Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

Tolles Buch was du da hast .. und sooo friedlich

Was die Integration von Moslems in die Welt der Christen und Juden anbelangt, dafür ist vielleicht die folgende Stelle von Bedeutung; freundschaftlicher Umgang mit Christen und Juden ist dem Moslem nämlich durch den Koran verwehrt: "O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden; sie sind untereinander Freunde, und wer von euch sie zu Freunden nimmt, siehe, der ist von ihnen." (5/56)

In "unseren" Ländern???Und woher weißt du, wie ich lebe? Übrigens, gehe ich freundschaftlich mit Christen und Juden um eigentlich mit jeden Menschen, aber das kannst du dir wohl nicht vorstellen.

Nagut, das mit dem tothaun is doof, aber da steht ja nur, - griefen sie euch an, dann draufhaun ;) nicht tötet sie einfach wegen ihres glaubens ne.. und das sage ich als christin...

Wunjo, hättest du mal fleißig mitgelesen, würdest du nicht mit den selben Vorwürfen kommen ;)

Das sind keine Vorwuerfe, das steht da und somit darf ich doch mal nachfragen ??? oder ???
Wenn du vorgibts, das du nach dem Islam lebst .... werde ich immer wieder so dumme Fragen an dich stellen....

das steht da auch und noch viel mehr

Die folgende Stelle könnte treffend als Anstiftung zum Mord bezeichnet werden: "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt." (47/4)

Wie jetzt, man darf Andersgläubige nicht einfach tothauen? Na, das bringt aber mein ganzes monotheistisches Weltbild mit dem jeweils einzig wahren Gott ins Wanken.

Die Diskriminierung der Frau, die im Islam kein gleichberechtigtes Wesen ist, äußerst sich hauptsächlich durch das Verhüllungsgebot: "O Prophet, sprich zu deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Weibern der Gläubigen, daß sie sich in ihren Überwurf verhüllen. So werden sie eher erkannt (als anständige Frauen) und werden nicht verletzt." Diese Forderung ist wiederum fadenscheinig, denn ein anständiger Mann hätte sich ebenfalls zu verhüllen. Der Frau wird unterstellt, daß sie, wenn man ihre Schönheit sehen könne, nicht anständig sei. Der zweite Grund scheint der triftigere zu sein: man will die eigene Frau vor den Zugriffen anderer Männer bewahren. Angst und Eifersucht sind dafür der Grund.

"...man will die eigene Frau vor den Zugriffen anderer Männer bewahren. Angst und Eifersucht sind dafür der Grund."

Meins bleibt meins!

kein gleichberechtigtes Wesen ist,

Was soll "Wesen" heißen? Mit "Wesen" assoziere ich ... naja.
Sind Frauen für dich etwa keine Menschen?

;-) fuer mich schon .... und ich moechte die Schoenheit sehen und kein Schleier ;-)))

Da war sich ja auch das Christentum nicht so richtig einig, ob die Frau tatsächlich ein Mensch sei. Mehr so eine glaubenslose, triebgesteuerte Art "Untermensch", wenn man mittelalterlichen Theologen Glauben schenken darf.

Nun, ich möchte als Mensch bezeichnet werden. Und nicht als "Wesen" oder sonstwas -,-

weiche nicht vom Thema ab .... dann bist du eben ein Mensch .. wenn ich das lese was in eurem Buch steht ... dann moechte ich auch mein Kopf behalten...

Das ist ja Hahnebüchend. Macht sich jemand mal die Mühe, eine zurfriedene Muslima kennen zu lernen?
Haltet ihr denn alle Muslimas für völlig minderbemittelt und westlich orientierte Frauen für generell intelligenter?
Das ist eine Diskriminierung
Es gibt nicht nur Muslimas, die unter dem Islamverständnis mancher Männer leiden, es gibt auch glückliche, die mit niemandem tauschen möchten.

@bism:
Nein, nach 6 Jahren Ehe mit einer muslimischen Palästinenserin kann ich sagen, dass "minderbemittelt" sein unabhängig von Religion ist. Aber nach der Eheschliessung mit einem Ungläubigen war zunächst für lange Zeit Sense mit familiären Kontakten, es wurde als eine Art Todsünde angesehen. Erst nach ihrer Ermordung durch christliche Falangisten im Libanon 1982 wurde sie auf einmal in ihrer Sippe als Märtyrerin gesehen. Schon recht widersprüchlich.
Als unsere gemeinsame Tochter Leila 2005/2006 für ein Jahr als Ärztin in einer Klinik in Gaza tätig war, ist sie ziemlich oft mit Muslim-Machos aneinander geraten. Männer, die sich z.B. weigerten, ihr ihre Tasche zu tragen oder ihr einen Kaffee zu bringen, weil dies offenbar gegen ihr religiöses Selbstverständnis verstiess. Ebenso interessant waren die Erfahrungen, die sie mit der Behandlung verletzter Hamas-Kämpfer machte, die sich weigerten, sich von einer Frau behandeln zu lassen, vor allem, wenn sie dafür ihre Hose ausziehen mussten. Die durften sich dann noch ein oder zwei Stündchen länger mit den Granatsplittern im Hintern amüsieren, egal, wie sehr ihre heroischen Kameraden mit der Kala herumfuchtelten. Irgendwann gaben sie dann klein bei. "Learning by bleeding", wie Leila es nannte. Mancher Mann lernt halt erst unter Schmerzen etwas über Gleichberechtigung. Dies gilt übrigens religionsübergreifend.

Ist doch gut .... du lebst nach einem Buch und das Buch schreibt dir vor was du zutun hast.... und dein Mann past auf das du auch alsooooo machst..

du bist Gluecklich... das nehme ich dir ab ;-))))

Ich hab keinen Mann ;)

spielt doch keine Rolle .... du gibst vor nach diesem Buch zu leben.... und somit liegen Welten zwischen uns ... nur das Problem, das ihr immer auf ach ich bin doch eine oder ein lieber Moslem.... aber das Buch sagt nunmal was ganz anderes

Hab ich gesagt, dass ich "lieb" bin? Aber ich bin auch nicht so "bösartig" oder "gefährlich", wie du es mir weismachen willst. Ich kenne mich nämlich ;)