@wunjo>>Die Praxis der schiitischen Taqiyya entwickelte sich im 9./10. Jahrhundert als Reaktion auf die Verfolgung durch die sunnitische Mehrheit.[2]<<
Nach dieser Aussage kann das nicht viel mir Koran zu tun haben wenn es sich erst später entwickelte.
>>Der Koran erlaubt in Notsituationen die Verheimlichung oder gar Verleugnung des Glaubens – solange man innerlich glaubt (Sure 16, Vers 106), die vordergründige Freundschaft mit Feinden des Islams (Sure 3, Vers 2 und den Genuss verbotener Speisen (Sure 6, Vers 119). Die Koranverse, die Taqiyya erlauben, werden von der Tafsir-Wissenschaft in Verbindung gebracht mit dem Fall des Ammār b. Yāsir, der gezwungen worden war, Götzen zu verehren.<<
Ich fühle mich hier nicht in einer Notsituation und mein Leben ist auch nicht gefährdet, auch leugne ich nicht meinen Glauben.
Das was du da schilderst bestätigt nicht deinen Vorwurf das ich dich in einer Angelgenheit des Islams belügen würde um gut da zu stehen.
Die Verse die genannt wurden, Sure 16, Vers 106:
Wer Allah verleugnet, nachdem er geglaubt - den allein ausgenommen, der gezwungen wird, indes sein Herz im Glauben Frieden findet - jene aber, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, auf ihnen ist Allahs Zorn; und ihnen wird eine strenge Strafe.Hier ist von leugnen des Glaubens an Allah die Rede, ich leugne hier aber nicht Allah also den Islam sondern ich sage etwas über eine islamische Angelegenheit die du falsch darstellst.
Sure 3, Vers 2:
Allah - es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Lebendigen, dem aus Sich Selbst Seienden und Allerhaltenden.Ich weiß nicht was dieser Vers mit dem Thema zu tun hat.
Sure 6, Vers 119:
Was ist euch, daß ihr nicht von dem esset, worüber Allahs Name ausgesprochen ward, wo Er euch bereits erklärt hat, was Er euch verboten hat - das ausgenommen, wozu ihr gezwungen werdet? Und gewiß, viele führen (andere) irre mit ihren bösen Gelüsten durch Mangel an Wissen. Wahrlich, dein Herr kennt die Übertreter am besten.Weiß auch nicht was das genau mit dem Thema zu tun hat.
Du hast allgemein ein Thema angesprochen wo es um die Verleumdung des Glaubens geht um sein Leben zu retten aus einer Notsituation.
Das alles trifft nicht auf meine Aussagen zu.