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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

9.846 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Frauen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

27.09.2009 um 15:37
@kastimo

Absolut überspitztes inhaltsloses und teilweise faschistisches Machwerk ohne Symbolträchtigkeit oder irgendeiner Form von Herzblut und....ich hör besser auf, ich bin bei Kunst manchmal etwas intolerant :p

nur so viel: sin city: gute comicverfilmung, 300:schlecht comicverfilmung.





Zum thema:

Zur hässlichen Seite gehört die natur dazu, Maden, exkremente, diverse andere innereien, diverse fortpflanzungspraktiken bei bestimmten Tierarten und überhaupt sehr viele Körperliche Mäkel sind oftmals nicht besonders lecker anzuschauen, oder auch erbkrankheiten, und die hätte man sich sparen können wenn man durch das zeichen wie schön alles ist leute vom glauben überzeugen will :p

Und du kannst eiternde Pilzinfektionen nicht so einfach besiegen indem du das gute erkennst ^^ (sry, musste sein :p)

Und überhaupt:

Es geht ja nicht darum zu glauben es gibt da 'so ne macht' sondern an den Islam bzw den 'richtigen' gott, und dazu trägt die Sonne nix bei.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

27.09.2009 um 15:43
@shionoro

300 hatte nicht viel tiefe zu bieten, ist halt ein typischer männerfilm :) , aber die effects usw. waren garnicht mal so schlecht


mit dem guten erkennen, meine ich die gute seite des menschen, die sonne war halt so n beispiel, wie das universum aber meine müdigkeit nimmt die oberhand, ich geh dann mal wieder, bis später :)


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

27.09.2009 um 15:47
@kastimo

Es geht nicht um die tiefe, style over substance ist ne tolle sache, sie ECHTE Männerfilme wie shoot em up, aber.....arg, du kannst dir vorstellen wie sich die leute auf dem filmabend gefühlt haben auf dem ich den film das erste mal gesehen habe.


Das Problem ist, das es kein gut und böse gibt, und das erkennen stets nur von der eigenen Moral abhängt, und von nichts sonst.


Nen psychotischer profikiller erkennt böse und gut anders als eine aufopferungsvolle krankenschwester, und das dilemma ist das beide gleichwertig recht haben in ihrer eigenen Denkhaltung.


Bin dann auch mal weg, bis dann


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

27.09.2009 um 15:58
@Topic

Angesichts des Pluralismus in den einzelnen Glaubensgruppen hängt das immer von der einzelnen Abzweigung einer jeden Religion und auch in den einzelnen Familien ab und da gilt es auch schon deutlich zu unterscheiden:

In den ortodoxen jüdischen Gemeinden zum Beispiel gibt es in der Synagoge noch immer die Geschlechtertrennung wärend des Gottesdienstes. Was bei den konservativ/ liberal eingestellten Gemeinden schon nicht mehr der Fall ist.

Im Christentum ist die Stellung der Frau heute praktisch in jeder Familie dem Mann gegenüber gleichwertig was ja früher keine Selbstverständlichkeit war. Aber auch das ist NICHT immer so gegeben.

Im Islam ist das in vielen konservativen Familien, zum Teil auch hier in Deutschland, schon wieder breiter vertreten das die Frau dem Mann gegenüber nicht die Stellung hat wie es der männliche Part geniesst.

Man bedenke dabei jedoch auch den kulturelen und geschichtlichen Hintergrund, da kann man zwischen "Morgen -und Abendland" auch nur schwerlich Vergleiche ziehen.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

27.09.2009 um 16:22
@cityofgod
Zitat von cityofgodcityofgod schrieb:Jesus kam eben nicht um Frieden zu bringen, SONDERN DAS SCHWERT!
Einmischenderweise will ich kurz etwas dazu sagen.

Jesus kam nicht um Krieg zu bringen und das auch nicht indirekt.
Alleine das Wort "Krieg" auch nur irgendwie in die Nähe eines Gottessohnes zu rücken
ist über alle Maßen absurd.

Diese Aussagen beschreiben das Wirken des Lichtes in der Dunkelheit oder anders herum ausgedrückt: die natürliche Reaktion des aufgescheuchten Dunklen, wenn das Licht auf es trifft.
Überall dort wo nicht Wahrheit sondern Falschheit herrscht, wird das Schwert des Lichtes automatisch durch sein Da-Sein einschneidend wirken.

Der Krieg wird zu denen kommen die sich selber im Krieg gegen die Wahrheit befinden.
Was damals bei der religiösen Obrigkeit leider in den meisten Fällen so war.
Dadurch entsteht automatisch ein "Krieg" gegen die Wahrheit, dieses aber Jesus anzulasten, ist an den Tatsachen vorbei geredet, weil das Auflehnen z.B. der Pharisäer gegen die göttlichen Verkündigungen naturgemäß und von alleine kriegerisches Gedankengut und kriegerische Handlungen bedingt, dies aber selbsttätig und keineswegs von Jesus fokussiert.

Es ist das Verhalten welches das Dunkel zeigt wenn das Licht naht.
Es bäumt sich auf und beginnt zu agieren, während das Licht einfach IST.


Du hast dies alles zwar in deinen letzten Beiträgen noch relativierend hinzustellen versucht, aber deine eigentliche Intention war eindeutig die, Jesus als persönlich bewußt und verantwortlich für kriegerische Vorkommnisse darzustellen und das entspricht nicht der Wahrheit.
Zwar war Jesus keineswegs diese weichliche und alles verzeihende Gestalt, als die er später und bis heute dargestellt wird, aber sein gesamtes Sein war nur erfüllt von Wahrheit und Weisheit sowie Kraft aus dem Licht, weil er aus der Quelle daselbst kam, was eine Intention seinerseits gezielt Unruhe zu stiften argumentativ komplett aus den Angeln hebt.


Wenn du also in Zukunft etwas zu kritisieren hast, dann versuche doch bitte, dich lauterer Mittel und sachlicher Argumente ohne jeden hinterlistigen Gedanken zu bedienen, ja? Damit ist allen geholfen. Danke.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

27.09.2009 um 17:38
@Fabiano
@all
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Und das Schwert ist nicht die Waffe zum Töten, sondern das Schwert des Geistes, das Wort Gottes um damit zu streiten !
Es ist das Schwert des Geistes/Feuers/Intellekts, welches dem Menschen gegeben wurde.
als Konsequenz des Erlangen des Wissens von Gut und Böse.

ich denke, nicht um damit zu streiten in Worten.

Dieses Schwert ist um zu teilen und zu verbinden. Im Geiste. Und die Entscheidungen weise zu treffen. Was im Inneren einen Jihad auslösen kann, bei manchen schweren Lebensentscheidungen.

Das ist der innere Krieg, welcher auch gemeint ist, wenn FÜNF in einem Haus sind, also der Geist, als fünftes Element zu den vier.

Der Geist ist sichtbar in seinem Namen. JHVH -->JH Sh VH. Jeshuwa. Mit dem Shin (Geist) in der Mitte.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

27.09.2009 um 18:41
@Sidhe

Langweilig! Wieder nur Unterstellungen, die sich aus dem Nichtverständnis dessen ergaben, was ich geschrieben hatte. Du willst mir also ernsthaft erzählen, was meine Intention war und unterstellst mir hinterlistige Gedanken, obwohl ich das besser weiß? Nee, lass mal stecken. Danke!

@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Der Geist ist sichtbar in seinem Namen. JHVH -->JH Sh VH. Jeshuwa. Mit dem Shin (Geist) in der Mitte.
So ist es.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

27.09.2009 um 19:45
@cityofgod

Ich schreibe dich zum ersten Mal an, deshalb verstehe ich nicht warum du mich direkt so harsch zurückweist und von "wieder" sprichst, so als hätte wir bereits miteinander zu tun gehabt?
Auch habe ich dir nichts unterstellt, sondern dir ruhig und sachlich etwas auf folgende deine Aussage entgegnet:
Zitat von cityofgodcityofgod schrieb:Ja, klar. Er brachte Gänseblümchen für alle.
was du wiederum auf @kore's Beitrag geantwortet hattest als diese von Jesus als einem Friedensbringer schrieb. Du ziehst darin einen Vergleich und dies tun Menschen in der Regel vor allem dann, wenn sie etwas hervorheben und als besser oder schlechter darstellen möchte. Es wäre natürlich schön, wenn du zu einer der winzigsten Ausnahmen gehören würdest aber das kann ich in einem Forum unter so einem Thema erst einmal ohne konkrete Hinweise nicht ernsthaft annehmen.


Auf nicht mehr und nicht weniger habe ich also Bezug genommen, cityofgod, das ist beileibe kein Grund, die beleidigte Leberwurst zu spielen, zumal du auf meine Aussagen selber keinerlei Bezug genommen hast was ich ebenso wenig konstruktiv finde.
Du hast ja jederzeit die Gelegenheit etwas richtigzustellen, was sich auch viel besser machen würde, als mich direkt abzuweisen und zu diskreditieren, ohne ein vernünftiges Wörtlein mit mir gewechselt zu haben :)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

27.09.2009 um 19:46
Warum im Zitat jetzt Fabiano als Schreiber zitiert wird, weiß ich nicht.
Vielleicht ein Systemfehler, dieses Zitat ist jedenfalls von @cityofgod.


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27.09.2009 um 21:35
@Sidhe
Jesus ist nicht Gottes Sohn. Wenn du mal das latainische aus der Bibel übersetzt, dann kommen die Übersetzungen "Diener" od. "Sohn" (Sohn, aber nicht in dem sinne von Sohn was wir heutzutage darunter verstehen. Viele andere leute in der Bibel werden als "Diener" übersetzt, während man es bei Jesus (beim gleichen latainischen Wort) zu "Sohn" übersetzt. Außerdem ist auch wenn es Sohn hieße, nicht zu verstehen die bekannte Trinität zu verstehen, sondern eher die Eigenschaften, also z. B. Ein Vater ist führsorglich etc. , und ein Sohn ist/sollte gehorsam sein. ...


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kore ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

28.09.2009 um 09:08
Der Sohn geht aus dem Vater hervor wie das Wort aus dem Geist, denn der Mund ist ja nur das akustische Organ!
Deshalb wird eindeutig bei der Jordantaufe verlautbar: "Heute habe ich dich gezeugt!"
Dies schließt die irdische Entwicklung innerhalb der vom Geist bereiteten Leibeshüllen unter Beweis.
Diese Wirkung geht von Jesus zu Christus, weshalb das Wort für den Menschen irdisch JCH oder (J)esus (Ch)ristus bedeutet. Geistig wird es gleichermaßen als eins mit dem Vater erkannt, insofern er es aus sich hervorgehen und zurückkehren läßt .
Als Unbewegter Beweger ist er im Sohn Initialfunke der Schöpfung, in Christus, mit der ihn aufnehmenden Menschheit vereint, um geistig mit dieser zusammen eine neue Welt oder Schöpfung zu bringen.
Der Mensch wird Schöpfer aus dem Geist oder bleibt dem alten verhaftet.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

28.09.2009 um 09:47
Wir wissen es, dass ihr Muslime in Jesus nicht Gottes Sohn seht ! Und die Juden sehen in Jesus auch nicht den verheißenen Messias, nicht einmal einen Propheten, sondern eben nur so eine Art Wanderprediger. Aber die Christen sehen in Jesus nun einmal Gottes Sohn, akzeptiert das doch einfach mal - Ihr müsst es ja nicht glauben, aber akzeptiert doch einfach mal, dass wir Christen das so sehen !

Ich frage mich überhaupt, warum ihr Muslime es so schwer habt mit solchen Begriffen wie "Vater" oder "Sohn" oder "Kinder Gottes"? - Für uns als Christen ist Gott unser Vater im Himmel. Alleine da habt ihr schon Probleme, Gott als euren Vater im Himmel zu sehen. Weil sich Allah im Koran so nie bezeichnet hat, weil er die Menschen auch nie als seine Kinder anredet !

Ihr Muslime betrachtet euch als Diener Allahs. Genau genommen sind das aber in erster Linie die Engel. Wir Menschen sollen Gott wohl auch dienen, aber wir sind berufen, seine Kinder zu werden, also weit mehr als nur Diener zu sein ! Gott bietet uns an, uns, seine Geschöpfe, seine Diener und Arbeiter zu adoptieren, an Kindesstatt sozusagen wie sein Eigentum anzunehmen !

Das drückt eine ungeheure Nähe der Liebe Gottes zu uns Menschen aus. Die findet sich so im Islam nicht. Da ist Gott immer unerreichbar, und der Mensch immer nur Diener. Und wenn er gut gedient hat, wird er einst mit dem Paradies belohnt. Im Christentum sind wir Menschen Gottes Kinder und haben einen Vater im Himmel. Und selbst wenn wir nur schlecht gedient haben, ist er gnädig und barmherzig und schenkt uns Vergebung. Und als Kinder dieses Gottes, unseres Vaters sind wir untereinander Brüder und Schwestern, (auch die streiten sich schonmal) erkennen uns als eine große Familie, wenn man so will.

Der Vater im Himmel hat uns geschaffen - daher ist Er der Schöpfer, oder eben auch der Vater. Geboren und hervorgebracht hat uns die Erde - das ist so gesehen unsere Mutter. Und so sind wir auch gehalten, Vater und Mutter zu ehren, auf dass es uns wohl ergehe - bedeutet den Vater im Himmel, der uns geschaffen hat, also Gott zu ehren und die Mutter Erde, aus der wir hervorgegangen sind, die uns geboren hat, ebenso zu ehren. So betrachten wir uns als Kinder des Himmels und der Erde und untereinander als Geschwister. Ein sehr schönes Bild eigentlich, was ich so im Islam nicht finde.

Da gibt es keinen Gott als unseren Vater, keine Erde als unsere Mutter, kein Dasein als Kinder Gottes, sondern nur als Diener. Warum aber stellt sich Allah im Koran eigentlich nicht als Vaterfigur dar? Warum sagt er nicht, dass wir seine Kinder sind? Warum will dieser Allah immer nur Diener?

Ein Kind dient ja auch in gewisser Weise seinen Eltern. Nur eben nicht als angestellte Arbeitskraft, die dafür bezahlt wird, sondern aus Liebe und freiwillig. Die Diener aber müssen dienen, sie sind dafür im Hause angestellt und werden, je nach Fleiß dafür bezahlt. Aber wenn ich mir die Geschichten aus der Bibel vornehme, wie Gott ist, stelle ich fest - Gott setzt ganz andere Maßstäbe, bezahlt nach ganz eigenen Satzungen. Derjenige, welcher nur eine Stunde für ihn gearbeitet hat, erhält den gleichen Lohn wie der, welcher einen ganzen Tag (ein ganzes Leben) für ihn gearbeitet, ihm gedient hat. Der, welcher nur einen Groschen geopfert hatte, wird angesehen, als habe er sein ganzes Vermögen geopfert. Wer in seinem gesamten Leben versagt hat und am Ende in der Todesstunde alles bereuht, dem sagt Jesus am Kreuz: Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein !

So handelt kein Arbeitgeber, bei dem man in einen Dienst genommen wird, so handelt nur ein gütiger, uns liebender, barmherziger Vater im Himmel !

Und ich bin froh, dass ich Gott im Christentum als einen mich liebenden himmlischen Vater kennen lernen und erfahren durfte und dass ich sein Kind sein darf und nicht nur sein Diener oder Sklave. Dass er mich emporhebt aus der Knechtschaft (der Sünde), mir Vergebung zuspricht und mich an die Hand nimmt als liebevoller Vater. Diesen Gott finde ich im Islam so leider nicht. Und deshalb bleibe ich auch ein Christ.

Ein Sohn sollte nicht nur gehorsam sein, ein Sohn ist auch nicht wirklich immer nur brav und gehorsam. Aber ein Sohn (oder auch eine Tochter) lieben im allgemeinen ihren Vater und ihre Mutter und ehren sie. Und sie tun aus Liebe Dinge, die Vater und Mutter wünschen, freiwillig. Das ist ein ganz anderes Verhältnis. Ein Diener muss immer damit rechnen, entlassen werden zu können, wenn er seinen Dienst nicht gut ausgeführt hat. Ein Kind kann nicht entlassen werden ! Ein Diener steht in der Pflicht, dafür ist er Angestellt, dafür wird er bezahlt. Ein Kind wird nicht bezahlt, sondern wenn, dann belohnt oder auch schonmal bestraft. Aber in erster Linie in der Regel geliebt !

Dieses alles finde ich im Islam nicht ! Kein mich liebender himmlicher Vater, sondern ein unnahbarer Allah, der lauter Forderungen stellt und Pflichten auferlegt. Und was bin ich? Ein Diener, ein Sklave, der am Ende seines Dienstes entweder mit dem Paradies belohnt wird oder mit dem Höllenfeuer bestraft wird. Kein Kind Gottes, dass sich seinem himmlichen Vater anvertrauen darf, dass seine Mitmenschen als Geschwister erkennen darf, dass die Erde aus der er hervorgegangen, als seine Mutter erkennen darf... Nichts als ein Diener, ein Sklave, der nur darauf hoffen darf, dass ihm Allah am Ende auch gnädig und barmherzig sei...

Da sind mir die Zusagen aus der Bibel ein wenig entgegenkommender. Entschuldigung, aber das wollte ich jetzt mal sagen.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

28.09.2009 um 10:20
und aus all diesen männlichen (vater - sohn) verstrickungen ergibt sich die stellung der frau im jeweilgen glaubenssystem.

frau ungefragt

buddel


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

28.09.2009 um 11:07
@Puschelhasi

“ Der Zusammenhang ist hier:

...Doch diejenigen, in deren Herzen (Neigung zur) Abkehr ist, folgen dem, was darin verschieden zu deuten ist, um Zwietracht herbeizuführen und Deutelei zu suchen, (indem sie) nach ihrer abwegigen Deutung trachten.... (3:7).“


Nein zawaen, der korrekte Zusammenhang ist schlicht der, dass hier Mohammed in Sure 3 seine Enttäuschung und Zorn widerspiegelt, weil ihm die Juden die kalte Schulter zeigten (z.B. Vers 65-80, 93-110), da er ja aber unbedingt das „Buch“ noch dringender braucht als in Mekka, ja, um sich den medinensischen Juden gegenüber als Prophet auszuweisen zu können…

…sie wenden sich unmittelbar an die eigene Anhängerschaft (z.B. Sure 4 und 5) oder an ihn selber (z.B. Sure 65 und 66) und rechnen darum nicht mehr mit einer friedlichen Bekehrung der Andersgläubigen.

Was nun aus solchem Irrsinn und Zorn Mohameds daraus resultierte, ist ja aus den geschichtlichen unzählig Überlieferungen klar ersichtlich; die Massakrierung jüdischer Stämme (Männer) und Versklavung von Frauen und Kinder. :(

Darum bedeutet Islam ja auch nicht Frieden zawaen, sondern Terror auf der einen Seite, Grossmut gegenüber jedem, der die Unterwerfung unter Allah kundtut: --> So wächst die Gemeinde.

Wir leben aber nicht mehr im Vormittelalter, zawaen, sondern in einer säkularisierten Gesellschaft, in der der Dialog auch mit Minderheiten oder sogar Randgruppen nicht verweigert wird, sondern im Gegenteil gefördert wird und gerade das Markenzeichen einer demokratischen Gesellschaft ausmacht.

Und wenn sich hier nun eine Glaubens- Gruppe, dies weil sie ja gerade in ihrer „Art des Denkens“, sich daran aber derart festklammern wollen, selbst aber innerhalb einer demokratischen Gesellschaft –in der sie hier leben- ansässig sind und von sich aus, sich selbst aber damit zu 100% abschotten, ja sich sogar total abgrenzen wollen…

…so ist es denn überhaupt nicht verwunderlich, wenn eine solche fanatische und fundamentalistische Ideologie und sich selbst mit einer solchen Lebenspraxis, gerade darum auch gar keine wirkliche Chance wahrnimmt, sich jemals erfolgreich und friedlich gesinnt in einer demokratischen Gesellschaft sich tatsächlich zu partizipieren und so verkommt sie schlussendlich zu einer marginalen Glaubens Randgruppe, so wie es nationalsozialistische Gruppierungen mit ihrer „Art des Denkens“ ebenso geworden sind und in Zukunft auch niemals mehr hierzulande an flächendeckender Einfluss gelangen werden können. ^^

Imame und deren (blind Gläubigen) Anhänger also, welche sich schlussendlich rein auf den ursprünglichen puren Dogmatismus eines al-Ġazālīs und alles was daraus nachträglich erwachsen ist (Al-Hudarīs, Haikal usf.), sich berufen wollen, blenden im selben Atemzug aber den historischen Mohammed komplett und radikal aus.

Mit anderen Worten, alles, was Mohammed in ein ungünstiges Licht rückt, kann und darf nicht wahr sein, eben weil es ihn in ein ungünstiges Licht rückt…

Ein solche Befrachtung der Prophetenvita mit der Aufgabe, einen muslimischen Minderwertigkeitskomplex gegenüber der westlichen Zivilisation überzukompeniseren, erweist sich als wesentliches Merkmal des neuesten muslimischen Schrifttums zu Mohammed.

Und hier noch ein Link zu Islamophobie ---> http://antiislam.wordpress.com/islamophobie/

Fazit:

Diese „Art des Denkens“, wie Du es nennst, zawaen, ist schlicht gefährlich und zudem antidemokratisch und Bedarf dazu deshalb keine weiteren Erläuterungen meinerseits mehr.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

28.09.2009 um 11:13
@Fabiano
Ich frage mich überhaupt, warum ihr Muslime es so schwer habt mit solchen Begriffen wie "Vater" oder "Sohn" oder "Kinder Gottes"? - Für uns als Christen ist Gott unser Vater im Himmel. Alleine da habt ihr schon Probleme, Gott als euren Vater im Himmel zu sehen. Weil sich Allah im Koran so nie bezeichnet hat, weil er die Menschen auch nie als seine Kinder anredet !

Warum fällt es euch den so schwer, Jesus als nur einen Propheten und Diener und nicht als Sohn Gottes zu sehen.

Ihr Muslime betrachtet euch als Diener Allahs. Genau genommen sind das aber in erster Linie die Engel. Wir Menschen sollen Gott wohl auch dienen, aber wir sind berufen, seine Kinder zu werden, also weit mehr als nur Diener zu sein ! Gott bietet uns an, uns, seine Geschöpfe, seine Diener und Arbeiter zu adoptieren, an Kindesstatt sozusagen wie sein Eigentum anzunehmen !

Auch ein König ist zu seinen Dienern Barmherzig, Lieb, Verzeihend und Fürsorglich.

Das drückt eine ungeheure Nähe der Liebe Gottes zu uns Menschen aus. Die findet sich so im Islam nicht. Da ist Gott immer unerreichbar, und der Mensch immer nur Diener. Und wenn er gut gedient hat, wird er einst mit dem Paradies belohnt. Im Christentum sind wir Menschen Gottes Kinder und haben einen Vater im Himmel. Und selbst wenn wir nur schlecht gedient haben, ist er gnädig und barmherzig und schenkt uns Vergebung. Und als Kinder dieses Gottes, unseres Vaters sind wir untereinander Brüder und Schwestern, (auch die streiten sich schonmal) erkennen uns als eine große Familie, wenn man so will.

Wieder mal hast du gezeigt, wie wenig Ahnung du da über die Muslime und den Islam hast. Allah ist uns näher als unsere Halsader! Informier dich doch mal, wie Allah bei uns gesehen wird. :)

Der Vater im Himmel hat uns geschaffen - daher ist Er der Schöpfer, oder eben auch der Vater. Geboren und hervorgebracht hat uns die Erde - das ist so gesehen unsere Mutter. Und so sind wir auch gehalten, Vater und Mutter zu ehren, auf dass es uns wohl ergehe - bedeutet den Vater im Himmel, der uns geschaffen hat, also Gott zu ehren und die Mutter Erde, aus der wir hervorgegangen sind, die uns geboren hat, ebenso zu ehren. So betrachten wir uns als Kinder des Himmels und der Erde und untereinander als Geschwister. Ein sehr schönes Bild eigentlich, was ich so im Islam nicht finde.

Warum die „Mutter“ ehren? Ist nicht auch die Erde ein Geschöpf, das nichts von selbst herausbringen kann? – Ist den nicht eine „Beliedigung“ für Gott, wenn wir, die seine Geschöpfe sind, andere seiner Geschöpfe wie die „Mutter“ ehren?

Da gibt es keinen Gott als unseren Vater, keine Erde als unsere Mutter, kein Dasein als Kinder Gottes, sondern nur als Diener. Warum aber stellt sich Allah im Koran eigentlich nicht als Vaterfigur dar? Warum sagt er nicht, dass wir seine Kinder sind? Warum will dieser Allah immer nur Diener?

Warum? – Allah ist Barmherzig, Führsorglich, Lieb, … das alles sind Eigenschaften, die auch ein „Vater“ haben kann.

Ein Kind dient ja auch in gewisser Weise seinen Eltern. Nur eben nicht als angestellte Arbeitskraft, die dafür bezahlt wird, sondern aus Liebe und freiwillig. Die Diener aber müssen dienen, sie sind dafür im Hause angestellt und werden, je nach Fleiß dafür bezahlt. Aber wenn ich mir die Geschichten aus der Bibel vornehme, wie Gott ist, stelle ich fest - Gott setzt ganz andere Maßstäbe, bezahlt nach ganz eigenen Satzungen. Derjenige, welcher nur eine Stunde für ihn gearbeitet hat, erhält den gleichen Lohn wie der, welcher einen ganzen Tag (ein ganzes Leben) für ihn gearbeitet, ihm gedient hat. Der, welcher nur einen Groschen geopfert hatte, wird angesehen, als habe er sein ganzes Vermögen geopfert. Wer in seinem gesamten Leben versagt hat und am Ende in der Todesstunde alles bereuht, dem sagt Jesus am Kreuz: Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein !

Vieles (eigl. alles) was du hier aufgezählt hast, wirst du auch im Islam finden. Aber wenn man ja nur (wie viele es hier machen) nur die nach eigener Meinung negative Seite betrachtet, dann kommt halt die Positive Seite zu kurz.

So handelt kein Arbeitgeber, bei dem man in einen Dienst genommen wird, so handelt nur ein gütiger, uns liebender, barmherziger Vater im Himmel !

Wer sagt den dasr Allah unser Arbeitgeber ist? Wir sind seine Diener/ehr das was einen Diener ausmacht, also nicht in dem Sinne das wir etwas tun, sondern das wir Allah als unseren König, Schöpfer, Herr aller Welten betrachten.

Und ich bin froh, dass ich Gott im Christentum als einen mich liebenden himmlischen Vater kennen lernen und erfahren durfte und dass ich sein Kind sein darf und nicht nur sein Diener oder Sklave. Dass er mich emporhebt aus der Knechtschaft (der Sünde), mir Vergebung zuspricht und mich an die Hand nimmt als liebevoller Vater. Diesen Gott finde ich im Islam so leider nicht. Und deshalb bleibe ich auch ein Christ.

Allah leibt seine Diener/Geschöpfe.

Ein Sohn sollte nicht nur gehorsam sein, ein Sohn ist auch nicht wirklich immer nur brav und gehorsam. Aber ein Sohn (oder auch eine Tochter) lieben im allgemeinen ihren Vater und ihre Mutter und ehren sie. Und sie tun aus Liebe Dinge, die Vater und Mutter wünschen, freiwillig. Das ist ein ganz anderes Verhältnis. Ein Diener muss immer damit rechnen, entlassen werden zu können, wenn er seinen Dienst nicht gut ausgeführt hat. Ein Kind kann nicht entlassen werden ! Ein Diener steht in der Pflicht, dafür ist er Angestellt, dafür wird er bezahlt. Ein Kind wird nicht bezahlt, sondern wenn, dann belohnt oder auch schonmal bestraft. Aber in erster Linie in der Regel geliebt !

Ja, Ja, das sieht man in der Deutschen Gesellschaft. Immer mehr Jugendliche ziehen früh aus dem Elternhaus aus. So wie ich die Jugendlichen hier beobachte (in der U-Bahn, S-Bahn, Schule etc.), sind die Jugendlichen total unhöflich und respektlos den Eltern und den älteren gegenüber.
Wie viele gehen den zur Kirche? Wie viele Denken den an Gott, wenn ihnen etwas gelungen ist? Wenn man Karriere macht, dann bedankt man sich nicht mehr bei Gott. Was ist?

Dieses alles finde ich im Islam nicht ! Kein mich liebender himmlicher Vater, sondern ein unnahbarer Allah, der lauter Forderungen stellt und Pflichten auferlegt. Und was bin ich? Ein Diener, ein Sklave, der am Ende seines Dienstes entweder mit dem Paradies belohnt wird oder mit dem Höllenfeuer bestraft wird. Kein Kind Gottes, dass sich seinem himmlichen Vater anvertrauen darf, dass seine Mitmenschen als Geschwister erkennen darf, dass die Erde aus der er hervorgegangen, als seine Mutter erkennen darf... Nichts als ein Diener, ein Sklave, der nur darauf hoffen darf, dass ihm Allah am Ende auch gnädig und barmherzig sei...

Oh doch, du musst nur danach suchen, dann wirst du vieles im Islam finden, was du sicher nicht erwartet hast. :)

Entschuldigung, aber das wollte ich jetzt mal sagen.

Dafür brauchst du dich nicht zu Entschuldigen, war ehr gut das du das gesagt hast. Denn ich konnte damit einiges über dein Denken über den Islam erfahren, find ich gut das du offen bist. :)

Mit freundlichen Grüßen
MAK


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

28.09.2009 um 11:15
warum sind die formatierungen nicht zu sehen??


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

28.09.2009 um 11:17
@coelus

Ja coelus, der Islam ist Terror. Da hättest du dir aber so einen langen Text sparen können. :)

Was müsste man deiner Meinung nach mit dem Islam nun machen?


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

28.09.2009 um 11:29
@KaraMurat

Das was Du da verstanden haben willst, hat @coelus schlicht und ergreifend nicht geschrieben!

Du lieferst, bei allem Respekt, das passende Beispiel zu den Ausführungen von Coelus, der letztlich nichts anderes schreibt, als dass es eine offensichtliche Dogmatisierung bei den Anhängern des Islam zu geben scheint, die jegliche nüchterne, chronologische, geschichtliche Betrachtung Mohammeds und seines Lebenslaufes, so wie seiner Handlungen im Kontext seiner ureigenen Zeitgeschichte immer dann reflexartig zu bekämpfen beginnt, wenn etwas zur Sprache kommt, was am Image des großen weisen und unfehlbaren Propheten kratzen könnte!

Geh doch auf die Argumente ein! Setz die Dinge ins rechte Licht, erkläre die "wahren" Zusammenhänge und zwar punktgenau zugemünzt auf die Argumentation von @coelus und erspare uns weiteres reflexartiges um-Dich-Beissen, polemisieren und einen auf beleidigt machen!


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

28.09.2009 um 11:32
@schmitz
das geht aus den gründen nicht,
weil einem "strammen" muslim
jedwede kritik am saw als persönlicher angriff erscheint

buddel


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

28.09.2009 um 11:32
@coelus
Es ist immer das gleiche Juden und Moslems die beschuldigen sich gegenseitig taten begangen zu haben. rassismus ist auch furcht den die Rassisten fürchten die ethnische Gruppe in ihrem Land und tun sich vereinigen ihr könnt hier nicht schreiben , dass es nicht das gleiche ist .
Ich bin ein Moslem aber habe nichts gegen Juden und es gibt halt viele Terroristen die Anschlage im Namen des Islam verordnen aber jeder weiß es hat immer einen anderen Grund z.b Geld, Autonomie Annerkennung, Kriminäle hintergründe und durch solche terroristen wird der Name des Islams beschmutzt

Genauso wie Amerika unter den Namen "Demokratie" Kriege führen.


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