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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

9.846 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Frauen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
wunjo ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 22:06
ich weiss, das du nicht lieb sein kannst wenn du vorgibst an das zu Glauben ... aber klar luegen ist ja auch noch erlaubt um seine Ziele zu verfolgen..


"Und bekämpft in Allahs Pfad, wer euch bekämpft. Greifen sie euch jedoch an, dann schlagt sie tot. Also ist der Lohn der Ungläubigen." Können Worte noch mehr sagen? Dieser Aufruf zum Heiligen Krieg wird bereits in Sure 2/186-187 gegeben


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 22:07
Welche Ziele verfolge ich deiner Meinung nach?

Ach,irgendwie wird mir das zu blöd :(


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 22:08
Mir auch ;-) the true send you free ;-)


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 22:57
Du solltest froh sein @wunjo das du Antworten bekommst wegen deinen Provokationen.
Was soll man dir überhaupt erzählen als Muslim? Du bist stur und ich hatte einige male gedacht man hat dir so ruhige und gute Argumente gebracht das du mal etwas darüber nachdenkst und dich mit groben Vorwürfen zurückhälst aber leider ist es entäuschend wie wenig du über das nachdenkst was andere dir sagen, du wiederholst dich nur in deinem einseitigen Standpunkt.


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wunjo ehemaliges Mitglied

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02.11.2007 um 23:01
Neeee, das tue ich eben nicht. Ich gebe das wieder was da so in deinem Buch steht ... wenn das prookant ist solltest du mal dein Buch wechseln.
Ich habe es nicht geschrieben ??? da must du schon jemanden anderes beleidigen ;-)


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 23:23
@wunjo
Zitat von wunjowunjo schrieb:"Und bekämpft in Allahs Pfad, wer euch bekämpft. Greifen sie euch jedoch an, dann schlagt sie tot. Also ist der Lohn der Ungläubigen." Können Worte noch mehr sagen? Dieser Aufruf zum Heiligen Krieg wird bereits in Sure 2/186-187 gegeben
Ich habe gerade Sure 2, Vers 186 bis 187 gelesen und du musst wohl einen Fehler gemacht haben, da steht nicht was du sagst. Schau in einem Online Koran nach.

Aber das was du da schreibst ist sowieso wohl eine eigene Wiedergabe aber nicht die original deutsche Übersetzung, aber selbst in dieser Wiedergabe von dir steht "Greifen sie euch jedoch an, dann schlagt sie tot.".

Ich lese da einen Aufruf zu Selbstverteidigung, was ist daran falsch?

Aber ich weiß auf was für Verse du anspielst, du machst aber einen Fehler, solche Aufrufe gelten für den Kriegszustand wenn Muslime angegriffen wurden. Es gibt Verse wo eindeutig steht das man kämpfen darf wenn man angegriffen wird aber wenn der Gegner Frieden anbietet darf man nicht gegen sie handeln.
Man kann dir diese Koranverse posten, wie würdest du reagieren?

Endweder du ignorierst solche Verse und nimmst nur die Verse raus wo nichts anderes steht als zum Kampf aufrufen oder du siehst das als ein Widerspruch im Koran dann kannst du auch nicht von einem Islam sprechen der zum Angriff aufruft, solltest dann schon von beiden Möglichkeiten aus dem Koran erzählen oder aber (!) du siehst ein das die man alles im Kontext sehen muss und das im Islam Krieg nur zu Verteidigung erlaubt ist.

Aber du ignorierst es und wirst nach Tagen und Wochen den selben Mist reden, sorry aber hab ich da nicht recht das du stur bist und nicht nachdenken willst über das was man dir als Reaktion auf deine Vorwürfe sagte?


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wunjo ehemaliges Mitglied

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02.11.2007 um 23:35
ja dann lese halt dein Online Koran .. ich lese was anderes raus wie du ... aber du hast ja auch die Moeglichkeit zu Luegen .. alsooo ich gebe nicht viel von deiner Aussage


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

03.11.2007 um 00:20
Schwach, sehr schwach, wieso redest du dann mit Muslimen wenn du unter der Paranoia leidest angelogen werden zu können? Welchen Sinn siehst du in dem Gespräch mit mir wenn ich doch eh lüge?
Das lügen im Islam wovon du sprichst ist etwas selbstverständliches was aber der Islam seinen den Muslimen ausdrücklich sagt weil der Islam möchte das die Menschen immer und überall die Wahrheit sagen und Muslime würden das auch im Kriegsfall befolgen bzw. diese Möglichkeit seitens sehr frommer Muslime würde bestehen.
Aber der Islam sagt nein im Kriegsfall darf man lügen um es als Teil der Kriegsstrategie zu benutzen.
Nun was der Islam sagt würde jede Nation im Krieg tun, lügen, falsche Informationen verteilen, das ist ein alter Hut der heute von den USA besonders systematisch betrieben werden kann.

Man sollte als so ein paranoider Mensch auch mal daran denken das Musllime Dawa machen also den Islam anderen Menschen beibringen und es wäre etwas seltsam wenn man dabei die Menschen anlügen würde, damit würde man ihnen ja einen falschen Islam beibringen.
Und und und... es gibt so viele vernünftige Gründe nicht deine Standpunkte zu vertreten @wunjo, dazu braucht man nicht mal Muslim sein.

Keine Lüge ist aufjedenfall das im Koran jeder nachlesen kann das es Verse gibt wo gesagt wird bekämpft sie aber mit der Voraussetzung das sie euch angreifen und mit euch nicht den Frieden wollen ...

Und wie du auf solche Verse reagieren kannst habe ich ja oben geschrieben.


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

03.11.2007 um 01:44
Die Taqiyya (arabisch تقية‎, DMG taqīya, „Furcht, Vorsicht“) ist im Islam die Erlaubnis, bei Zwang rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen.[1]

Die Praxis der schiitischen Taqiyya entwickelte sich im 9./10. Jahrhundert als Reaktion auf die Verfolgung durch die sunnitische Mehrheit.[2]

Der Koran erlaubt in Notsituationen die Verheimlichung oder gar Verleugnung des Glaubens – solange man innerlich glaubt (Sure 16, Vers 106), die vordergründige Freundschaft mit Feinden des Islams (Sure 3, Vers 28) und den Genuss verbotener Speisen (Sure 6, Vers 119). Die Koranverse, die Taqiyya erlauben, werden von der Tafsir-Wissenschaft in Verbindung gebracht mit dem Fall des Ammār b. Yāsir, der gezwungen worden war, Götzen zu verehren.

Überliefert wurde der Fall zweier muslimischer Gefangener des „falschen Propheten“ Musailima, von denen einer den Märtyrertod wählte, der andere aber seine Leben rettete, indem er vorgab, dem Gegenpropheten zu huldigen. Der Prophet Mohammed erklärte bei der Nachricht des Todes:

„Der Getötete ist dahingegangen in seiner Gerechtigkeit und seiner Glaubensgewissheit und hat seine Herrlichkeit erlangt; Heil ihm! Dem andern aber hat Gott eine Erleichterung gewährt, keine Züchtigung soll ihn treffen.[3]“


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

03.11.2007 um 02:03
@wunjo

>>Die Praxis der schiitischen Taqiyya entwickelte sich im 9./10. Jahrhundert als Reaktion auf die Verfolgung durch die sunnitische Mehrheit.[2]<<

Nach dieser Aussage kann das nicht viel mir Koran zu tun haben wenn es sich erst später entwickelte.

>>Der Koran erlaubt in Notsituationen die Verheimlichung oder gar Verleugnung des Glaubens – solange man innerlich glaubt (Sure 16, Vers 106), die vordergründige Freundschaft mit Feinden des Islams (Sure 3, Vers 2 und den Genuss verbotener Speisen (Sure 6, Vers 119). Die Koranverse, die Taqiyya erlauben, werden von der Tafsir-Wissenschaft in Verbindung gebracht mit dem Fall des Ammār b. Yāsir, der gezwungen worden war, Götzen zu verehren.<<

Ich fühle mich hier nicht in einer Notsituation und mein Leben ist auch nicht gefährdet, auch leugne ich nicht meinen Glauben.
Das was du da schilderst bestätigt nicht deinen Vorwurf das ich dich in einer Angelgenheit des Islams belügen würde um gut da zu stehen.


Die Verse die genannt wurden, Sure 16, Vers 106:
Wer Allah verleugnet, nachdem er geglaubt - den allein ausgenommen, der gezwungen wird, indes sein Herz im Glauben Frieden findet - jene aber, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, auf ihnen ist Allahs Zorn; und ihnen wird eine strenge Strafe.

Hier ist von leugnen des Glaubens an Allah die Rede, ich leugne hier aber nicht Allah also den Islam sondern ich sage etwas über eine islamische Angelegenheit die du falsch darstellst.

Sure 3, Vers 2:
Allah - es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Lebendigen, dem aus Sich Selbst Seienden und Allerhaltenden.

Ich weiß nicht was dieser Vers mit dem Thema zu tun hat.

Sure 6, Vers 119:
Was ist euch, daß ihr nicht von dem esset, worüber Allahs Name ausgesprochen ward, wo Er euch bereits erklärt hat, was Er euch verboten hat - das ausgenommen, wozu ihr gezwungen werdet? Und gewiß, viele führen (andere) irre mit ihren bösen Gelüsten durch Mangel an Wissen. Wahrlich, dein Herr kennt die Übertreter am besten.

Weiß auch nicht was das genau mit dem Thema zu tun hat.


Du hast allgemein ein Thema angesprochen wo es um die Verleumdung des Glaubens geht um sein Leben zu retten aus einer Notsituation.

Das alles trifft nicht auf meine Aussagen zu.


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03.11.2007 um 02:19
Darüberhinaus weiß jeder der mich gut kennt das ich nicht jemand bin der einfach mal so loslügt in so einer Diskussion, glaub mir wenn ich solche Vorwürfe im realen Leben hören würde ich würde nicht so locker wie hier darauf reagieren, ich finde das ist eine Frechheit zu meinen man würde einfach lügen.

Wenn das mal keine Ausflüchte sind weil man nicht schlaueres zu erwiedern hat.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

03.11.2007 um 02:34
Lightstorm@


Mit dem Text widerlegen ist immer noch am Gesündesten

Daumen hoch Bruder ;)


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

03.11.2007 um 11:16
@ Lightstorm

Ich habe geschrieben du KANNST JA auch Luegen, das bedeutet nicht, das du es machst.
Der kopierte Text war zulang und richtig, das trifft auf dich nicht zu ... sorry fuer das ....

DU hast eine andere Meinung, das bedeutet nicht, das ich Recht habe oder DU.
Das Leben ist zu kurz....

Warum ich mit Mosleme rede ??? ich habe nichts gegen Menschen. Jedoch habe ich was gegen den Koran.
Ich kann mir einfach nicht erklaeren, das du als Frau den Koran so verteidigst.
Klar, du kannst Glauben an was du immer glauben willst.
SOllte ich mal Kinder haben, werde ich diese frei vom Glauben erziehen

"Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut."
Warum muss mir ein Buch sagen wie und was ich zutun habe. Klar es gibt Gesetzte und das hat ja auch seine Richtigkeit. Aber das mein Leben so eingeschraenkt wird wie der Koran es wuenscht.
Da Frage ich mich schon wie eine Welt aussehen wuerde nur mit dem Islam.
Mit Sicherheit wird dein Leben so eingeschraenkt, das von der Freiheit nicht mehr viel zu spueren ist.
Ist es das was du willst.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

04.11.2007 um 22:34
Hallo,ich bin neu hier hätte aber gerne ein paar Fragen ,die ich aber ehrlich beantwortet hätte da ich glaube , in meiner Beziehung mit einem Muslim alles falsch gemacht habe.


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04.11.2007 um 22:45
blue24
Wenn Du mit einem 'Muslim' zusammen warst und Du hast das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben, dann liegt es wohl eher an ihm


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06.11.2007 um 23:18
Lightstorm
bin erst jetzt zum lesen gekommen
Zitat von LightstormLightstorm schrieb am 01.11.2007:Aber meinst du das eine entstandene/wahrgenommene Schutzbedürftigkeit automatisch zu Folge hat das dies in Missbrauch also Machtausnutzung des Mannes endet?
nein, ich sehe es als Reflex der Behauptung, der nur mit Bewusstsein kontrolliert werden kann
Zitat von LightstormLightstorm schrieb am 01.11.2007:st es nicht so das Familien einer sozialen Hierarchie unterlegen? Diese bestimmt sich nicht durch physische Eigenschaften sondern soziale. So sieht ein erwachsener Mann seine alten Eltern als Respektpersonen denen er auch gehorcht, natürlich ist das nicht immer so aber doch sehr heufig. Die Kinder (Jugendliche bis hin zu jüngeren Erwachsenen) dieses Mannes wiederum haben ihn als höhere soziale Person. Besonders wenn die Kinder eben noch kleine Kinder sind wird das sehr deutlich.
Auch der Respekt vor Älteren setzt ein bestimmtes Bewusstsein voraus und auch eine entsprechende soziale Möglichkeit, dieses zu entwickeln. Schau heute-dieses Bewusstsein geht im Moment verloren.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb am 01.11.2007:Eine soziale Hierachie inerhalb von Geschwistern gibt es auch, diese orientiert sich auch an Alter aber heufig auch durch das Geschlecht. So kann auch ein Bruder schon mal sich in der Hierachie oberhalb seiner Schwester bzw. sie als Schutzbedürftige betrachten die er beschützen möchte, oft ist das nur eine abgeschwächtere Form die bei Vater der beiden am ausgeprägresten ist der auf die Tochter mehr aufpasst als auf den Jungen.
Ich sehe da auch eine Art Besitzdenken und daß darauf geachtet wird, daß die Gene an potentiell gute Nachfolger über die Auswahl des möglichen Partners für die Tochter weitergegeben werden.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb am 01.11.2007:Bleibt jetzt die Frage ob solche Hierachien natürlich und ok sind oder teilweise ok und teilweise unangebrachte soziale Entwicklungen.
Je reifer eine Person wird umso schwieriger fällt einem der Urteil, bei kleinen Kindern dagegen würde niemand behaupten es sei gut wenn sie nicht ihren Eltern georchen und sehr viele Fehler machen.
Das ist weitestgehend natürlich, so finde ich. Was dann über das Idealbewusstsein gesteuert wird, gehört dann schon in die Kultur, die von vielen Faktoren abhängt.
Kleine Kinder sind i.d.R. keine Bedrohung, sondern wecken den Beschützerinstinkt
Zitat von LightstormLightstorm schrieb am 01.11.2007:Eine Rolle spielen vielleicht auch biologische Faktoren, das weibliche Geschlecht ist es das Kinder auf die Welt bringt, die Gene weiter trägt. Nach evolutionistischer Sicht bzw. nach der Vorstellung das Individuuen versuchen möglichst weit und sicher ihre Gene weiter zu geben, zu verbreiten.
Könnte erklären wieso besonderen Schutz darauf gelegt wird die Frauen vor dem männlichen Geschlecht zu schützen.
:) Na, die Frauen sind arachisch gesehen im Besitz des Mannes, er ist für sie verantwortlich. Männer und Frauen suchen sich den entsprechend besten Partner zur Weitergabe ihrer Erbinformationen aus, wenn dafür Zeit ist. Archaisch nimmt sich der Mann die Frau, die er begehrt, d.h. die seinen Zeugungsimpuls stimuliert.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb am 01.11.2007:Anderseits gibt es Gesellschaften wo solche Verhaltensweisen wenig bis gar nicht vorhanden sind, wo übertrieben gesagt jeder es mit jedem tut ohne das jemand versucht Schutzmaßnahmen anzuwenden.
Psychologisch gesehen könnte das eine umgekehrte Form des Kampf des Lebens sein, weil so eine freiheitlichere Einstellung gibt auch einem selber durch andere die Freiheit seine Gene möglichst erfolgreich zu verbreiten, aber auch dem Gegner stehen dann die Tore offen.
Bei der einen wird die Taktik des erhöten Schutzes angewandt um die Verbreitung "feindlicher" Gene zu verhindern, bei den "liberalen" ist die Taktik der offenen Grenzen.
In beiden Fällen existieren Vor und Nachteile.
Diese Völker sind in der absoluten Ausnahme und leben in sozusagen 'Paradiesischen Zuständen' :) und dementsprechenden Umgebungen. Ausnahmen bestätigen eben die Regel.


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