Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

@randaji

Das ist symbolisch zu verstehen ;)

Wahnehmung geschieht nicht mit dem Gehirn, sondern mit dem ganzen Körper, der vollends mit Sinnen/Nerven durchzogen ist.

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Das disqualifiziert dich jetzt.

Es dürfte auch bereits bekannt sein, dass die dunkelhäutigeren Menschen der südlichen Gebiete mehr im Seelischen verankert sind als die 'weißhäutige Rasse' der nordwestlichen Gebiete, welche mehr zum Intellektualismus tendiert:
"Der Osten ist weiblich, der Westen männlich".
Dass es in der menschlichen Entwicklung liegt, sich aus dem 'Rassenbedingten' durch fortschreitende Individualisierung herauszuarbeiten, war gerade die Grundlage meiner Ausführungen.

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Kulturelle Entwicklung =! Rassenunterschiede.

welche Stellung?

Missionarsstellung?

oder villeicht die lauf ich 100 Meter hinter dem Mann Stellung? Herrje da gibts ne große Auswahl.....

also freund @ zawaen

Puschelhasi schrieb:Die Bibel gibt dem Christen da sehr strikte Vorgaben:

Kein Sex vor der Ehe (also der eigenen^^), gilt für Männer und Frauen!

Du behauptest das wieder mal was, das nur zur hälfte stimmt!!

in der Bibel steht 1:1, gib deinen Söhnen Frauen in jungen Jahren
was da der liebe Gott gemeint hat, kann sich jeder von den 11 Fingern schlecken

Wahnehmung geschieht nicht mit dem Gehirn, sondern mit dem ganzen Körper, der vollends mit Sinnen/Nerven durchzogen ist.

Falsch. Erst das Gehirn "wertet" die Wahrnehmung (Sinnesreize) aus.

<Es dürfte auch bereits bekannt sein, dass die dunkelhäutigeren Menschen der südlichen Gebiete mehr im Seelischen verankert sind als die 'weißhäutige Rasse' der nordwestlichen Gebiete, welche mehr zum Intellektualismus tendiert:[/i]

Das liegt jedoch nicht an der Hautfarbe, sondern an der Gesellschaft. Trotzdem musst du "im Seelischen verankert" genauer erklären. Darunter kann ich mir nur wenig vorstellen.

Ein Mensch, der sich über das naturgegeben bindende in ihm hinwegzusetzen sucht, indem er es verleugnet oder ignoriert, wird früher oder später umsomehr darauf zurückgeworfen und davon gebunden sein.

Sowohl Männer als auch Frauen haben Intellekt und Emotionen. Wer von einem mehr oder weniger hat, ist geschlechtspezifisch nicht festgelegt. Schließlich haben ja auch Männer Emotionen, was ihnen früher jedoch nicht zugestanden wurde. ;) (Soviel zur Verleugnung)

Oha, dieses Zitat ist verschwunden:

"Es dürfte auch bereits bekannt sein, dass die dunkelhäutigeren Menschen der südlichen Gebiete mehr im Seelischen verankert sind als die 'weißhäutige Rasse' der nordwestlichen Gebiete, welche mehr zum Intellektualismus tendiert:"

Das liegt jedoch nicht an der Hautfarbe, sondern an der Gesellschaft. Trotzdem musst du "im Seelischen verankert" genauer erklären. Darunter kann ich mir nur wenig vorstellen.

@ tornato

Freund? Haben wir zusammen im Sandkasten gebuddelt, oder was?

Nunja ich wusste in der Tat nicht, dass die Bibel die freie Liebe für die männliche Christenheit erlaubt, sehr interessant.

Wird das auch so praktiziert?

Hey moment, das tut die BIbel im AT aber ganz sicher nicht.

Achso, so ist das gemeint...jo...ob das aber so gut ist?

moin

ob ich christentum oder kirche meinte
spielt überhaupt keine rolle,
für mich sind diese begriffe equivalent.

der unterschied der stellung der frau im islam und christentum ist
immer noch,
dass das christentum
die lesart der bibel in bezug zur stellung der frau der moderne anpassen konnte,
während der islam (so scheint es) mit hilfe der ultimativen anleitung (koran)
traditionalismen zu retten versucht.
vielleicht sind die unterschiede
auch einer unlösbaren verschiedenheit zwischen diesen religionen verhaftet.
diese absolute unterwerfung unter den einen
hat das christentum meiner meinung nach nie verfolgt

buddel

Unterwerfung der Frau wird im Islam mitnichten gefordert, das ist eine verzerrte Wahrnehmung und teilweise auch schlimme Auswüchse gewisser Traditionen.
Originär mit dem Islam hat das aber nichts zu tun.

Und das Christentum, dort wo es noch praktiziert wird nach der Quelle, ist die Stellung der Frau klar definiert: UNTER dem Mann.

Das Weib schweige in der Gemeinde.

Das Weib sei dem Manne Untertan.

Alles aus der Bibel.

Es gibt kein christliches Europa, wenn man Christentum nach der Bibel definiert, gibt es kaum noch Christen.

Wie gesagt, zum Glück.

Aber schließlich glauben Moslems soweit ich weiß doch auch ans alte TEstament und Adam, oder?

Der Rippenkram trifft doch dann auch zu.

zawaen,
in der hitze des gefechts hätt ich dir das ja noch verziehen,
aber dass du über ne halbe stunde später nach meinem post
meine aussagen so verzerrst nimm ich dir krumm
(als user, nicht als mod^^)

buddel

http://www.britishnewsflash.ja-nee.de/medienservice2/BurqaPflicht20081.jpg

Rheinland-Pfalz geht neue Wege.

Ehrenmorde im Islam


"Die Frau ist die Ehre des Mannes."

Das Motiv für den Mord ist ein durch die islamische Religion legitimierter Ehrbegriff, der in islamisch sozialisierten Familien und Gemeinschaften die Frauen zum Besitz der Männer der Familie macht. Der Kernsatz dieser traditionellen islamischen Stammesidee lautet: "Die Frau ist die Ehre des Mannes." Wenn Mädchen oder Frauen ihrem Vater, ihrem Mann oder Bruder keinen "Respekt", das heißt Gehorsam, entgegenbringen, fühlen die sich in ihrer "Ehre", ihrem Besitzstand, angegriffen. Sie verlieren unter den anderen Familien ihrer islamischen Community, an "Ansehen". Die "Ehre", das Gesicht, kann nur wiederhergestellt werden, wenn man die Frau wie im Koran geschildert bestraft.

Die Gewalt selbst wird durch den Koran legitimiert. Selbst die nicht unter antiislamischen Verdacht stehende türkische Regierung räumte auf einem Kongress über "Verbrechen im Namen der Ehre" ein, dass die im Osten der Türkei verübten Verbrechen an Frauen von Imamen durch "Fatwas", Rechtsgutachten, legitimiert wurden.

Oft geht ein Familienbeschluss voraus, oft ist es auch nur das Leiden der Ältesten, die die Jüngeren veranlassen, tätig zu werden. Ein Hadith, das sind die überlieferten Worte des Propheten Mohammed, erzählt Folgendes: Mohammed, der sich von der Dichterin Asma bint Marwan in seiner "Ehre" gekränkt fühlte, sagte nach einem Abendgebet "Wer befreit mich von meinen Gegnern?"

Ein Muslimbruder fühlte sich aufgefordert, sie noch in der gleichen Nacht beim Stillen ihrer Kinder zu ermorden. War dieser Ehrenmord ein Auftrag oder eine Einzeltat? Hatte er etwas mit dem Islam zu tun? Jeder gläubige Muslim ist durch die Scharia legitimiert, aus eigenem Entschluss zu handeln. "Gebietet, was recht ist, verbietet, was unrecht ist", heißt es im Koran. Darauf gründet sich die Kontrolle der Gesellschaft, die Selbstjustiz der Muslime, daraus nehmen die Terroristen ihre Legitimation.

http://www.abendblatt.de/daten/2008/05/20/883160.html (Archiv-Version vom 29.05.2008)

schreib doch mal deine eigene meinung, anstatt kommentarlos artikel zu posten
so mit beweisen von töten aufgrund der ehe im Koran und so ;)

Da bin ich aber jez mal auch für,