Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

Das Christentum hat ja, so gesehen, auch ein paar hundert Jahre "Vorsprung" vorm Islam, rein bezogen auf das "Gründungsdatum" des Aberglaubensclubs.

Die Bibel gibt dem Christen da sehr strikte Vorgaben:

Kein Sex vor der Ehe (also der eigenen^^), gilt für Männer und Frauen!

Keine Scheidung (im Koran ist eine Ehescheidung durchaus möglich und sogar die Versorgung der Frau ist geregelt)

Im Islam gibt es viele Hinweise auf die besondere Wertschätzung der Frau, dies vermisse ich in der Bibel fast völlig. (Ob das Hohelied des Salomon, da nun unbedingt die Stellung der Frau hebt, wage ich zu bezweifeln)

Es gibt ja auch dieses "schöne" Wort: Das Weib schweige in der Gemeinde.

Aber ich gebe buddel da völlig recht, das Christentum befolgt die Vorgaben der Bibel nicht mehr, sie picken sich die Rosinen raus und reduzieren alles auf eine Art Hippie-Jesus, so nach dem Motto: Egal was ich tue Jesus liebt mich trotzdem.
Das ist aber absolut ungerechtfertigt und die Bibel gibt dazu Auskunft.

Im Prinzip gibt es also nur eine extrem geringe Anzahl an gläubigen Christen.

buddel schrieb:gleichberechtigung steht auch nicht auf der agenda der religionen,
das christentum hat allein auf grund der aufklärung
dementsprechend, zähneknirschend zugeständnisse gemacht

das war auch mit dem Scheibenmodell der Erde so und zwischen machen Zähnen
knirscht es auch diesbezüglich noch immer

Walter

Aber ich gebe buddel da völlig recht, das Christentum befolgt die Vorgaben der Bibel nicht mehr, sie picken sich die Rosinen raus und reduzieren alles auf eine Art Hippie-Jesus, so nach dem Motto: Egal was ich tue Jesus liebt mich trotzdem.
Das ist aber absolut ungerechtfertigt und die Bibel gibt dazu Auskunft.

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Na eigentlich hat Jesus das ja auch so schon gesaaagt, nur das jetzt die Stellen wo Gott Mist labert einfach wegstreichen ist auch ein bischen..naja, da kann man jesus direkt zum Philosophen amchen und seinem Leben nach folgen (für mich ist er das auch).

Ich sag ja, Christen haben moslems in diesen Punkt nichts vorzuwerfen, aber ich bin ja kein Christ :)

und wird das Thema Rassenherkunft/unterschied veranschlagt, gleich Rassismus schreien; : Eure eigene Befangenheit, die ihr da outet

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Der einzige der sich hier outet bist du.

Wahr ist: Unterschiedliche 'Sorten' von Menschen haben minimal andere Körpermerkmale, beispielsweise haben Asiaten oft recht enge Augen.

Falsch ist: Menschen unterschiedlicher *Sorten* haben eine unterschiedliche Wahrnehmung und unterschiedliche Hirnstrukturen.



Wahr ist: Frauen haben in manchen belangen andere Anlagen als Männer, beispielsweise interpretieren Frauen die welt leicht anders als Männer

Falsch ist: Es gibt Aufgaben in geistiger Hinsicht die eine Frau/ein Mann zu 100% besser beherscht.

die sozialen Räumlichkeiten nehmen Frau und Mann schon unterschiedlich war

beding durch ihre verschiedenen genetischen Aufgaben - der nahe soziale Kontaktraum
gehört nun mal der Frau - währen Männer besser in der Gegend herum streunen können
ohne aufzufallen ;) natürlich nur um Nahrung für Kind und Mutter zu beschaffen ;)

Naja...sooo ist adas auch noch nicht ganz korrekt...aber schon besser als das was andere hier schreiben...

@ shionoro
korrekt ist es, dass Frauen natürlich auch in der Gegend herumstreunen
aber mir ist noch nie aufgefallen, das die nicht auffallen würden ;)
und den zu nahen sozialen Kontaktraum mit Männern verabscheue ich,
ganz unabhängig davon, ob ich nun als Christ getauft bin oder nicht.

WArum verabscheust du das?

Und warum fallen Frauen die rumstromern auf? 0.o
Klar, schöne Frau die alleine unterwegs ist fällt auf, aber schöner Mann den Frauen auch :P

@ shionoro
dann wollen wir die Frauen das "Rumstreunen" genießen lassen und uns freuen wenn sie
auch noch schön sind.

shionoro schrieb:WArum verabscheust du das?

naja, ich ziehe das soziale Verständnis der Frauen für soziale räumliche Nähe
genetisch bedingt vor ;) bei Männern wird mir da immer etwas unangenehm "WarM"

Soziale Nähe heißt doch nicht direkt schwul.

Na, soziale Nähe habe ich bei knutschenden Palästinenser-Genossen mehr als genug erleben dürfen. Soviel Angefasse war nie. Aber natürlich strikt asexuell, versteht sich.

Die körperliche Nähe unter Männern in diesem Kulturkreis (Naher Osten) ist allerdings in der Tat für europäisches Verständnis doch etwas ungewöhnlich, da muss ich doors recht geben.
Allerdings ist das in vielen Südländern der Fall. Der angemessene Soziale abstand ist für Amerikaner sogar noch grösser als für z.B. Deutsche, während der arabische Kulturkreis im grunde fast keinerlei Abstand erfordert. Seltsam aber andere Länder andere Sitten.

Wenn man allerdings eine Genossin anfassen wollte, bekamen die Herren gleich kleine Augen. Na ja, vielleicht Eifersucht, weil ich sie vernachlässigte :)

Soziale Nähe habe ich jetzt aber nicht mit knutschen assoziiert :P

Das ist au ned so mein Ding.

Zitat: Klar, schöne Frau die alleine unterwegs ist fällt auf, aber schöner Mann den Frauen auch :P

Der Punkt ist aber, dass eine (schöne Frau), die nachts alleine angetroffen wird u.U. von einem Manne viel erheblicher im Triebhaften kompromittiert wird, als dies umgekehrt überhaupt der Fall sein könnte...
Ich sage nicht, dass ich das für gut befinde - es ist nun mal so.

@Randajj

Dann sollen Männer lernen ihre Triebe zu kontrollieren, meine Güte, kann ja nicht so schwer sein. -,-

Zitat: Falsch ist: Menschen unterschiedlicher *Sorten* haben eine unterschiedliche Wahrnehmung und unterschiedliche Hirnstrukturen.

Wahnehmung geschieht nicht mit dem Gehirn, sondern mit dem ganzen Körper, der vollends mit Sinnen/Nerven durchzogen ist.
Nochmals zur Abklärung: Selbstverständlich ist die Wahrnehmung, und zwar aller Lebewesen, an ihre körperliche Konstitution gebunden: Die Wahrnehmung der niederen Lebensarten ist weit eingeschränkter als die der höheren - das hängt eben völlig mit der körperlichen Beschaffenheit zusammen...
Rassenunterschiede (der 'Gattung' Mensch) bezeichnen insofern aber keinen höheren oder mindereren Bewußtseinsgrad, wohl aber Verschiedenartigkeiten im Bewußtsein, die es gilt, WERTZUSCHÄTZEN.
Es dürfte auch bereits bekannt sein, dass die dunkelhäutigeren Menschen der südlichen Gebiete mehr im Seelischen verankert sind als die 'weißhäutige Rasse' der nordwestlichen Gebiete, welche mehr zum Intellektualismus tendiert:
"Der Osten ist weiblich, der Westen männlich".
Dass es in der menschlichen Entwicklung liegt, sich aus dem 'Rassenbedingten' durch fortschreitende Individualisierung herauszuarbeiten, war gerade die Grundlage meiner Ausführungen.

Ein Mensch, der sich über das naturgegeben bindende in ihm hinwegzusetzen sucht, indem er es verleugnet oder ignoriert, wird früher oder später umsomehr darauf zurückgeworfen und davon gebunden sein.
Er wird so weder zu einem wahren Verständnis seiner selbst noch seiner Mitmenschen, sei es Frau oder Mann, kommen.

Die Natur lässt sich nicht beschei..nheiligen

Zitat buddel: das christentum hat allein auf grund der aufklärung
dementsprechend, zähneknirschend zugeständnisse gemacht

Die Kirche wohl, das Christentum keineswegs, denn es steht unumstößlich:
.."Der Mann ist das Haupt der Frau, das Haupt jedes Mannes ist der Christus, das Haupt Christi aber ist Gott"
Weiters heißt es in den Römerbriefen des Petrus (oder Paulus -weiß ich grad nich):
"Ich wünschte aber, ihr bliebet alle so wie ich (ehelos).
Denn die Frau, die sich an den Manne bindet, deren Bestreben wird es sein, ihm zu gefallen (und sie wird dadurch von ihrer Hinwendung zu Gott abgelenkt).
Und umgekehrt dasselbe beim Manne. Deshalb ist geraten, ehelos zu bleiben.
Weiters: Wenn du dich aber nicht enthalten kannst (weil Trieb und Verlangen zu stark sind), dann heirate; denn dies ist besser, als sich in Gelüsten zu verzehren.
-Wenn sie aber heiraten, dann sollen sie so leben, als wären sie es nicht, d.h. in direkter Zuwendung zum Göttlichen leben und sich nicht im emotional Triebhaften, Vegetativen verlieren.
Die Ehescheidung wird im Christentum nur in einer 'Mischehe' (Gläubiger/Ungläubiger) eingeräumt: Wenn eine gläubige Frau mit einem ungläubigen Mann verheiratet ist und dieser möchte sich von ihr trennen, so möge sie ihn gehen lassen und ist frei - und umgekehrt