Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
21.02.2010 um 15:09@Mailo
@roska
@Pallas
@kore
In der Schöpfungsgeschichte kommt der Mann auch später noch begünstigt weg, als Eva den Apfel vom verbotenen Baum auf den Rat der Schlange hin pflückt. Eva verführt Adam zur Sünde, indem sie ihn heisst, selbst in den Apfel zu beißen. Sie gilt damit für den Sündenfall als Ursache - wobei die Schlange etwas eigentümlich außen vor steht.
Entsteht daraus nun nicht ein typisches Sündenbock-Such-Verhalten und Ablenkung von der eigenen Verantwortung, paranoide Vorstellungen von Unreinheit und Verworfenheit?
Da die Frau als Gebärerin nach dem Sündenfall auch die Menschen auf die Erde bringt, woran wohl auch Adam nicht ganz unschuldig ist, sucht der Mann sie nun heim mit der Befleckung, der angeblichen Unreinheit der Sexualität und des Geburtsvorganges.
Darum ist Sex auch vor er Ehe Tabu, da sie Befleckung der Seele bedeutet. Und die jungfräuliche, daher unbefleckte, unbeschmutzte Frau, wie man es aus dem Islam und dem Katholizismus kennt - dient als Vorlage von Männerphantasien.
@roska
@Pallas
@kore
In der Schöpfungsgeschichte kommt der Mann auch später noch begünstigt weg, als Eva den Apfel vom verbotenen Baum auf den Rat der Schlange hin pflückt. Eva verführt Adam zur Sünde, indem sie ihn heisst, selbst in den Apfel zu beißen. Sie gilt damit für den Sündenfall als Ursache - wobei die Schlange etwas eigentümlich außen vor steht.
Entsteht daraus nun nicht ein typisches Sündenbock-Such-Verhalten und Ablenkung von der eigenen Verantwortung, paranoide Vorstellungen von Unreinheit und Verworfenheit?
Da die Frau als Gebärerin nach dem Sündenfall auch die Menschen auf die Erde bringt, woran wohl auch Adam nicht ganz unschuldig ist, sucht der Mann sie nun heim mit der Befleckung, der angeblichen Unreinheit der Sexualität und des Geburtsvorganges.
Darum ist Sex auch vor er Ehe Tabu, da sie Befleckung der Seele bedeutet. Und die jungfräuliche, daher unbefleckte, unbeschmutzte Frau, wie man es aus dem Islam und dem Katholizismus kennt - dient als Vorlage von Männerphantasien.