Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum

Ich behaupte doch nicht, den Islam richtig zu kennen. Aber es gibt nun mal Fanatiker, für die eine Frau höchstens einen materiellen Wert hat, und ansonsten soll sie die Fresse halten. Ist so.

es macht einfach keinen Sinn mit euch zu diskutieren, denn verstehen werdet ihr es eh nicht. und dann Übertreibt ihr auch noch!
ihr denkt ihr würdet den islam richtig kennen, obwohl das garnicht so ist!
wieso dann noch die mühe machen und mit euch darüber diskutieren?

Kaum ist man maln paar Stunden nicht da, schon hackt ihr hiewr aufnem Mädel rum!

Also echtmal!

Warum aktzeptiert ihr denn nicht, dass sie gerne muslima ist, und dass die "Unterdrückung" nicht vorhanden ist?

SIE wird nicht unterdrückt, bzw. vermute ich das. Es GIBT aber Frauen, die unterdrückt WERDEN. Ich habe auch an keiner Stelle geschrieben, der Islam sei scheisse oder sowas. Ich habe es nur geschrieben, wie es ist.

Aber nun gut mit den Rechtfertigungen, wird schon gleich einer reinschneien und mir bestätigen, dass ich Recht habe :D

Es gibt überall und mit JEDEM Background gute und schlechte Familien und Lebenssituationen.

Ja es soll sogar nichtmuslimische Frauen geben die jeden Tag von ihrem besoffenen Ehemann unterm Kruzifix verprügelt und oder vor dem Atheistischen Schalkeschrein vergewaltigt werden.

Sie sagt, das man in keinem muslimischen Land religiös unterdrückt wird und man überall ohne jedwege Probleme konvertieren udn whatever kann.

das ist einfach nicht wahr, und das hat nichts mit rumhacken zu tun.

@shionoro

ich habe nichts davon geschrieben dass man ohne problem in einem muslimischen land konvertieren kann. ich habe geschrieben, dass die frauen es halt heimlich machen sollen, wenn sie sich nicht wohl fühlen als muslima!

Das Problem dabei ist, das Frauen je nach Ort dafür umgebracht werden können.

und von diesen Orten gibt es viele.

Nunja, und hier wurde behauptet, dass man ohne Kopftuch im -irak abgemessert wird, gelle?

Das ist absolut unwahr.

Es kommt auf die Region an, sogar mitunter aufs Stadtviertel.

Zum Beispiel in Tikrit und vielen Teilen Bagdads wirst du sehr westlich angezogene Frauen finden.
Während im Shia-Triangle und im Norden Kurdistans sehr traditionelle Kluft üblich ist.

Also wenn man keine Ahnung hat von den realen Verhältnissen sollte man sich dazu auch nicht äussern.

Trotzdem wird man dort je nach Region in sehr große Bedrängnis kommen.
Genauso wie wenn man versuchen würde, sich scheiden zu lassen oder zu konvertieren.

Sicher kommt es auf die Region an, aber das macht es nicht besser.

Das es Regionen auf der Welt gibt wo es mit den grundlegenden Zivilen- und Menschenrechten nicht zum Besten steht, ist ja nun nichts neues.

In diesem Fall geht es aber um religiöse/kulturelle Einschränkung, die man unterbinden könnte.

Du meinst, wie mit einer militärischen Intervention?
So richtig das war, so sehr hat es die fundamentalistiuschen Kräfte gestärkt, der Irak war vorhewr ein absolut säkularisierter Staat.

Keine militärische Intervention, die bringt ja nichts.

Aber es wäre gut wenn zum Beispiel hoch stehende Geistliche im silam sagen würden, dass man die Leute konvertieren lassen soll, wenn sie das möchten, und zwar, KLAR sagen.

Das grosse Problem, aber auch der grosse Vorteil des Islam ist die Tatsache dass es keinen Papst oder ein allgemeiones Oberhaupt gibt.
Das würde aber auch wenig nützen, da zum Beispiel der papst der katholiken ja bis heute z.B. Scheidungen verweigert, Kondome verbietet etc., also würden knöcherne kleriker egal welcher Couleur keinen solchen schritt machen, das widerspräche wohl ihrer Überzeugung.

Trotzdem gibt es auch im Islam gewisse Authoritäten, die sicher so einiges Ändern könnten, wenn sie denn wollten.

Wenn du den Leuten klar machst, das ihre Interpretation des Koran so nicht richtig ist, kann man, sofern man eine dieser Authoritäten ist, bestimmt so einiges erreichen.

@shinoro

Ist es denn leicht die anti-islamische Stimmung gegen islamische Kleidung aufzuheben?
Es ist doch ziemlich offensichtlich das eine Muslima in vielen europäischen Ländern es nicht immer ganz leicht hat islamisch zu leben.
Natürlich will ich nicht alle in einen Topf werfen, aber solche Dinge gibt es auch umgekehrt.

Es heißt man darf bei Muslimen keine Kirchen bauen und dann gehen hier Fremdenfeindliche Demonstranten auf die Straße mit Schildern wo in einem Verbotszeichen eine Moschee abgebildet ist.

"Die schleichende Islamisierung Europas" unter diesem Begriff haben sich die ganzen neuen Rechten versammelt um angeblich europäische Werte vor islamisierung zu beschützen, ihre Taktik: Die muslimische Intoleranz nachahmen.
Und dann behaupten gerade diese Leute sie würden was gegen islamisierung der Kultur tun, es ist einfach zum tot lachen.

@LibanonGirl

Du hast meinen Respekt! ;)

Warum wurde eigentlich Buddel gesperrt? ;) Ich meine, wo hat er denn seine kritischen Aussagen geäußert?

Nicht immer ganz leicht ist richtig.

Aber im großen und ganzen wird hier niemand, weil er ein Kopftuch trägt umgebracht.

@shionoro

Wenn hier Afgahnistan Wirtschaft herrschen würde denke ich schon das es genug Frust geben würde die eine Grundlage für radikale Ideologien schafft.
Ist immer so, wenn Frust herrscht glauben die Menschen einfach das oftmals ungeliebte Minderheiten ein zu großes Problem sind. Viele glauben dann die Beseitigung solcher Probleme mit radikalen Methoden sei die Formel um besser leben zu können.

Das ist auch ein Grund wieso aus der islamischen Welt so viele radikale Islamverständnisse existieren.

Nicht nur wirtschaftliche Schwäche auch politische, ein Zustand der Schwäche ist geeignet für radikale Ideen, da die Menschen aggressiver denken da sie kein Ausweg kennen, wie eine Katze die in die Ecke gedrängt nur noch Angriff als Lösung sieht.


Und in Europa? Kolonialismui, viel Reichtum, Aufstand der armen und nachfolgender Wohlstannd der Mittelschicht. Politisch, wirtschaftlich und militärisch lange Zeit Weltbeherrschend und heute immer noch große Vorherrschaft.

Das schafft Platz für tolerante Ideologien, man ist abgesichert, stark und wächst, man braucht wenig zu befürchten und kann entsprechend viel erlauben.
Aber wächst eine muslimische Minderheit läuten die ersten Alarmglocken.

Daran siehst du wie eine Kultur bei einem Gefühl der Sicherheit und Stärke tolerant ist, jedoch bei Sicht eines ernsthaften Konkurrenten anfängt intollerant zu werden.