Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

@bism_7_8_6

"Warum wird die heute so negiert?"

hmm, ich ziehemeinen
Glauben auch aus wissenschaftlichen Erkenntnissen und betrachte Wissenschaftund
Schöpfung "synthesiert", deshalb kann ich nicht an einen sich außen befindlichenSchöpfer
glauben.

"Geht vielleicht mal jemand auf meinen obigen post ein. Istdas gar nicht
nachvollziehbar oder so abwegig für Euch?"

Ganz im Gegenteil,eine schöne
Beschreibung. Ich fasse ein Zurückbesinnen auf das ursprüngliche Sein alspositiv auf. :)

buddel,

auch wenn du jetzt gesperrt bist, ich muss da noch mal einen Kommentareinwerfen. (ich denke mal, der "macker" war an mich gerichtet, ich bin aber alles andereals das;))
Ich weiß nicht, worauf du hinauswillst.

Meine weibische *g Sicht derDinge: ich sehe mich als Individuum, Mann und Frau sind Individuen aber mitunterschiedlichen Prinzipien. Das weibliche Prinzip ist "Nähe", das männliche Prinzip"Distanz". Zusammen ergeben sie eine Einheit, aber trotzdem bleiden sie Individuum mitihren Unterschieden, so sollte es zumindestens sein.

Was möchtest du denn"hören"?

Die Sicht einer "oberflächlichen" Frau? - "Alle Männer sindMachoschweine, aber auf die stehe ich nun mal besonders."

Die veraltete religiöseSicht? - "Mein Mann unterdrückt mich, aber ich muss das
hinnehmen, weil ich eine Fraubin."

Die einer (Hardcore)Emanze: "Männer sind potenzielle Vergewaltiger, er hatbeim Sex unten zu liegen, ansonsten fühle ich mich diskriminiert."

Also, wenn du so etwas erwartest bist du bei mir an der falschen Adresse.

Das sindvielleicht extreme Beispiele, aber ich denke gar nicht mal so selten in unsererGesellschaft. Nur die Emanzipation muss auch im Kopf stattfinden und das tut sie meinesErachtens oftmals nicht. Begriffe wie "Männerdomäne" existieren in meinem Wortschatzzumindestens nicht. Zudem sollte auch der Mann erkennen, dass auch er sich emanzipiert,bzw. emanzipieren sollte. Ohne dass der Mann sich nicht auch emanzipiert wie die Frauauch wird es immer extreme Sichten beider Seiten geben (Emanzipation auch innerlich,nicht nur äußerlich). Mann und Frau sollten viel mehr aufeinander, auf die jeweiligenBedürfnisse, eingehen.

Die Stellung der Frau im Islam kann ich nur sehr kritisch sehen. Ihr wird das Recht aufSelbstbestimmung beinahe völlig abgesprochen. Oft scheint es so als dürfe sie sich nurMuslima nennen wenn sie den extrem strengen und überalterten Regeln des Islam folgtanstatt denen der Gesellschaftsordnung. Sehr deutlich wird das bei der islamischenKleidungsordnung aber vor allem bei Antworten die Ihnen gegeben werden wenn sie diesenicht zu 100 Prozent erfüllt haben. Ein Beispiel werde ich mal hier reinstellen.


http://www.islam-verstehen.de/Ausreden_Hijab.pdf (Archiv-Version vom 13.08.2007)

Alter Schwede....damit stellen sich die Brüder ja nicht wirklich in ein gutes Licht...

Im Christentum kann man ähnliche Tendenzen erkennen. Doch das Christentum ist aus derheißen Phase längst heraus getreten und wurde von der Gesellschaft im Laufe derJahrhunderte abgekühlt was sicherlich ein Verdienst von Reformation und Aufklärung war.Das Christentum was wir heute in Europa sehen ist die beste Art von Religion dieeinhergeht mit gesundem menschlichen Verstand und gesellschaftlicher Ordnung derGleichberechtigung und der Prozess ist noch nicht abgeschlossen was aber weniger amChristentum liegt als vielmehr an Urinstinkten.

Befen@

Aus muslimischer Sicht ist der Text in Ordnung. Allerdnigs fehlt einbisschen die Sensibilität gegen den Schwestern, die in dieser Frage hart mit sich selbstoder ihrer Familie ringen müssen.

Ich halte allerdings auch nicht viel davon demHidschab einen zu großen Stellenwert zu geben.

Die Säulen des Glaubens sind nochwichtiger - heute scheint für manche der Hidschab wichtiger als z. b. das Gebet zu sein.Wenn sie einen Hidschab trägt, ist die Schwester eine gute Muslima, darf man ihrmisstrauen. Das ist kein gesundes Denken, denn bevor man den Hidschab sieht oder nichtsieht, sollte man andere Kriterien sehen, die in unserer Religion genauso wichtig oderwichtiger sind.

Was die Kleidung der Frau außerhalb des Kopftuchs betrifft, wirddagegen viel zu wenig thematisiert.

Oder was die Kleidung des Mannes betrifft:Kurze Hosen die nicht über die Knie gehen, sind nicht gestattet, ein Bart ist starkerwünscht bis Pflicht, und enge Kleidung ist missbilligt bis verboten (sieht man abergerade bei muslimischen Jugendlichen oft genug)

Aus muslimischer Sicht ist der Text in Ordnung. Allerdnigs fehlt ein bisschen dieSensibilität gegenüber den Schwestern, die in dieser Frage hart mit sich selbst oderihrer Familie ringen müssen.


So war es gemeint

Ich frage mich gerade, wie wohl die Stellung der Frau wäre, wenn wir uns klonen könntenund die Frau nicht mehr die Gebärmaschine spielen müsste!

Das ist zwar einziemlich heikles Thema und passt auch nicht gerade perfekt zum Topic, aber ich hoffe,dass die Frage dennoch berechtig ist. :)

Klar, Klonen ist alles andere alsethisch unbedenklich, aber es interessiert mich trotzdem, ob sich durch diese Technik dieStellung der Frau stark verändern würde.

Über sowas wie klonen will ich mir zumindestens überhaupt keine Gedanken machen. Das istgegen die Natur!

Vllt würde man die Frauen auch einfach nicht mehr beachten. Sie hätten ja praktischkeinen Zweck mehr...

Aber natürlich hat sarsvati Recht, sowas sollte man nur theoretisch denken

Wozu soll das überhaupt gut sein?
Damit die Frau immer mehr den Charakter eines Mannesausbildet, was sie ohnehin schon tut? Sogar mit weiblichenFortpflanzungsorganen?

Ich denke, es ist nicht umsonst so eingerichtet, dass eszwei Geschlechter gibt.

Siehe das Merkel. :D

Vllt würde man die Frauen auch einfach nicht mehr beachten. Sie hätten ja praktischkeinen Zweck mehr...


-_-

Anhand dieser Aussage könnte man ja fastmeinen, dass Frauen nur da wären, um Kinder zur Welt zu bringen?!

Nein, für mich nicht. Aber für einen darwinistischen Materialisten ist das so.
Reinpraktisch wären die Geschlechter ja nicht mehr aufeinander angewiesen: Die Frauenbräuchten die Männer nicht mehr zur Produktion neuer Menschen, und andersherum bräuchtendie Männer die Frauen ja auch nicht mehr um sich fortzupflanzen. Das meinte ichdamit.


Ich denke, es ist nicht umsonst so eingerichtet, dass es zweiGeschlechter gibt.

Ahh, Danke Sarasvati. Du sprichst mir aus der Seele.
Aber manche verstehen eben nicht das es zwei Geschlechter gibt und das jedesGeschlecht seine eigenen Stärken hat die kultiviert werden sollten anstatt das Frauen dieMänner nachahmen.
Abendländer

:)

ich wollte damit aber nicht ausdrücken, dass die Frau zum Beispiel ungeeignetist politische Ämter zu übernehmen beispielweise. Das ist sogar sehr begrüßenswert undkann nur zum Vorteil sein, aber dann halt als Frau und nicht Frau mit Männermaske, esfehlt überall am weiblichen Element, insbesondere das Beschützende einer Frau und dasschwindet ein wenig, wie ich finde.

Die Frau soll die Gleichberechtigung auchleben und sie nicht nur ständig thematisieren in dem sie ihre Rechte einfordert, denn diehat sie ja bereits. Hierzulande ist es zumindestens so.

Eigentlich sollen die"Stärken" von Mann und Frau eine Einheit bilden, wie ich oben beschrieben habe.

Nein, für mich nicht. Aber für einen darwinistischen Materialisten ist das so.
Reinpraktisch wären die Geschlechter ja nicht mehr aufeinander angewiesen: Die Frauenbräuchten die Männer nicht mehr zur Produktion neuer Menschen, und andersherum bräuchtendie Männer die Frauen ja auch nicht mehr um sich fortzupflanzen. Das meinte ichdamit.

Aha.

Wenn ein Mann und eine Frau nur zusammen sind, um sichfortzupflanzen, dann leben sie auf dem selben Niveau wie Tiere*.

Aber mancheverstehen eben nicht das es zwei Geschlechter gibt und das jedes Geschlecht seine eigenenStärken hat die kultiviert werden sollten anstatt das Frauen die Männernachahmen.

Die Stärken der Frau liegen aber in ihrer Schönheit & Zärtlichkeitund nicht in ihrer Fähigkeit, Kinder zur Welt zu bringen.



*Es gibt auchTiere, die aus anderen Gründen zusammenleben.

Was sind denn die Stärken einer Frau???? Ich meine, natürlich mache ich mich zurecht, dieHaare, achte auf die Figur usw, kaufe Schuhe und Klamotten und habe Kinder gerne, aberich habe auch meine Bedürfnisse. Und ich lasse mir von einem Mann doch nichts sagen, nurweil er ein Mann ist.

Und zu der Sache mit den Bärten; Männer mit Bart finde ichabstoßend, da würde ich so gar nicht in Stimmung kommen.

@pseudoengel

>>>Was sind denn die Stärken einer Frau???? Ich meine, natürlichmache ich mich zurecht, die Haare, achte auf die Figur usw, kaufe Schuhe und Klamottenund habe Kinder gerne, aber ich habe auch meine Bedürfnisse.<<<

Und genau aus demGrunde das die Mutter nicht bereit ist 24 Stunden für ihr Kind dazusein, scheitert esschon einwenig an der Erziehung. Meine Meinung! Die eigenen Interessen werden nichtgeschmälert. Das widerspricht dem Mutterinstinkt.


>>>Und zu der Sache mit denBärten; Männer mit Bart finde ich abstoßend, da würde ich so gar nicht in Stimmungkommen.<<<

Ich als Mann finde das Männer mit Bärten immernoch wie Männer aussehen.Glattrasierte Männer sehen teilweise aus wie halbe Frauen.