Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
09.02.2007 um 12:39Die Muslime könnten im Prinzip für ihre Kinder auch eigene muslimischePrivatschulen
gründen und ihre Kinder dann dort hin schicken und so unterrichten wiesie es für
angebracht halten
Das geht in Deutschland kaum.
hier willder Staat
sich soviel wie möglich einmischen!
"Allerdings wäre dieIntegration dann
meines Erachtens noch schwieriger. Daher halte ich es nicht für einegute Idee, es wäre
aber eine Möglichkeit. Aber der Nachteil wäre, dass sich hierParallelgesellschaften
gründen und etablieren, kein echtes Miteinander, sondern eherin Richtung
Nebeneinanderher leben"
Nur dann wenn ihnen der Islam falschgelehrt wird!
Die Schulen von Iusuf Islam in England sprechen z.b. eineandere Sprache!
Wer in seiner Religion verwurzelt ist, der hat es auch leichtermit seinen
Mitmenschen zu leben, auch mit denen welche einer anderen oder keinerReligion nachgehen!
In Großstädten leben zwar die Ausländer (Russen, Türkenetc.) neben Deutschen,
gehen in gemischte Schulen - Aber pflegen sie deswegenreihenweise gemischte
Freundschaften?
Der direkte räumliche Kontaktmiteinander ist nur EIN Faktor,
welcher das Zusammenleben fördern kann.
Jeder professionelle Soziologe sagt
das: Wer in seiner identität verwurzelt ist(Sprache, Kultur, Religion) lernt leichter
die andere Sprache und kann mit dem Anderenbesser umgehen!
Religion
ist heutzutage eine reine individuelleSache"
Bei uns definitiv nicht!
Weder in der Theorie noch in derLebenspraxis!
BEIDES gehört dazu!
Individuelles Erleben udnReflektieren UND das Glaubensleben in der Gemeinschaft
gründen und ihre Kinder dann dort hin schicken und so unterrichten wiesie es für
angebracht halten
Das geht in Deutschland kaum.
hier willder Staat
sich soviel wie möglich einmischen!
"Allerdings wäre dieIntegration dann
meines Erachtens noch schwieriger. Daher halte ich es nicht für einegute Idee, es wäre
aber eine Möglichkeit. Aber der Nachteil wäre, dass sich hierParallelgesellschaften
gründen und etablieren, kein echtes Miteinander, sondern eherin Richtung
Nebeneinanderher leben"
Nur dann wenn ihnen der Islam falschgelehrt wird!
Die Schulen von Iusuf Islam in England sprechen z.b. eineandere Sprache!
Wer in seiner Religion verwurzelt ist, der hat es auch leichtermit seinen
Mitmenschen zu leben, auch mit denen welche einer anderen oder keinerReligion nachgehen!
In Großstädten leben zwar die Ausländer (Russen, Türkenetc.) neben Deutschen,
gehen in gemischte Schulen - Aber pflegen sie deswegenreihenweise gemischte
Freundschaften?
Der direkte räumliche Kontaktmiteinander ist nur EIN Faktor,
welcher das Zusammenleben fördern kann.
Jeder professionelle Soziologe sagt
das: Wer in seiner identität verwurzelt ist(Sprache, Kultur, Religion) lernt leichter
die andere Sprache und kann mit dem Anderenbesser umgehen!
Religion
ist heutzutage eine reine individuelleSache"
Bei uns definitiv nicht!
Weder in der Theorie noch in derLebenspraxis!
BEIDES gehört dazu!
Individuelles Erleben udnReflektieren UND das Glaubensleben in der Gemeinschaft