidaii
Zitat von FidaiiFidaii schrieb:Die absolute Mehrheit -sei es bei Juden, Christen oder Muslimen- haben nicht das Wort (angenommen)
stimmt!


Es heißt nicht umsonst:


Matthäus 7,13 Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

27.02.2010 um 19:15
sondern --> MT.7.14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben[2]gr. zoe; ein Wort, das im NT fast nur für das ewige, wahre Leben gebraucht wird (vgl. u.a. Mt 19,16-17; Joh 1,4; 14,6; 17,3).
[schließen]
führt; und wenige sind es, die ihn finden.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

28.02.2010 um 11:17
@Fidaii: Ich bin schon etwas erstaunt, solche Worte von Dir als einem Moslem zu hören ! Aber ich gebe dir Recht, auch als Christ sehe ich es so. Jesus ist der verheißene Messias und dieser ist das fleisch gewordene Wort Gottes. Und viele haben es gehört und nehmen es nicht an, ob Juden, Christen oder Muslime...


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

28.02.2010 um 11:24
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Und viele haben es gehört ...
Gehört haben es eben leider nich so viele, und die, die es gehört haben waren größtenteils Juden. Der Rest hat nur gelesen, was im Nachhinein ZENSIERT oder nach Eigeninspiration aufgeschrieben wurde. :(

Gruß greenkeeper


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

28.02.2010 um 18:56
@Fabiano

Da brauchst Du nicht erstaunt sein. Ich bin nicht Jude, Christ und auch kein Muslim, aber auf der anderen Seite bin ich Jude, Christ und Muslim :)

Ich lernte und werde weiterhin von welchen lernen, die man Juden nannte, von welchen die man Christen nannte und von welchen die man Muslime nannte.

Darunter sind diese:

Bei den Juden z.B.: Solomon ibn Gabirol, Abulafia, Jitzhak Sagi Nahor und Azriel von Gerona etc.

Bei den Christen z.B: Valentinus, Johannes Reuchlin, Meister Eckhart etc.

Bei den Muslimen z.b: al-Farabi, Ibn Sina, Hamid-ad-Din al-Kirmani, an-Nasafi, as-Sijistani, Ibn Arabi, Rumi etc.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.03.2010 um 03:00
@darknemesis
Zitat von darknemesisdarknemesis schrieb:ich habe ihn nur auf Basis der Bibel erklären können, aber gespürt hab ich nie was und gesprochen hat er auch nicht - was er ja nach Aussage der Bibel auch nur noch durch Selbige tut....
Ist auch kein Wunder, er spricht nicht durch ein Buch. Wenn er spricht, dann spricht er in Dir selbst. In Deinem Inneren. Seine Stimme kommt aus Dir selbst, Nicht von aussen, nicht von oben, nicht aus einer brennenden Pflanze. :D
Zitat von darknemesisdarknemesis schrieb:Was lesen wir hier? Die ganze Schrift, also auch Lukas, den du für fehlbar hälst, ist von Gott inspiriert. Was bedeutet das? Die Bibel wird hier als Gottes Wort bezeichnet und mit deinem Schwank gibst du zu verstehen, das du Gott ja gar nicht über den Weg traust. Wie geht das denn jetzt?
Weshalb denkst Du, dass Du nicht genauso von Gott inspiriert bist? Ist doch das Licht des Lebens genauso in Dir, wie in Lukas und jedem Menschen.
Das Buch ist in verschiedenen Ebenen auslegbar, und wenn diese immer vermischt werden, dann ist es unverständlich.

Die Schöpfung ist durchaus mit der Evolution in Übereinstimmung. Die Schöpfung ist die Bildsymbolgeschichte einer Kraft hinter dem Werden namens Gott, was in der Evolution "von Selbst" genannt wird. ;)


@soulpeace
Zitat von soulpeacesoulpeace schrieb:du superschlauer Moslem......

genau das ist es, was ich meine......schnell wieder ALLES ins Negative setzen


Wie willst du denn das Gegenteil beweisen?
Es ist leicht zu beweisen, dass diese Info aus den Videos unrichtig sind, sorry. Es wird zB das Shin mit "Consuming, Destruction" bezeichnet.

Das Shin ist das Zeichen für Geist und Feuer, und einer der 3 Mutterbuchstaben. Es ist im christlichen Sinn auch der Geist, welcher über die Apostel kam.

Und sie kamen gar nicht auf die Idee, Jeshuah in Jehova einzubauen, was auf der Hand liegt. JHShVH = Jeshuah. ^^

So kam der Geist durch Jesus in Jehova, und Jehova war es eigentlich, welcher ans Kreuz genagelt wurde. Durch den 'Körper' von Jesus, durch den Willen des Geistes, das Shin.

Das Shin hat in seiner Form drei Spitzen, welche auf die 3 Nägel deuten, und es hat die Zahl 300. Was ein Vielfaches davon ist. Die MAterie wurde besänftigt, gefesselt gebunden, und verbunden mit und durch den Geist von Jesus. Die Materie ist JHVH.
Die Vierheit, welche durch den Geist eine Fünfheit wurde, von der Form des 'Quadrats' zur Form des 'Pentagrams', der Mensch in seiner geistigen Präsenz.

Das Taw, der letzte Buchstabe, (Omega) ist das Zeichen für die materielle Welt, für die Sichtbarkeit. --> ת --> + , Zeichen für Erde. ;)


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.03.2010 um 03:03
Jesus sagte auch, ich bin gekommen um Spaltung herbeizuführen. Symbolisch hat er Jhvh gespalten mit seinem Geist, indem er genau in seine Mitte traf.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.03.2010 um 09:07
Wo ist diese MITTE? :)


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.03.2010 um 10:08
@snafu

Er spricht in dir selbst.... Wie bitte soll das denn gehen?

Wenn man sich hier einige der Allmy-Threads zu diesen Themen anschaut, stellen sich mir immer die Nackenhaare! Vorbild für das "Glaubensleben" sollte doch Jesus sein und dieser sagte immer: Es steht geschrieben... Die Schrift ist die Grundlage. Da wir heute keine brennenden Dornbüsche haben oder keine hohen Berge auf denen Gott mit uns redet oder er seine Engel zu uns schickt um Botschften zu überbringen (wie bei Abraham) bleibt uns nur die Bibel. Sie ist der Brief Gottes an die Menschen. Da steht alles drin, was man wissen muss, um ihn anzubeten und Jesu Fußstapfen zu folgen. Kurzum, glaubt man an die Lehre des Bibel ist alles was man wissen muss darin bestens dokumentiert...

Doch was liest man hier überall?

Das Königreich (!) würde inwendig wiederkommen oder es wäre bereits da... Gott würde zu einem jeden inwendig sprechen.... die Bibel muss man bildhaft sehen und nicht alles wäre wahr (das sagen angeblich Gläubige).... was einem in der Bibel nicht paßt, macht man durch eigene Theorien wtt und ergänzt oder ersetzt es... und dann sind da noch die Statisten, die sagen sie hätten einen tiefen Glauben, haben aber die Bibel noch nicht einmal angefaßt und gelesen...

All diese Annahmen sind in krassem Gegensatz zu dem, was die Bibel - als DAS Buch der Christenheit (nach dem Katechismus) - sagt und fordert... Da kann es keinen verwundern, das es soviele verschiedene christliche Religionen gibt....


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.03.2010 um 10:27
@darknemesis
@all


Ein Glaube kann eigentlich nur aus dem eigenen Innern erwachsen und niemals aus einem Buche heraus. Mit dem Glauben ist es nicht so wie mit einem wissenschaftlichen Erklärungsbuch: Lesen - Verstehen. Vieles was den eigenen inneren Glauben prägt, beruht auf eigenen Erfahrungen und der eigenen Auffassungsgabe.

Ich kann zwar zB. in meinem Hobbykeller einen Tisch bauen und mir diverse Bücher darüber kaufen und dann nach Anleitung hergehen und den Tisch so bauen, wie er nach dem Buch beschrieben wird. Aber ich kann auch sagen: Dies mache ich mal anders, ich nehme anderes Holz, ich mache eine größere Tischplatte usw...

Das ist dann eine Arbeit aus dem Herzen, aus der Seele, aus MIR, weil der Tisch dann eben nicht nach Baubuch entsteht. Oder nehmen wir ein Gericht zum Essen. Man kann stur nach Kochbuch arbeiten und alles haargenau so bereiten wie es geschrieben steht, aber genauso kann man auch abweichen und variiren, ausprobieren und nach eigenen Vorstellungen etwas kreieren.

Es gibt nicht DEN einen wahren Glauben, selbst wenn er aus der Bibel abgeleitet ist, jeder gläubige Mensch hat einen ganz eigenen, persönlichen Glauben und daraus hervorgehend einen eigenen, ganz persönlichen Bezug zu Gott. Und wenn das nicht so wäre, wäre es nach meiner Ansicht auch kein echter Glaube. Denn so ein Glaube nach Bauanleitung oder Kochbuch kann kaum mit den eigenen Prägungen, Erfahrungen, Vorstellungen zusammen gehen, steht sozusagen vom eigenen Selbst erst einmal völlig isoliert da. Wir sind schließlich Menschen und keine Roboter, die lediglich ihre Programmierung aus einem Buch holen...

Eine Religion, die mag sich auf heilige Schirften berufen und als Anleitung zu einem persönlichen Glauben durchaus eignen, einen solchen eigenen Glauben zu entwickeln. Aber die Schift als solche ersetzt den persönlichen Glauben keineswegs. Der entwickelt sich IN einem selbst. Und wenn das nicht der Fall ist, nützen einem auch keine tausend und abertausend heilige Schriften.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.03.2010 um 10:37
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Es gibt nicht DEN einen wahren Glauben
Dann war alles, für was Jesus hier war und dann starb vergeblich...

Und er war Zimmermann doch wollte er keine Tischtennisplatte aufbauen...

Dazu zücke ich dann wieder das dicke Buch, schlage 2. Petrus 1 auf und zitiere dir mal Vers 20 und 21. Pass gut auf, denn jetzt bist du wiederlegt:

20 Denn dies wißt zuerst, daß keine Prophezeiung der Schrift irgendeiner privaten Auslegung entspringt. 21 Denn Prophetie wurde niemals durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern Menschen redeten von Gott aus, wie sie von heiligem Geist getrieben wurden.

Du gehst hier mit deiner "Privatauslegung" ganz schön baden.

Kolosser 2:8 ergänzt das sehr schön, wenn es dort heißt:

Seht zu, daß nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und leeren Trug gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den elementaren Dingen der Welt und nicht gemäß Christus;

Und Johannes 17:3 schließlich, ist der krönende Abschluss. Wo will man sonst Erkenntnis über den "allein wahren Gott" und Jesus finden, als in der Bibel.

Sie ist und bleibt Dreh- und Angelpunkt. Nur sie deffiniert Anbetung und den Weg zu Gott. Keine persönlichen Erkenntnisse, keine persönlichen Einbildungen und keine Tischtennisplatte...

Was willst du da noch sagen?


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.03.2010 um 11:52
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Es ist leicht zu beweisen, dass diese Info aus den Videos unrichtig sind, sorry. Es wird zB das Shin mit "Consuming, Destruction" bezeichnet.

Das Shin ist das Zeichen für Geist und Feuer, und einer der 3 Mutterbuchstaben. Es ist im christlichen Sinn auch der Geist, welcher über die Apostel kam.
woher hast du denn diese Kenntnisse?

nicht aus der Kabbalah, oder?


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.03.2010 um 13:52
@darknemesis
Zitat von darknemesisdarknemesis schrieb:Er spricht in dir selbst.... Wie bitte soll das denn gehen?
Es ist die innere Stimme, welche nur Dir die Wahrheit über Dich selbst sagt. Gott ist in uns und wir sind in Gott. @Fabiano hat es schon so schön gesagt. ^^
Zitat von darknemesisdarknemesis schrieb:Die Schrift ist die Grundlage.
Um den Menschen an etwas zu erinnern. Doch sind die Schriften auf Papyrus oder Papier, welches vergänglich ist. Was bleibt ist das innere WORT.

Dieses Wort ist unaussprechlich, so werden viele Worte verwendet, um dies zu beschreiben.

Gott hat dem Menschen durch die Schlange die Möglichkeit gegeben, erkennen zu können, was er wirklich WILL. Das Geschenk des Lebens, das innere Licht.
Die Menschheit ist wie ein Baum, welcher wächst und gedeiht, und sich verändert. So ist es auch mit den Schriften.
Sie wachsen auch und verändern sich mit der Menschheit.

All die alten Schriften der früheren Zivilisationen, der Sumerer der Babylonier, der Egypter, der Hebräer und der Perser und Christen, usw.... All diese Mythen und Geschichten, welche die Geschichte der Menschheit beschreiben, sind stets verändert worden, gewachsen, wie ein Baum, wie die Menschheit selbst. So ist Gott, eigentlich die Kraft des Werdens, ewig als Licht in Uns. Nur die Geschichten ändern sich, die Handlungen die Namen, die Botschaft darin, viermal codiert und verschlüsselt, kann der Mensch erkennen, wenn er sich selbst erkennt. Und er kann sich selbst erkennen, wenn er die Botschaft erkennt. ;)
Zitat von darknemesisdarknemesis schrieb:Das Königreich (!) würde inwendig wiederkommen oder es wäre bereits da... Gott würde zu einem jeden inwendig sprechen....
Das "Königreich" ist die Erde, das irdische Leben. Natürlich ist es da. ^^ Ob es Könige sind, welche im Königreich leben, bleibt dahingestellt. ;)
Doch sind wir alle Könige in diesem Sinn. Zumindest ist dies das Potential, welches dem Menschen gegeben wurde.
Es entsteht im Inneren, und da es innen wie aussen ist, dadurch auch in der Umgebung. Es besteht aus der Kunst, was oben ist, zu dem zu machen, was unten ist, und was innen ist, zu dem was aussen ist.
Wenn ihr die zwei (zu) einem macht und wenn ihr das Innere wie das Äußere macht und das Äußere wie das Innere und das Obere wie das Untere und wenn ihr das Männliche und das Weibliche zu einem einzigen macht, (30) damit das Männliche nicht männlich ist (und) das Weibliche (nicht) weiblich ist, wenn ihr Augen macht statt eines Auges und eine Hand statt einer Hand und einen Fuß statt eines Fußes, ein Bild statt eines Bildes, (35) dann werdet ihr [in das Königreich] eingehen.`
Mit anderen Worten, die innere Mitte zu finden und das Gute wie das Böse zu beherrschen. König zu sein, im eigenen Königreich. Herrscher über die Dualität. Innen wie Aussen. ;)
Zitat von darknemesisdarknemesis schrieb:Dann war alles, für was Jesus hier war und dann starb vergeblich...
Jesus starb nicht, es schiehn nur so. Man darf das nicht wörtlich verstehen. Ausserdem hat er ja den Tod besiegt, dies ist die Botschaft dahinter. ^^
Zitat von darknemesisdarknemesis schrieb:Und Johannes 17:3 schließlich, ist der krönende Abschluss. Wo will man sonst Erkenntnis über den "allein wahren Gott" und Jesus finden, als in der Bibel.

Sie ist und bleibt Dreh- und Angelpunkt. Nur sie deffiniert Anbetung und den Weg zu Gott. Keine persönlichen Erkenntnisse, keine persönlichen Einbildungen und keine Tischtennisplatte...

Was willst du da noch sagen?
Joh17:11
"...Heiliger Vater, bewahre sie [die Menschen] in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir."
Gott ist nicht in der Bibel. Eins werden mit Gott in seinem Inneren, denn wie will man sonst eins werden mit Gott? Der wahre Wille des Menschen ist der göttliche Wille in Übereinstimmung.


@soulpeace
Zitat von soulpeacesoulpeace schrieb:woher hast du denn diese Kenntnisse?

nicht aus der Kabbalah, oder?
Jeder Buchstabe ist ein Bild der Menschheit. und hat eine Bedeutung.

Das qabalistische System kann man, wenn man will, überall sehen, deshalb ist es schwer zu sagen, dass etwas nicht daraus ist, da es mit allem untrennbar verbunden ist. ;)


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.03.2010 um 14:26
@snafu

Netter Versuch, doch ich muss noch mal kontern.... Sorry!

Also, grob geschätzt gibt es weltweit ca. 37.000 (!!!) Religionen/Sekten/Kulte mit über 2 Mrd. Anhängern, die sich christlich nennen. Genauso viele Auslegungen und Interpretationen haben wir. Alle richten sich an Jesus und bitten ihn darum, das er das Königreich, das er versprach endlich bringen möge.... Aber was ist jetzt das Königreich?

Das dass Königreich nichts ist, was in uns wiederkommt, läßt sich ja schon am Vater-Unser sehen. In Matthäus 6:9, 10 sagte Jesus: ,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. 10 Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde.

Das Königreich ist ja Gottes Wille und Jesus sagte, es soll im Himmel und auf der Erde passieren... Nicht in den Gläubigen.... Daher sollten wir mal klären, was Gottes Königreich überhaupt ist....

Was war Jesu Hauptthema als Prediger? Wie er selbst sagte, war es Gottes Königreich (Lukas 4:43). Seine Zuhörer bekamen das Stichwort „Königreich“ bestimmt sehr häufig zu hören. War ihnen das etwa rätselhaft? Fragten sie Jesus, was er denn damit meinte? Nein, von solchen Fragen wird in den Evangelien nirgends berichtet. Wussten die Menschen also etwas damit anzufangen?

Tatsache ist, dass die alten Schriften, die den Juden als heilig galten, anschaulich und konkret beschrieben, was das Königreich ist und was es bewirken soll. Wir können heute sogar noch viel mehr über das Königreich erfahren — wenn wir uns mit derselben Quelle, der Bibel, befassen. Betrachten wir sieben Fakten, die sie über das Königreich lehrt. Die ersten drei waren schon den Juden zur Zeit Jesu und davor leicht zugänglich. Die nächsten drei wurden durch Christus oder seine Apostel im ersten Jahrhundert bekannt gemacht. Und der letzte Fakt ist in unserer Zeit ganz offensichtlich geworden.

1. Gottes Königreich ist eine echte Regierung und sie bleibt ewig bestehen. Die erste Prophezeiung der Bibel verriet, dass Gott treuen Menschen einen Retter, auch „Same“ genannt, senden würde. Dieser würde all die schrecklichen Missstände ungeschehen machen, die auf die Rebellion von Adam, Eva und Satan zurückzuführen sind (1. Mose 3:15). Viel später wurde dem gottesfürchtigen König David eine weitere begeisternde Einzelheit über den „Samen“ oder Messias mitgeteilt: Er würde über ein Königreich herrschen, seine Regierung würde sich von allen anderen unterscheiden und sie würde ewig bestehen bleiben (2. Samuel 7:12-14).

2. Gottes Königreich wird allen menschlichen Regierungen ein Ende setzen. In einer Vision sah der Prophet Daniel die Aufeinanderfolge von Weltmächten über Jahrhunderte hinweg bis in unsere Zeit. Den spannenden Höhepunkt dieser Vision schildert er wie folgt: „In den Tagen dieser [letzten menschlichen] Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nie zugrunde gerichtet werden wird. Und das Königreich selbst wird an kein anderes Volk übergehen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende bereiten, und selbst wird es für unabsehbare Zeiten bestehen.“ Somit werden alle Königreiche oder Regierungen dieser Welt — verantwortlich für Kriege, Unterdrückung und Korruption — ein für alle Mal vernichtet. Wie Daniels Prophezeiung zeigt, wird Gottes Königreich seine Herrschaft bald über die ganze Erde ausdehnen (Daniel 2:44, 45). Es ist somit eine greifbare Wirklichkeit und wird als einzige Regierung bestehen bleiben.*

3. Gottes Königreich wird Kriegen, Krankheiten, Hungersnöten und sogar dem Tod ein Ende machen. Begeisternde biblische Prophezeiungen lassen erkennen, was Gottes Königreich hier auf der Erde bewirken wird — etwas, was menschliche Institutionen nie bewirken konnten noch je bewirken könnten. Stellen Sie sich vor: Alle Kriegswaffen ein für alle Mal abgeschafft! „Kriege lässt er aufhören bis an das äußerste Ende der Erde“ (Psalm 46:9). Nicht die geringsten Krankheiten und somit auch keine Ärzte und Krankenhäuser mehr! „Kein Bewohner wird sagen: ‚Ich bin krank‘“ (Jesaja 33:24). Keine Hungersnot, Lebensmittelknappheit oder Unterernährung mehr! „Es wird Fülle an Getreide auf der Erde geben“ (Psalm 72:16). Keine Leichenschauhäuser, Totenwachen, Bestattungen und Friedhöfe samt allem Kummer mehr — endlich wird der Tod, unser unerbittlicher Feind, besiegt sein! „Er wird tatsächlich den Tod für immer verschlingen, und der Souveräne Herr Jehova wird gewiss die Tränen von allen Gesichtern abwischen“ (Jesaja 25:8).

4. Der Herrscher des Königreiches Gottes ist von Gott ausgewählt worden. Der Messias hat sich weder selbst dazu gemacht, noch wurde er von unvollkommenen Menschen ernannt. Gott höchstpersönlich hat ihn ausgewählt. Das zeigen die Titel „Messias“ und „Christus“; sie bedeuten nämlich „Gesalbter“. Somit ist dieser König für dieses besondere Amt von Jehova „gesalbt“ oder vorgesehen worden. Gott sagt über ihn: „Siehe, mein Knecht, an dem ich ständig festhalte! Mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat! Ich habe meinen Geist in ihn gelegt. Das Recht wird er für die Nationen hervorbringen“ (Jesaja 42:1; Matthäus 12:17, 18).

5. Der Herrscher des Königreiches Gottes hat seine Eignung vor der gesamten Menschheit bewiesen. Jesus von Nazareth erwies sich als der versprochene Messias. Er wurde in die Familie hineingeboren, deren Abstammungslinie Gott ausgewählt hatte (1. Mose 22:18; 1. Chronika 17:11; Matthäus 1:1). Als Mensch auf der Erde erfüllten sich an ihm zahllose Prophezeiungen, die Jahrhunderte zuvor über den Messias aufgeschrieben worden waren. Auch wurde er vom Himmel her als der Messias kenntlich gemacht. Wie? Gott ließ persönlich seine Stimme hören und bezeichnete ihn als seinen Sohn; Engel wiesen auf ihn als den versprochenen Messias hin; und Jesus selbst wirkte — oft von Hunderten, ja sogar Tausenden Augenzeugen beobachtete — Wunder, die nur durch die Macht Gottes möglich waren. Immer wieder zeigte er, was für ein Herrscher er sein würde. Er besaß nicht nur die Macht, Menschen zu helfen, sondern es war ihm auch ein Herzensbedürfnis (Matthäus 8:1-3). Er war mutig, selbstlos, mitfühlend und demütig. Der Bericht über sein Leben auf der Erde steht für jedermann nachprüfbar in der Bibel.

6. Zu Gottes Königreich gehören 144 000 Mitregenten von Christus. Jesus sprach von Personen — unter anderem von seinen Aposteln —, die zusammen mit ihm im Himmel regieren sollten. Er bezeichnete diese Gruppe als „kleine Herde“ (Lukas 12:32). Später wurde dem Apostel Johannes die Zahl dieser „kleinen Herde“ mitgeteilt: 144 000. Sie sollten im Himmel eine großartige Aufgabe wahrnehmen: mit Christus als Könige regieren und als Priester dienen (Offenbarung 5:9, 10; 14:1, 3).

7. Gottes Königreich regiert jetzt schon im Himmel und ist startbereit für die Herrschaft über die ganze Erde. Dieser letzte der sieben Fakten ist einer der begeisterndsten für uns. Die Bibel enthält zahlreiche Hinweise darauf, dass Jesus als König im Himmel eingesetzt worden ist. Er regiert dort bereits und wird seine Herrschaft schon sehr bald auf die ganze Erde ausdehnen, um all die erwähnten wunderbaren Prophezeiungen wahr zu machen!

Und was passiert da jetzt in uns drin? Was ist da jetzt symbolisch gemeint? Aber das können wir sicher diskutieren?


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kore ehemaliges Mitglied

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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.03.2010 um 15:34
Also bei Johannes 17/3 steht bei mir was gänzlich anderes..
Nämlich...daß Christus das Wesen Gottes geoffenbart hat und sein Werk vollendet.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.03.2010 um 15:40
@kore

NWT: Joh. 17:3 Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus

LUT: Joh. 17:3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

EBF: Joh. 17:3 Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

HFA: Joh. 17:3 Und das allein ist ewiges Leben: dich, den einen wahren Gott, zu erkennen, und Jesus Christus, den du gesandt hast.

SLT: Joh. 17:3 Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

EU: Joh. 17:3 Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.

Das wären jetzt ein paar Auszüge aus den gängigen Übersetzungen.... Vielleicht nennst du uns deine.... ;)


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

01.03.2010 um 22:33
@goddelusion

Dein „Märchenvorwurf kann zurückgewiesen werden.

Die Gebrüder Grimm haben nie behauptet, dass ihre Geschichten wahr sind.


<<< Mal im Ernst: Nur weil etwas dort geschrieben steht muss das noch lage nicht bedeuten, dass es stimmt. >>>


Die Schreiber in den biblischen Büchern waren keine Sensationsreporter, die dafür Geld kassierten, sondern gewissenhafte Menschen, die das berichteten, was sie selbst erlebt haben oder auch gut recherchiert haben, wie z. B. Lukas,


Beispiel: Der Jünger Johannes schreibt im 1. Johannes 1

1: Das da von Anfang war, das wir gehört haben, das wir gesehen haben mit unsern Augen, das wir beschaut haben und unsre Hände betastet haben, vom Wort des Lebens

((( Mit „Wort des Lebens“ meint Johannes Jesus, mit dem er drei Jahre eng zusammenlebte. Er kannte nicht nur Jesus vom „Augenschein“ her, sondern auch „handgreiflich“.
Hier davon zu reden, dass Geschichten weitererzählt werden, ist eine unzulässige Verleumdung, die Du da behauptest:
<<<
„Die Geschichten wurden weitererzählt und aus Geschichten wurden Legenden und daraus wiederum Märchen. Diese wurden niedergeschrieben, notabene NACH (!) Jesus' Tod, sind aber überhauopt gar kein Beweis für irgendetwas.“
>>> ))


Weiter Johannes :

2: Und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, welches war bei dem Vater und ist uns erschienen:

3: Was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, auf dass ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsre Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.


((( Jesus war vor seiner Menschwerdung bei Gott. IHN erlebten die Jünger Jesu Tag für Tag und sie erlebten seine Göttlichkeit in seinen Werken (Bline, Lahme, Aussätzige heilen und Tote auferwecken.)))


Am Schluss seines Berichtes bestätigt Johannes noch die Wahrheit seines Berichtes.


Johannes 21

24: Dies ist der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und dies geschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahrhaftig ist.




<<< Es mag Jesus gegeben haben. Er mag viel geredet haben und vielleicht ist er sogar am Kreuz gestorben. Aber das sind damals sehr viele. Es gab zu der Zeit überaus viele "Propheten", die schlussendlich am Kreuz landeten. >>>


Dein „Es mag“ ist ein Ausweichen von der Tatsächlichkeit der Existenz von Jesus Christus, die nicht nur durch viele Berichterstatter, die in der Bibel zu Wort kommen, sondern auch von außerbiblischen Quellen bestätigt wird.


<<< Ich weiss nicht wie ich dir das klar machen soll, das ist wie wenn ich einem kleinen Kind erklären müsste, dass der Weihnachtsmann nicht existiert und es dann dauernd auf sein Buch zeigt und heult "aber da steht es doch!". >>>



Du kannst mir dies nicht klar machen, weil ich über die Existenz von Jesus Christus Klarheit habe. Diese fehlt Dir und deshalb schreibst Du so.


<<< Werde glücklich mit deiner blinden Ignoranz. >>>


Meine Erkenntnis ist nicht blind.

Doch Du wirst letztlich nicht glücklich werden mit Deiner blinden Ignoranz der Fakten, die Du einfach auf die Seite stellst.


Am Jüngsten Gericht, wenn Jesus als Richter die gesamte Menschheit richten wird, wirst Du es auch erkennen müssen – aber leider zu spät.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

02.03.2010 um 01:43
@bekchris

Dir ist echt nicht mehr zu helfen...


<<<Die Gebrüder Grimm haben nie behauptet, dass ihre Geschichten wahr sind.>>>

Schön und gut, ob das wirklich so ist, weiss ich nicht. Und wenn ich behaupten würde, dass Elvis noch lebt? Würdest du mich noch für voll nehmen können? Was wenn ich an den Weihnachtsmann glauben würde?



<<<Die Schreiber in den biblischen Büchern waren keine Sensationsreporter, die dafür Geld kassierten, sondern gewissenhafte Menschen, die das berichteten, was sie selbst erlebt haben oder auch gut recherchiert haben, wie z. B. Lukas,>>>

So, kanntest Du den guten alten Lukas persönlich? Wieso weisst Du, dass sie "gewissenhafte Menschen waren"? Weil's in der Bibel steht? Ach komm schon.. Du weisst doch hoffentlich, dass das zirkuläre Logik ist - ein klassischer Trugschluss.


<<<((( Mit „Wort des Lebens“ meint Johannes Jesus, mit dem er drei Jahre eng zusammenlebte. Er kannte nicht nur Jesus vom „Augenschein“ her, sondern auch „handgreiflich“.
Hier davon zu reden, dass Geschichten weitererzählt werden, ist eine unzulässige Verleumdung>>>

Natürlich. Alles was geschrieben steht muss wahr sein! Schliesslich hat's Lukas gesagt. Und Lukas war ein ehrenhafter Mann, das steht in der Bibel. Und die Bibel, die wurde durch Lukas geschrieben. Das heisst, das muss stimmen, denn schliesslich war Lukas ja ein ehrenhafter Mann, weil's ja in der Bi... Siehst Du, worauf ich hinaus will? Was geschrieben steht muss nicht der Wahrheit entsprechen. Oder glaubst du etwa an Einhörner? Diese werden schliesslich mehrmals in der Bibel erwähnt (Job 39:9–12, Psalm 29:6, Deuteronomy 33:17; Psalm 22:21 u. 92:10 sowie Isaiah 34:7).



<<<Weiter Johannes :

2: Und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, welches war bei dem Vater und ist uns erschienen:

3: Was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, auf dass ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsre Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.


((( Jesus war vor seiner Menschwerdung bei Gott. IHN erlebten die Jünger Jesu Tag für Tag und sie erlebten seine Göttlichkeit in seinen Werken (Bline, Lahme, Aussätzige heilen und Tote auferwecken.)))


Am Schluss seines Berichtes bestätigt Johannes noch die Wahrheit seines Berichtes.


Johannes 21

24: Dies ist der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und dies geschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahrhaftig ist.>>>

Siehe oben. Die Bibel kann ganz einfach nicht als Referenz benutzt werden, Du machst Dich nur lächerlich.


<<<Dein „Es mag“ ist ein Ausweichen von der Tatsächlichkeit der Existenz von Jesus Christus, die nicht nur durch viele Berichterstatter, die in der Bibel zu Wort kommen, sondern auch von außerbiblischen Quellen bestätigt wird.>>>

Welche ausserbiblischen Wuellen? Es gibt keine, wie ich bereits erwähnte.



<<<Du kannst mir dies nicht klar machen, weil ich über die Existenz von Jesus Christus Klarheit habe. Diese fehlt Dir und deshalb schreibst Du so.>>>

Und ich habe schliesslich auch Klarheit über Elvis. Und den Weihnachtsmann, der lebt auch! Und Mickey gibt's auch in echt, wenn Du's mir nicht glaubst bist Du ein Ketzer! Ausserdem: Du verleumdest gerade das fliegende Spaghettimonster *augenroll*


<<<Meine Erkenntnis ist nicht blind.>>>

Ach, das nennt man jetzt Erkenntnis? Ich würd's "Besessenheit", "Ignoranz" oder.. Nunja, auf jeden Fall nicht Erkenntnis.


<<<Doch Du wirst letztlich nicht glücklich werden mit Deiner blinden Ignoranz der Fakten, die Du einfach auf die Seite stellst.>>>

Klar. Ich stelle Fakten beiseite. DIE BIBEL IST KEIN FAKT.


<<<Am Jüngsten Gericht, wenn Jesus als Richter die gesamte Menschheit richten wird, wirst Du es auch erkennen müssen – aber leider zu spät.>>>

Buhu, ich habe Angst. Wie billig. Aussagen wie diese zeigen ziemlich genau auf, wozu das Märchen des Christentums erfunden (wobei sie's ja nicht einmal selbst erfunden haben, praktisch alles, was in der Bibel steht wurde von anderen Religionen geklaut - wohl damit sie's mit dem Verbrenn.. - pardon, Missionieren einfacher haben) wurde; Um Angst zu verbreiten und um somit Macht und Geld zu gewinnen. Das Christetum zeigt zuvor inexistente Probleme (i.E. Hölle oder Jüngstes Gericht) auf und liefert - wie praktisch - gleich die Lösung mit. Ach ja, ich habe gedacht, Jesus würde allen vergeben? Dann bräuchte ich mir theoretisch ja keine Sorgen zu machen ;) Aber ich bin mir sicher, wenn so etwas wie 'gott' existieren würde (und das tut er nicht, da bin ich mir sehr sicher), würde er die Falschheit Deines Glaubens erkennen - schliesslich sieht das da geradezu so aus, als würdest Du nur glauben, um nicht in die Hölle zu kommen? Wie hinterhältig, niederträchtig und egoistisch von Dir.


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Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

02.03.2010 um 01:50
Zitate verloren:
1. "Die Gebrüder Grimm haben nie behauptet, dass ihre Geschichten wahr sind."

2. "Die Schreiber in den biblischen Büchern waren keine Sensationsreporter, die dafür Geld kassierten, sondern gewissenhafte Menschen, die das berichteten, was sie selbst erlebt haben oder auch gut recherchiert haben, wie z. B. Lukas, [blabla]"

3. "((( Mit „Wort des Lebens“ meint Johannes Jesus, mit dem er drei Jahre eng zusammenlebte. Er kannte nicht nur Jesus vom „Augenschein“ her, sondern auch „handgreiflich“.
Hier davon zu reden, dass Geschichten weitererzählt werden, ist eine unzulässige Verleumdung"

4. "2: Und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, welches war bei dem Vater und ist uns erschienen:

3: Was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, auf dass ihr mit uns Gemeinschaft habt; und unsre Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.


((( Jesus war vor seiner Menschwerdung bei Gott. IHN erlebten die Jünger Jesu Tag für Tag und sie erlebten seine Göttlichkeit in seinen Werken (Bline, Lahme, Aussätzige heilen und Tote auferwecken.)))


Am Schluss seines Berichtes bestätigt Johannes noch die Wahrheit seines Berichtes.


Johannes 21

24: Dies ist der Jünger, der von diesen Dingen zeugt und dies geschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahrhaftig ist."

5. "Dein „Es mag“ ist ein Ausweichen von der Tatsächlichkeit der Existenz von Jesus Christus, die nicht nur durch viele Berichterstatter, die in der Bibel zu Wort kommen, sondern auch von außerbiblischen Quellen bestätigt wird."
(Das sollte 'Quellen' heissen - entschuldigt die Flüchtigkeitsfehler, es ist spät und so viel.. Ignoranz bringt mich auf die Palme)

6. "Du kannst mir dies nicht klar machen, weil ich über die Existenz von Jesus Christus Klarheit habe. Diese fehlt Dir und deshalb schreibst Du so."

7. "Meine Erkenntnis ist nicht blind."

8. "Doch Du wirst letztlich nicht glücklich werden mit Deiner blinden Ignoranz der Fakten, die Du einfach auf die Seite stellst."

9. "Am Jüngsten Gericht, wenn Jesus als Richter die gesamte Menschheit richten wird, wirst Du es auch erkennen müssen – aber leider zu spät."

Sorry, ich komme teilweise mit dem Forum hier noch nicht ganz zurecht - was aber nichts an der Diskussion als solches ändert.


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