Wie ist die Stellung der Frau im Islam und Christentum
29.11.2007 um 21:17Link: de.wikipedia.org (extern)
Ich halte es für nicht weiter bemerkenswert, wenn man zum Beispiel meine Fragen nicht beantworten kann. Mir jedoch beispielsweise als Schutzbehauptung für die eigene Unwissenheit mein öffentlich bekundetes Unwissenheit vorzuwerfen bringt mich eher zu der Überzeugung, dass der andere nichts weiss, nichts wissen wird und nichts wissen will und somit als Partner im Erlangen von Wissen ausfällt. Bei Muslimen habe ich das des öfteren schon festgestellt. Da geht es nicht um Wissen erlangen sondern um Wissen vorenthalten und verschwurbelte Darstellung ganz profaner Vorkommnisse oder Gedankenspielereien. Sobald Fragestellung als Affront und Kritik aufgefasst wird, wird Wissen fad.
lolle schrieb:Da wurde aber von seinem Spruch noch einiges an Kontext weggelassen, SO hat Sokrates das nicht gemeint, afaik, im griechischen Orginal.Ja, zum Beispiel der Hinweis auf die Weise wie man sich Wissen aneignen kann, -> durch Fragen sollte die eigene Einsichtsfähigkeit schließlich das Wissen um das Gute (agathón) und Edle (kalón) selbst „gebären“ bzw. hervorbringen. Dieses Ziel war jedoch nicht ohne Einsicht in die Fragwürdigkeit des eigenen Wissens erreichbar.
Ich halte es für nicht weiter bemerkenswert, wenn man zum Beispiel meine Fragen nicht beantworten kann. Mir jedoch beispielsweise als Schutzbehauptung für die eigene Unwissenheit mein öffentlich bekundetes Unwissenheit vorzuwerfen bringt mich eher zu der Überzeugung, dass der andere nichts weiss, nichts wissen wird und nichts wissen will und somit als Partner im Erlangen von Wissen ausfällt. Bei Muslimen habe ich das des öfteren schon festgestellt. Da geht es nicht um Wissen erlangen sondern um Wissen vorenthalten und verschwurbelte Darstellung ganz profaner Vorkommnisse oder Gedankenspielereien. Sobald Fragestellung als Affront und Kritik aufgefasst wird, wird Wissen fad.