Pallas schrieb:Übrigens ist es besser keine Kinder zu haben, als seine Kinder zu verwahrlosen
Hätten gewisse Mütter trotz hoher Kindersterblichkeit keine Kinder gezeugt dann gäbe es mich jetzt nicht weil es meinen Vater und meine Mutter nicht gegeben hätte.
Ich weiß von meiner Oma aus Griechenland das viele Säuglinge und Kinder starben, wegen Armut, Krankheiten konnte man daher nicht gut behandeln lassen und schlechtere Ernährung, schwächere Körper... das führte zu hoher Kindersterblichkeit, trotzdem zeugten die Menschen Kinder und viele schafften es.
Und ich glaube der Lebenstandard hier in Deutschland bzw. in Europa ist um mehrfaches höher als die mein Oma und ihre Mutter erlebte.
Es ist nur so, viele denken man muss seinem Kind immer das beste leisten, das will natürlich jede Mutter, aber hier meinen dann manche ja weil sie gewisse Ansprüche nicht erfüllen können machen sie lieber keine Kinder und dann gibt es bei vielen auch den Beruf was sie auch als weitere Ausrede benutzen.
Sie wissen natürlich auch das sie ihren Lebenstandard etwas unter Druck setzen müssen um ihren Kindern eine gute Kindheit zu finanzieren und das möchten dann viele nicht.
Ist das wirklich vernünftiger? Ich glaube das kommt drauf an was zählt, Wachstum und Erhalt des Lebensstandards oder Nachwuchs?
Kinder sind so oder so eine wirtschaftliche Belastung für eine Gesellschaft, neben den alten stellen sie die Generation dar die verlangt aber nichts dafür leistet, Kinder haben ja sogar keine Renten eingezahlt.
Eine Gesellschaft die besonders aus wirtschaftlichen Wachstum ausgerichtet ist wird kurzfristiger denken und auf die Belastung Nachwuchs verzichten, obwohl diese anfängliche Belastung für die Zukunft der Gesellschaft wichtig ist.
Ich habe da meine Vermutungen, ich glaube Industeienationen werden auf lange Sicht nicht drumherum kommen Millionen von Migranten in ihre Länder zu holen um den negativen Folgen des radikaler werdenden Bevölkerungsrückgangs entgegen zu wirken, endweder das oder sie werden Rückgang der Wirtschaft bzw. rückgang der Sozialsysteme in Kauf nehmen.
Retten sie sich kurzfristig mit Migration kann das nur über Jahrhunderte hinweg nur eins bedeuten, das die Völker der Industrienationen ihr kulturelles und ehtnisches Monopol verlieren. Und was das inbesondere in einer Demokratie bedeutet kann sich jeder ausdenken.
Kurz: Wer nicht die Belastung des Nachwuchs aufnimmt und auf die kurzfristigere Wirtschaftsleistung setzt steuert ein schönes und reiches Leben an, zuerst, und später kommt der sehr teure Preis dafür.