Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

kore schrieb:Weder die erste noch die zweite Aussage hat zunächst etwas mit Gewalttaten in einem sichtbaren Bereich zu tun

@kore

Deswegen schrieb ich ja auch:

"Aber von welcher Art sein Krieg ist, darüber sollte man nachdenken!"

Leute wie Fabiano wollen aber anscheinend nicht nachdenken und verstehen meine Aussagen nicht, was sehr schade ist... für @Fabiano! :)

@Lightstorm


das ist dann aber eine andere sache denk ich,klar wurden dutzende missionare mitgebracht bei eroberten gebieten und die art wie die konvertieren mussten, war auch nicht die beste aber genauso gibt es den terrorismus heute, mit den genauso der islam identifiziert wird.

ich denk bei beiden muss man eine gewisse abstand halten, ob das wirklich mit der religion an sich vereinbar ist.

@kastimo

Nein mit der Religion ist es nicht vereinbar, damals gab es auch Christen die die Taten der Kolonialisten vergeblich immer kritisierten.

Wollte nur sagen das es keine theologische Leistung war, sondern hauptsächlich eine militärische.

Menschen neigen nach ihrer absoluten Niederlage dazu die Glaubensvorstellungen ihrer Feinde anzunehmen, was eine Konvertierung die teilweise durch Zwang begleitet war sehr einfach macht.

Aha, in mich ist also der Beelzebub gefahren, wenn cityofgod Bibelstellen aus dem Zusammenhang reißt und ich das ankreide. LOL

Ich will hier auch nicht alle Muslime über einen Kamm scheren, aber mit solchen Leuten wie @cityofgod oder @md.teach diskutiert man am besten gar nicht :D

Wenn man etwas sagt, was ihnen nicht behagt, ei ja, dann ist gleich der Beelzebub in einen gefahren... LOL

Vielleicht würde @cityofgod mal die Güte haben, den Grund zu nennen, warum er dann diese Bibelstellen hier erwähnt hat? Er hat bislang nur gesagt, was seine Gründe nicht seien, dass er damit nicht provozieren wollte, aber seine Gründe was er damit eigentlich aussagen wollte, hat er natürlich nicht gesagt. Darüber darf man dann grübeln und nachdenken, was ich ja angeblich nicht kann, ei wie schade aber auch...

@kastimo

Genau das.

as Leben als eine 'Prüfung' zu verstehen ist ziemlich absurd wenn man nicht weiß das es eine Prüfung sein soll.

Kann dir auch schlecht einer sagen: jo, übrigens, du hast dein abi nicht bestanden, ich bin undercover prüfer und der smalltalk von eben war eigentlich ne testaufgabe.

Und Prüfungscharakter kann es halt nur geben wenn man weiß das Gott existiert und prüft, was Gott aber NIE gezeigt hat.

@Fabiano

Mein Beitrag bezog sich nur auf das Zitat von Kore, Jesus sei nicht gekommen um Krieg zu führen. Das stimmt ja so nicht ganz und das hab ich aufgezeigt.

Dann kamst Du beleidigtes Prinzesschen und fühltest Dich beleidigt und wurdest beleidigend gegenüber Muslime.

Jesus kam eben nicht um Frieden zu bringen, SONDERN DAS SCHWERT!

Denk mal darüber nach!

@Lightstorm

wie siehst du dann das arabische reich oder das osmanische reich, sie besaßen ein großes imperium, sie kämpften um... ihre religion zu verbreiten (?)
das kann man auch für die christlichen eroberer sagen, ist das nicht das verbreiten der religion mit dem schwert?

kore schrieb:Natürlich bezieht sich eine solche Aussage der Möglichkeit nach auch auf Kriegstreiber, die zur Verständigung nicht bereit sind, sie ist aber inhaltlich auf den Geist des Menschen bezogen!

Es ist inder Tat auf den Geist des Menschen bezogen, so sehe ich das auch.
Das Feuer, welches auf die Erde geworfen wird, entspricht dem Geist, welcher mit Abel getötet wurde, also abgetrennt, von der materiellen Erscheinung des Körperlichen.
Das Schwert entspricht ebenfalls dem Geist. Nachdem es jenes Schwert is, welches auch aus dem Paradies in matereille Sichtbarkeit weist, und damit sozusagen in das Leben in der Dualität.
Deshalb soll man es in Weisheit benutzen. ;)

@shionoro

es gibt bestimmte zeichen, aber sowas wie 12 gegen rom, wäre dann schon, naja, wie soll ichs sagen, übertrieben ?

@kastimo

Doch, sagt ja keiner das die Muslime den Islam nicht auch mit dem Schwert verbreitet hätten.

Das ist meine Aussage, oftmals war das Schwer der springende Punkt in der Verbreitung von Religionen.

Wenn du aber schon die islamsichen und christlichen Eroberungen vergleichst. Der Kolonialismus bedeutet das Ende für viele Völker.

Die Griechen, Spanier, Araber, Afrikaner die alle bis heute oder früher islamisch erobert wurden leben ja noch.
Aber darum ging es mir nicht.

Jesus ist tatsächlich nicht gekommen um Krieg zu führen ! Wenn das seine Aufgabe gewesen wäre, hätte ihm Gott auch die entsprechende Macht dazu gegeben. Die damaligen Juden haben in Jesus unter anderem auch deswegen nicht den verheißenen Messias gesehen, weil er sie eben nicht kriegerisch und kämpferisch, durch die Macht Gottes dazu ausgestattet, sie aus der Hand der Römer zu befreien.

Jesus lehrte ganz etwas anderes. Das kann man erkennen, wenn man seine Lehren im Ganzen betrachtet. Sonst würde er kaum gesagt haben: Liebet eure Feinde, segnet die euch Fluchen, haltet die andere Wange auch noch hin...

Und das Schwert ist nicht die Waffe zum Töten, sondern das Schwert des Geistes, das Wort Gottes um damit zu streiten !

Und nenn mich nicht beleidigtes Prinzesschen, wenn du hier sachlich diskutieren willst. Ansonsten glaub ich doch eher, dass du hier auf Provokation aus bist. Oder sollte ich jetzt auch mit solchen unsachlichen Argumenten kommen wie du das hier machst? Vielleicht haben dich ja die bösen Dschinns zu solchen Beiträgen annimiert :D

@cityofgod

Eroberungen sind eine Sache, den Islam mit dem Schwert zu verbreiten eine andere. Wär das so, dann hätte man die Christen damals gezwungen den Islam anzunehmen. Tat man aber nicht, man regierte zwar in diesen eroberten Regionen, aber gewzungen hatte man sie nicht.

Fabiano schrieb:Und das Schwert ist nicht die Waffe zum Töten, sondern das Schwert des Geistes, das Wort Gottes um damit zu streiten !

@Fabiano

Ja, eben! Was anderes habe ich ja nie behauptet.

Nur wer mit dem Wort Gottes streitet, der führt mit der Wahrheit KRIEG gegen die Lüge.

Also führt Jesus eben doch einen Krieg. Und darum schrieb ich:

Aber von welcher Art sein Krieg ist, darüber sollte man nachdenken!

Hast Du es jetzt verstanden oder muss ich erst eine Exorzierung mit Dir durchführen, dass der Beelzebub verschwindet? :)

@Fabiano

Jesus war nicht kriegerisch, ja. Mich stört es das einige Christen sich so sehr darauf fixieren wenn es um die Beurteilung des islamischen Propheten angeht.
Trotz der zahlreichen kriegerischen Propheten der Bibel, will man die Friedlichkeit von Jesus gegenüber Mohammad hervorstechen.

Objektiv gesehen war es ja auch so, Jesus wurde nie Staatsmann. Auch Mohammad blieb vollständig Gewaltfrei, als er und die neuen Muslime den Islam verbreiteten und als viele dafür gefoltert wurden.
Mohammad blieb konsequent gewaltfrei. Erst als er in Medina regierte griff zu Gewalt, weil das nun mal ein Werkzeug eines Staatsmannes ist und einer funktionierenden Macht.

Da die Sache jetzt geklärt ist, wie das gemeint war, hören wir lieber auf damit :)

@kastimo

Allmacht an sich ist übertrieben :P

Aber wenn schon denn schon, ZEichen muss man nicht deuten können.

Könnte Jesus Staatsmann werden?

Nach der christlichen Theologie wohl nicht, wie soll jemand ohne Gewalt regieren können oder seine Bevölkerung vor Feinden beschützen.

Da zeigt sich doch meiner Meinung nach eine Unvollständigkeit der christlichen Theologie.
Mit einem absoluten Pazifismus kann man nicht überleben, es sei denn man ist kein Herrscher.

Der kleine Mann kommt noch gut ohne Gewalt zu Recht, aber auf politischer Ebene. Alle Propheten die es bis dahin schafften mussten Gewalt anwenden oder glaubt ihr irgendein Feind hätte Gnade mit ihnen gehabt.

Also wenn ich mir nochmal cityofgod´s Aussagen anschaue:

kore schrieb:
"Es war auch nicht seine Absicht Krieg zu fuehren das Gegenteil war der Fall"

cityofgod schrieb:
"Ja, klar. Er brachte Gänseblümchen für alle."


Ich meine, so klar und eindeutig ist das ja wohl nicht, was er nun damit wieder sagen will, wenn er nun behauptet, er habe im Grunde gar nichts anderes sagen wollen... oder?

Und Mohammed war so Gewaltfrei nicht ! Der brachte nämlich auch keine Gänseblümchen, oder???

@shionoro

zeichen gibt es viele, sieh dir die welt an, die sonne, das universum, das leben auf der erde und schon kannst du gläubig werden, dafür sind solche geschichten wie :



nicht unbedingt nötig :)

@kastimo

Dieser film war so grottenschlecht.......sowas brauche ich nicht -.- Dann schon eher

http://img2.timeinc.net/ew/dynamic/imgs/031008/14158__uma12_l.jpg

Wegen der Schönheit der Welt gläubig werden ist zwar nachvollziehbar, aber andererseits hat die welt ja auch ne ziemlich hässliche seite, dann könnte man wegen der ja direkt wieder zurückrudern.

Die Sonne ist auch mit Sicherheit kein eindeutiges Zeichen das sagt: jupp, Islam is die richtige religion und das Leben ist eine Prüfung.

@shionoro

es waren nur beispiele, bin bißchen müde, deswegen streng ich mich auch nicht an, aber hey "300" im kino anzusehen ist schon was anderes, kommt natürlich drauf an, wieviel testosteron der mann hat :D ne spaß, kill bill war auch top

die hässliche seite verursacht der mensch durch seine schwächen und die aufgabe ist es das gute zu erkennen und das schlechte zu besiegen (die schwache seite des menschen)