@wunjoAlso sagst du, du bist nicht für die Lehren wie die aus dem Islam oder Christentum oder anderen aufgeschriebenen Lehren sondern für offene Philosophie, für neue Antworten und Hinterfragungen der alten?
Aber auch dann kannst du den aufgeschriebenen Lehren keine Unterdrückung vorwerfen.
Aus deiner Sicht bekamen die Propheten keine Botschaften von einem exisrierenden Gott sondern sie haben deiner Ansicht nach gelogen oder einfach ihre Philopsophie gelehrt.
Dann solltest du sie aber in deinen Betrachtungen ebenso tolerant behandeln wie du auch gegen ganz neue Ideen offen stehst und es als Weg der Freiheit siehst.
Denn wir haben nichts was uns sagt das alte sei falsch und Überzeugungen neuer Philosophien etwas woran wir zweifelslos folgen könnten.
Letzendlich bleibt aus deiner Sicht alles zweifelhaft, das alte sowie das neue, wie kannst du also von Unterdrückung sprechen wenn Menschen einem Denken folgen das auch aus der Zeit stammt aber eben nicht von heute. In 1000 Jahren ist dann das neue Denken von heute alt und man soll es nicht mehr ergründen weil es dann alt ist?
Ja in der Natur entwickeln sich Dinge mit der Zeit weiter in ihrem Zweck und Ziel.
Aber bedenke das mit der Zeit Dinge auch untergehen, sie werden schwächer, ob Pflanzen oder Menschen, alles geht zu Grunde mit seinen eigenen neuen Erscheingsformen. Daher wäre es naiv sich immer nur nach dem neuen zu orientieren weil man glaubt das was die Zeit bringt ist immer fruchtbar, es können aber auch Früchte des Niedergangs sein.