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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

9.846 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Frauen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 00:08
Wenn es in der Gesellschaft so wäre, dass der MANN und die FRAU gleich stehen, dann würde es nicht funktionieren. Der Mensch wäre Definitiv ausgestorben.
Es hätte sich eine Emapisationwelle entwickelt, welche die geburtenrate des Menschen drastisch sinken würde. Allein schon in Deutschland ist es spürbar.

Allah hat die frau so gemacht, dass sie sich vom Mann unterscheidet. Ihr Lohn ist die Liebe ihrer Kinder!


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02.11.2007 um 00:14
Lightstorm ich bin neutral aber du hast doch geschrieben :
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:@chaoshell

Eher wirst du Modern auf islamische Art
Tja was erwartest du denn auf solch eine Aussage für eine Reaktion ?

Ich will der was sagen es ging mal ein kleiner Junge in den Kindergarten dort traf er auf ein Mädchen damals war das die erste Türkische Familie in unsere kleine Stadt das mädchen hieß Pina er möchte sie sie wurden Freund in der Sandkiste.

Die Zeit verging wie im Flug Pina und der Junge waren noch immer beste Freunde eines Tages kamm Pina´s Vater in die Hauptschule und fragte denn Direktor ob er seine Tochter eine Woche vor denn Ferienanfang mit in den Urlaub mit nehmen draf dieser willigte ein Pina und ihr Vater flogen in die Türkei.

Dort wurde sie verheiratet und der junge der zurück geblieben war löcherte nach den Ferien ihr Mutter und Vater wo Pina wäre er wurde nur einfach weg geschickt und erfuhr erst viel später als erwachsener davon als er sich nach der suche in die Türkei gemacht hatte das Pina nicht mehr lebte weil sie nicht Heiraten wollte weil sie sich gewehrt hat mit 13 schon eine Ehefrau zu sein.

Ihm standen beim heimflug die Tränen in den Augen als er das erfahren hatte.

Also erzähl mir nicht das Frauen im Islam alles machen dürfen sie dürfen nur wenn die eltern tolerant sind.


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 00:14
Allah .. hat die Frau gemacht ... ;-) zum wohle des Mannes um ihn zu dienen oder ??

Schwachsinn, deine Aussage ist schwach ... die Geburtsrate hat nicht mit Allah zutun..


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 00:18
@chaoshell

Meine Aussage was du zitiert hast war ironischer Art, daher der Zwinger dahinter.
Du meintest der Islam sollte sich reformieren und Modern werden. Meine Antwort war aber nicht nur Ironie, ich wollte dir damit sagen der Islam braucht keine Modernisierung weil der Islam in der Moderne steht und das man mit Moderne nicht argumentieren kann, was ist Moderne, die wirtschaftlich erfolgreichste Nation? bzw. mehrere Nationen.

Die Geschichte was du erzählst ist natürlich dramatisch nur weiß ich nicht wieso du daraus schlussfolgerst das es in den Regeln des Islams so zugeht.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 00:19
Zwinker ;)


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02.11.2007 um 00:26
@soldier möchte damit sicher die Bedeutung der Familie im Islam andeuten die eine sehr hohe Stellenwert hat.
Es gibt ja diese Klischeehafte Betrachtung das wir von Nicht-Muslimen kennen, dieses abwertende Bild einer Hausfrau und Mutter, man wertet ihre Wirken in Haushalt und Familie ab indem man sagt NUR so was zu machen sei mindertwertig und nichts worauf man stolz sein kann, Karriere müsse die Frau machen um richtige Anerkennung zu bekommen.

Ich kann das nicht nachvollziehen. Ist das ein typisch männliche Betrachtung die man den Frauen aufgedrängt hat, vielleicht haben die Männer solche Arbeit der Frauen abgewertet so das die Frauen sich damit wehrten da sie berufliche Karriere machten um auch wie der Mann sich stolz und überlegen zu fühlen. Wieso auch immer, diese Abwertung von Hausfrauen existiert hier wirklich.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 00:46
chaoshell
kann Deine Bedenken schon nachvollziehen, hatte die auch schon.
Da ich doch irgendwie ein Idealist bin, habe ich mir eine Lehre gesucht, in der ich meine Ideale wiederfinden konnte.
Ich glaube nicht mehr an die Anarchie oder das Chaos, ausser es entsteht durch Ungehorsam und damit als Strafe. Chaos-Produzenten sind troublemaker. (Zugegebener massen habe ich dafür immer noch Sympathien)
Kindererziehung kann nicht im Chaos stattfinden, es brauch klare Regeln, die Kinder fordern diese sogar heraus, wenn sie nicht eingebracht werden.

Dagegen lehne ich Institutionalisierung eigentlich ab, weil sie Strukturen verhärtet und unselbständig macht.

Warum beharrst Du auf schlechten Beispielen? Die wirst Du in jeder Geschichtsschreibung finden. Ich versuche mich nicht an Fehlern zu orientieren, ich nehme sie als verbesserungwürdig hin. Menschen sind Fehlerhaft, so auch die Interpretation der Lehren.
Ich versuche, die Konstruktivität zu finden.

Da wir angewiesen sind auf geistige Vorbilder oder Lehren, gibt es nur die Möglichkeit, sich vertrauenswürdige Vorbilder zu suchen.
Daraus ensteht durch einen Reifungsprozess Autentizität.


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02.11.2007 um 00:48
Schwachsinn, deine Aussage ist schwach ... die Geburtsrate hat nicht mit Allah zutun..

Ja, dass sagst du jetzt, dann werden wir mal sehen wer sich in den Nächsten 20 Jahren sich 2x scheiden lässt?

Die Muslimische Frauen akzeptieren es nunmal, dass Sie in der Küche sind.
Unter was stellst du dir dienen vor?

War das damals in Deutschland anders?

Bei uns zuhause.

Meine Mutter: Kocht und Wäscht die Kleider und das Geschirr.
Meine Schwester macht Sauber.
Ich Bügele und Schmeiss das Müll Raus
Mein Bruder erledigt den Einkauf mit meiner Mutter zusammen.

Wo ist hierbei das wort dienen zu erkennen?

Achja Mein Vater der arbeitet. Und nicht nur das er ist auch in einem Alevitischen Kulutrverein als stellvertretender Vorsitzender tätig.
Und passt auf die Kinder auf, dass sie keinen Mist Bauen. Versucht die Kinder zu erziehen.

Es ist unterschiedlich und alles freiwillig.


Was meinst du was passieren würde, wenn in einer Muslimischen Familie die Mutter Krank wird? Meinst du die Familie verhungert? Das ist Kliche.


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02.11.2007 um 00:53
Die Gläubigen, Männer und Frauen, sind einander Verbündete


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02.11.2007 um 01:02
VOR dem Aufkommen des Islam genossen die heidnischen arabischen Frauen im allgemeinen einen respektierten Status in der Gesellschaft. Viele von ihnen, darunter Khadija, die erste Frau des Propheten des Islam, hatten das Recht, sich ihren Geschäften zu widmen und ihre Ehemänner in matriarchaler Manier zu erwählen oder zu entlassen. Sie nahmen in Krieg und Frieden an den meisten öffentlichen Aktivitäten teil, einschließlich der öffentlichen Glaubensausübung. Im weiblich orientierten arabischen Heidentum hatten Göttinnen einen speziellen Status. Die Göttin Al-Uzza in Mekka, die Göttin Al-Lat in Taif und die Göttin Manat in Medina waren die beliebtesten Gottheiten, und ihre Statuen waren höchst geehrt, während die Statue des gestrengen Allah nahezu vernachlässigt wurde.

Die heidnische arabische Dichtung widmete sich hauptsächlich der Schönheit und Anmut der Frauen und dem Ruhm der Stammeswerte im Frieden und im Krieg. Und es gab nur einen einzigen räuberischen Stamm von Mekka, in dem die üble Sitte herrschte, neugeborene Töchter lebendig zu begraben. Es war sehr ungewöhnlich für einen Mann in der vor-islamischen arabischen Gesellschaft, mehr als eine Ehefrau in seinem Hause zu haben; und es kann als recht sicher gelten, daß Polygamie vom Propheten erst nach der Offenbarung des Islam eingeführt und ermutigt wurde. Frauen sollten so viele Muslime wie möglich produzieren. Das führte schließlich zur Herabsetzung des Status der verheirateten Frau in der islamischen Gesellschaft. Während vor-islamische arabische Sitten viele lockerere Formen von Ehe in matrilinearer und matrilokaler Tradition erlaubten, die der Frau Freiheit und Freizügigkeit als volles menschliches Wesen gewährten, reduzierten die künstlichen Regeln des islamischen Nikah (religiöses Heiratsritual) die Ehe zu bloßer sexueller und gesellschaftlicher Sklaverei.

Der Prophet des Islam war, bevor er zum Propheten wurde, ein Gegner des lebendig-Begrabens von neugeborenen Töchtern; er arbeitete mit Eifer für eine Frau und er heiratete mit Freude eine geschiedene Frau. Der frühe Islam führte die meisten der vor-islamischen Stammestraditionen fort. Für die Frauen von Medina gab es keine hijabs (Halbschleier) und keine Schleier. Und später waren nur die neun Frauen des Propheten in ihrem Umgang beschränkt, da ihr Haus ständig voller Besucher war. Des Propheten Sexsklavinnen jedoch waren keinerlei derartigen Beschränkungen unterworfen.

Tatsächlich ging der Hijab, der semitransparente, das halbe Gesicht bedeckende Schleier, auf eine sehr alte Sitte zurück, die in assyrischer Zeit entstanden war. Er war ein Statussymbol und soziales Kennzeichen für freie Frauen. Die vor-islamischen heidnischen arabischen Frauen in den Städten trugen den modischen Hijab oft, die Frauen der Stämme aber niemals.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 01:03
Später führte der Islam Methoden ein, die "Anständigkeit der Frauen zu bewahren" - wie z.B. das Niederschlagen der Augen in der Öffentlichkeit, das Verbergen von Brust und Juwelen usw. Diese Beschränkungen wurden von den Nachfolgern des Propheten ausgeweitet und überstiegen schließlich bei weitem seine ursprüngliche, im Koran dargelegte Absicht. Sie blieben von nun an mehr oder weniger eine permanente Fixierung des muslimischen Lebens.

Die Unsicherheit des frühen Islam trug zunehmend zum Ausschluß der Frauen bei, und nach hundert Jahren, zur Zeit der Herrschaft des Abbasidischen (auf Abbas, den Onkel des Propheten zurückgehenden) Kaliphen (Herrscher) Haroon ur Rashid, waren Frauen zu bloßen Sexualspielzeugen und Gebärmaschinen geworden, und als verheiratete Frauen waren sie bloße Dienstmägde und soziale Anhängsel des Mannes. Darüberhinaus wurden Frauen auf öffentlichen Märkten aller islamischen Länder offen als Sexsklavinnen gekauft und verkauft, beliehen, vermietet oder Freunden zum Geschenk gemacht. Der Prophet selbst beschenkte seine Favoriten mit Sexsklavinnen. Die Anzahl der Sklaven, die man besitzen konnte, war unbegrenzt. Einer der Gefährten des Propheten Hazrat Zubair Ibn ul Arvan besaß zum Beispiel 1000 männliche Sklaven und 1000 Sexsklavinnen. Dem Islam sah die Frau als das vom Manne zu beackernde Land an, in dem er seinen Samen ausschüttete.

Der Prophet selbst führte fast hundert Kriege, Überfälle und Angriffe zum Zwecke des Plünderns. Nach ihm setzten seine Nachfolger diese Schandtaten fort. Die wilden und grimmigen islamischen Beduinenstämme mit ihrer jahrhundertelangen Erfahrung skrupelloser und grausamer Stammeskrigsführung erwiesen sich als effektive Stoßtruppen des Islam. Nach dem Irak fiel Syrien im Jahre 634 christlicher Zeitrechnung an das islamische Reich. Trotz Kapitulationen fanden an vielen Orten große Massaker statt; Tausende von Männern wurden abgeschlachtet und Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft; Kloster wurden ausgeraubt, Mönche und Dorfbewohnen erschlagen und Nonnen vergewaltigt. Nach der Eroberung Ägyptens wurden viele Städte geschleift und ihre gesamte Bevölkerung ermordet. Große Massaker fanden auch auf Zypern und in Nord-Afrika statt. Die römische Provinz Irak, die syrische Provinz Iran und der eroberte Iran brachten Hunderttausende von männlichen Sklaven und weiblichen Sexsklaven ein sowie das fruchtbare Land dieser einst mächtigen und zivilisierten Länder, in denen Frauen großen Respekt genossen hatten, z.B. im Manichäischen Irak, im Pharaonischen Ägypten und in den Nord-Afrikanischen Zivilisationen.

Wie in Ägypten und Iran zerstörten die erobernden islamischen Beduinen-Armeen, wo immer sie hinkamen, die Kultur der örtlichen Zivilisation und setzten, skrupellos Männer ermordend und Frauen zu dauernder sexueller Sklaverei degradierend, ihr mittelalterliches islamisches Stammesgebahren durch. Kurz gesagt, taten die islamischen Beduinenstämme und Barbaren den umliegenden höheren Zivilisationen das gleiche an, was die römischen Barbaren den hochzivilisierten alten Griechen antaten. Inzwischen setzten die islamischen Beduinen das Rauben fort und entführten all die islamischen Jahrhunderte hindurch europäische Frauen für islamische Sklavenmärkte.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 01:05
Kurz: als ein Ergebnis dieser Eroberungen und Zerstörungen sowie der von den islamischen Stämmen aufgezwungenen Mittelalterlichkeit gingen die Gesellschaften unter islamischer Herrschaft weiter als alle anderen in ihrem totalen Ausschluß der Frauen von politischer Macht und sozialem Einfluß. Die islamische Gesetzgebung ging weit über alles hinaus, was sich der Prophet ursprünglich in seiner Stammesreligiosität erträumt haben mag, wenn es darum ging, Frauen um ihren rechtmäßigen Platz in der Gesellschaft sowie in Erbschaftsangelegenheiten zu betrügen Wo der Koran ihnen ursprünglich ein Erbschaftsrecht einräumte, erfand der islamische Mullah die rechtliche Institution des Waqf - die religiöse Grundlage für den Erbausschluß von Töchtern und ihren Nachkommen. Obwohl der Koran der Frau tatsächlich ein Erbrecht zusprach, blieb sie unmündig, für gewöhnlich ohne jede Bildung, und brauchte einen Betreuer in Gestalt ihres Vaters, Ehemannes oder Sohnes. Tatsächlich ist der Status der Frauen im Islam äusserst jämmerlich.

Die sich vervielfachende Anzahl von Harems (Wohnort für Sexsklavinnen), die schließlich unter dem Kaliphen Al-Walid II institutionalisiert wurden, betont die unvermeidliche Degradierung der Weiblichkeit unter dem Islam. Der Kaliph Haroon ur Rashid hatte 2000 Sexsklavinnen, der Kaliph Mutwakkal 4000. Und jeder Mullah, Beamte oder Soldat eines islamischen Staates hatte einige männliche Sklaven und einige weibliche Sexsklaven aus den Ländern der eroberten Zivilisation.

Da es Frauen nicht erlaubt war zu lernen, eigenen Erfahrungen zu machen und selbständig zu denken, ist es kein Wunder, daß es in 1600 Jahren islamischer Geschichte nur sehr wenige hervorragende Frauen gegeben hat. Und die, die durch Zufall oder die Macht alter vorislamischer Sitten doch ans Licht der Öffentlichkeit oder in die Korridore der Macht gerieten, wurden früher oder später auf Befehl irgendeines frommen Mullahs eliminiert.

In der Tat, der gewalttätige Antifeminismus des Islam war ebenso ruchlos wie das Verbrennen von Hunderttausenden von europäischen Frauen als Hexen durch das Christentum des 15., 16. und 17. Jahrhunderts. Die Agenten des Frauenhasses unter islamischer Herrschaft, die Mullahs und Kaliphen, fuhren fort, die Degradierung der Frau unter dem formalisierten und schäbigen islamischen Rechtssystem der Shariah zu fördern, das das Schlußsiegel unter die totale Unterwerfung des weiblichen Elementes setzt. Die moderne Geschichte des Islam ist nur die Fortsetzung des islamischen Mittelalters der Eingeborenenstämme. Modern sind nur die Technologie, die Phraseologie und die Fasade.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 01:08
Das hat ja eindeutig eine Islamfeindliche Tendenz


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 01:10
alles auf den Punkt gebracht ... ;-)


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 01:11
Soll ma jetzt eine Kritik der westlich/christlichen Kulturerrungenschaften seit dem Frühmittelalter bis in die Moderne hier posten, inklusive aller geschehenen Greultaten? Hört doch auf mit so einer Langweilerei.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 01:30
Soll ma jetzt eine Kritik der westlich/christlichen Kulturerrungenschaften seit dem Frühmittelalter bis in die Moderne hier posten, inklusive aller geschehenen Greultaten? Hört doch auf mit so einer Langweilerei.


Wie gewöhnlich: Fakten = Langweilig


....allerdings nur für desinteressierte Zeitgenossen und Tagträumer.


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 01:38
Asstronom@

Woher hast du DEN Text wieder her?


"""VOR dem Aufkommen des Islam genossen die heidnischen arabischen Frauen im allgemeinen einen respektierten Status in der Gesellschaft. Viele von ihnen, darunter Khadija, die erste Frau des Propheten des Islam, hatten das Recht, sich ihren Geschäften zu widmen und ihre Ehemänner in matriarchaler Manier zu erwählen oder zu entlassen"""


Dieses Recht gab es auch nach dem Aufkommen des Islam - wobei es richtig ist, dass die Frau in der Abbasieden zunehmend aus der Öffentlichkeit verbannt wurde

Chadidscha war vorher schon mit zwei Männern verheiratet gewesen, ihr Vermögen basierte auf deren Nachlass. Bereits verheiratete Witwen genießen in der islamischen Gesellschaft (ich spreche nicht einmal von der Theorie, auch in der Praxis ist das so) einen hohen Stellenwert.

Chadidscha war zudem eine wohlhabende Frau aus einer edlen Familien ...

Den ärmeren Frauen, vor allem aber den Sklavinnen, ging es ganz und gar nicht gut!

Warum fordern Koran und Sunna so häufig von den Männern, dass sie ihre Frauen gut behandeln?

Doch wohl deswegen weil sie häufig nicht gut behandelt wurden in der arabischen Gesellschaft!


"""Sie nahmen in Krieg und Frieden an den meisten öffentlichen Aktivitäten teil, einschließlich der öffentlichen Glaubensausübung"""


Das war in der Zeit des Propheten nicht anders, auch heute nehmen wieder zunehmend Frauen an den Gebeten und Veranstaltungen in der Moschee teil -
Meistens in getrennten Räumen

"""Es war sehr ungewöhnlich für einen Mann in der vor-islamischen arabischen Gesellschaft, mehr als eine Ehefrau in seinem Hause zu haben; und es kann als recht sicher gelten, daß Polygamie vom Propheten erst nach der Offenbarung des Islam eingeführt und ermutigt wurde"""


Das ist eine reine Mutmaßung. Die islamischen Quellen über die vorislamische Zeit sprechen eine andere Sprache


"""Der Prophet des Islam war, bevor er zum Propheten wurde, ein Gegner des lebendig-Begrabens von neugeborenen Töchtern"""


Stimmt das sagte er als Prophet ;)
Nach dem Aufkommen des Islams wurde diese schlimme Sitte abgeschafft - Sie besteht heute mehr im indischen Raum, allerdings auch in Pakistan und Bangladesh


"""er arbeitete mit Eifer für eine Frau und er heiratete mit Freude eine geschiedene Frau. Der frühe Islam führte die meisten der vor-islamischen Stammestraditionen fort. Für die Frauen von Medina gab es keine hijabs (Halbschleier) und keine Schleier. Und später waren nur die neun Frauen des Propheten in ihrem Umgang beschränkt, da ihr Haus ständig voller Besucher war. Des Propheten Sexsklavinnen jedoch waren keinerlei derartigen Beschränkungen unterworfen"""


Eine alte Behauptung der Orientalisten, wo immer sie diese auch her haben. Es gibt genug Beweise, dass die Frauen nach der Herabkunft des Hidschabverses ihren Kopf und Teile des Gesichts verhüllten.


"""Tatsächlich ging der Hijab, der semitransparente, das halbe Gesicht bedeckende Schleier, auf eine sehr alte Sitte zurück, die in assyrischer Zeit entstanden war. Er war ein Statussymbol und soziales Kennzeichen für freie Frauen. Die vor-islamischen heidnischen arabischen Frauen in den Städten trugen den modischen Hijab oft, die Frauen der Stämme aber niemals"""


Möglich dass VOR dem Islam der Hidschab diese Funktion hatte. Zum Zeitpunkt des Todes des Propheten war er eine Glaubenspflicht geworden. Ob man heute noch genau beweisen kann, wer ihn trug und wer nicht, und in welchen Formen, wage ich zu bezweifeln


"""Die Unsicherheit des frühen Islam trug zunehmend zum Ausschluß der Frauen bei, und nach hundert Jahren, zur Zeit der Herrschaft des Abbasidischen (auf Abbas, den Onkel des Propheten zurückgehenden) Kaliphen (Herrscher) Haroon ur Rashid, waren Frauen zu bloßen Sexualspielzeugen und Gebärmaschinen geworden, und als verheiratete Frauen waren sie bloße Dienstmägde und soziale Anhängsel des Mannes"""


Wenn man das Herrscherhaus als Repräsentanten für die ganze Gesellschaft sieht ...

Abgesehen davon sind viele Aussagen über Harun Ar- Raschid blühende Phantasie aus Legenden


"""Darüberhinaus wurden Frauen auf öffentlichen Märkten aller islamischen Länder offen als Sexsklavinnen gekauft und verkauft, beliehen, vermietet oder Freunden zum Geschenk gemacht"""


Das war wohl seit der Abbasidenzeit teilweise der Fall

Vermietet? Das war auf jedem Fall verboten. Dass es vorgekommen ist, mag schon sein. Prostitution kommt ja auch überall vor, egal in welchem Land und in welcher Gesellschaft


"""Der Prophet selbst beschenkte seine Favoriten mit Sexsklavinnen"""


Unsinn!

Es gab in der Zeit des Propheten den Rechtsstand "Sklave" das ist richtig
Aber der Prophet förderte die Freilassung und gute Behandlung von Slaven, Sex war ohne Einverständnis der Sklavin untersagt


"""Die Anzahl der Sklaven, die man besitzen konnte, war unbegrenzt. Einer der Gefährten des Propheten Hazrat Zubair Ibn ul Arvan besaß zum Beispiel 1000 männliche Sklaven und 1000 Sexsklavinnen. Dem Islam sah die Frau als das vom Manne zu beackernde Land an, in dem er seinen Samen ausschüttete"""


Ich kenne die Überlieferung, aber das kann theoretisch sein eingedenk der Tatsache, dass die Zahl 1000 vermutlich eine bewusste Übertreibung ist.

Das wäre ein Hinweis darauf, dass Sklaverei im VORISLAMISCHEN Arabien gang und gäbe war


"""Der Prophet selbst führte fast hundert Kriege, Überfälle und Angriffe zum Zwecke des Plünderns"""


Unsinn, es ging um Verteidigung, Sabotage gegen Aufrüstung, gegen Verrat und Konsolidierung
Und wie man auf über 100 Auseinandersetzungen kommt ist die nächste Frage ...


"""Nach ihm setzten seine Nachfolger diese Schandtaten fort. Die wilden und grimmigen islamischen Beduinenstämme mit ihrer jahrhundertelangen Erfahrung skrupelloser und grausamer Stammeskrigsführung erwiesen sich als effektive Stoßtruppen des Islam"""


Die alte Mär von den mordenden Islamhorden

Nur komisch, dass die eroberten Bevölkerungen stets in der Gesellschaft partizipierten
und nicht selten abgesehen vom Herrscherhaus eine priveligierte Stellung einnahmen


"""Wo der Koran ihnen ursprünglich ein Erbschaftsrecht einräumte, erfand der islamische Mullah die rechtliche Institution des Waqf - die religiöse Grundlage für den Erbausschluß von Töchtern und ihren Nachkommen"""


Wo und wann?

Im Konstantinopel leiteten übrigens im 16. Jahrhundert überwiegend Frauen die Waqfstftungen ....


"""Obwohl der Koran der Frau tatsächlich ein Erbrecht zusprach, blieb sie unmündig, für gewöhnlich ohne jede Bildung, und brauchte einen Betreuer in Gestalt ihres Vaters, Ehemannes oder Sohnes. Tatsächlich ist der Status der Frauen im Islam äusserst jämmerlich"""


Jaja sie wurden total unmündig gemacht und konnten nicht mal aufrecht laufen ...
Schwachsinn mann ...


Es gibt so langsam Abhandlungen über starke Frauen in der islamischen Geschichte
Man kann nur hoffen, dass das Thema endlich von den Muslimen besetzt wird - historisch- kritisch, aber nicht mit der Grundthese, dass es eh alles nur schlecht gewesen sein kann


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 01:45
Ok, du Sprichst von Fakten?

Woraus hat sich den das Christentum aufgebaut? Allein durch ihre schöne Skandale und Massenmorde in Amerika und Afrika?

Währe Martin Luther mit seinen 95 Thesen gekommen, dann würde die Kirche immernoch ausbeuten. Die Kirche ist ein Vampir. Sie will das Geld nicht, davon hat sie genug. Sie will einfach macht und Elend. Je mehr Elend desto mehr Macht!

Achja, von Galelei und der Hexenverfolgung will ich nicht sprechen und genauso auch nicht die Verfolgung der Protestanten.

Kriege gab es, keine Zweifel.

Mohammed kämpfte für seine Überzeugung und für Allah.

Es ist nunmal so.


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 01:49
Klar ,, ist das so ;-)


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Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

02.11.2007 um 01:56
Oh die Quelle des Textes war schnell zu finden ;)


Der Autor Yunus Scheich setzt fort ....


Jeglicher Optimismus bezüglich eines liberalen Islam ist fehl am Platze. Fast alle islamischen Staaten versäumen es, die Grundrechte ihrer Bewohner, ihrer Frauen und ihrer Minderheiten zu respektieren. Die schlimmsten Verstöße begehen Saudiarabien und die Emirate, und sie sind überall die finanziellen Paten und Ziehväter von Fundamentalismus, Extremismus und Rückständigkeit. Fast jedes islamische Land ist nicht nur für sich selbst, sondern für die Welt als ganze gefährlich. Pakistan z.B. bietet, nachdem es bereits Iran und Korea mit Atomgeheimnissen versorgt hat, die gefährliche Technologie weiterhin an; Vietnam und Brasilien sind die neuen Kunden. Der Atomterrorist Dr. Abdul Qadir Kahn ist in Sicherheit, gut geschützt und gefördert durch den Staat Pakistan, natürlich völlig straffrei.

Oh, Ihr zivilisierten Völker! Gestern habt Ihr Euch geweigert, die Gefahren zu sehen, die der christlichen Nazi-Ideologie und der kommunistischen Ideologie innewohnen. Gestern habt Ihr die islamischen Taliban unterstützt, obwohl sie die Rechte ihrer Frauen mit Füßen traten. Eure Weigerung, heute dem militanten Islam entgegenzutreten, könnte uns mehr kosten als unsere persönlichen Leben: unsere hochgeschätzte Errungenschaft, unsere Zivilisation. Glaubenssysteme haben Konsequenzen. Es ist unmöglich, die zentrale Bedeutung des Islam für geistige, soziale, intellektuelle und kulturelle Rückständigkeit zu bestreiten, für organisierte Vergehen gegen Frauen und Minderheiten, Fundamentalismus, Extremismus und moderner Terrorismus. "Religionen des Friedens und der Toleranz" sind nichts als hohle Worte.

Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!



WAS FÜR EIN FANATIKER


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