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Brauchen wir Gott?

1.234 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
gsb23 ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 03:11
>>Wenn du allerdings religiösen Glauben für eine Krankheit hälst und transzendenzim
Vorfeld schon für eine Halluzination, muss ich leider passen, da ich keineDiskussion auf
Basis von Unsinn und Vorurteilen führe. <<

Inflagranti,

ich bin mir
noch nicht sicher, ob die Meinung, "Glauben" wäre eine Krankheit,meine zukünftige
Meinung sein könnte. Ich sammel bisher noch alle greifbaren Argumentevon sogenannten
Gläubigen und sogenannten Ungläubigen und mache mir zu späterer Zeitein Bild.


Lass uns also ruhig weiterhin so angeregt diskutieren.

Gruß


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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 03:12
Auwaia die ganze Menschheit ist krank außer die Minderheit der Atheisten, das sind dieerleuchteten :D die Wissenden... ne Sekte? ^^


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rice ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 03:14
"Ist eh absurd, wie kann ein Atheist von sich behaupten er würde wissen anstattglauben "

Es ist wirklich beängstigend, dass einige Leute noch nicht einmal denUnterschied zwischen Glauben und Wissen begreifen. Wirklich beängstigend!


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 03:16
>>Das weiss heutzutage auch jeder ernst zu nehmende Mensch. <<

Inflagranti,

da möchte ich nochmal nachhaken: Was weiss heutzutage jeder ernstzunehmende Mensch?

Gruß


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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 03:20
gsb23

Dass Wissen Wandlung unterworfen ist.

Stichwort kritischerRaationalismus; Münchausen-Trilemma.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 03:25
Ah! Ok, Inflagranti!

Gruß:)


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rice ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 03:41
" Auwaia die ganze Menschheit ist krank außer die Minderheit der Atheisten, das sind dieerleuchteten."

Nun näherst du dich langsam den Tatsachen.


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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 03:47
Schon krass wie wenig Unterschied die Atheisten gegenüber religiös Gläubige haben, wennman mal vom Inhalt absieht ist die denkstrucktur doch sehr gleich scheint mir, ein Systemvon "wir sind die einzig wahren und alle anderen falsch".

Da sieht man aber dasses das typische menschliche denken ist. Willkommen im Club Rice ;) oder sollte ich sagen:Hallo Rice, wir sind auch krank, setz dich und erzähl uns :D Selbsthilfegruppe.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 04:14
>>brauchen wir Gott?<<

Nun, WIR im Allgemeinen nicht - Gott jedoch braucht unsMenschen. Sollte es einmal, in ferner Zukunft, eine Zeit geben, in der kein einzigerMensch mehr an Gott glaubt, hat er (Gott) ausgedient und ist tatsächlich, was Nitzscheschon immer andeutete aber selbst nie zu glauben wagte, mausetot.

Gott lebteinzig und allein vom Geschwätz über ihn. Die Ansprüche der jeweiligen Religionen,Sekten, Glaubensgemeinschaften, nur sie hätten Gott ganz genau verstanden, sind derBeweis. Keine Religionsdefinition findet in den verschiedenen Wissenschaften allgemeineAnerkennung. In der Religionswissenschaft beispielsweise existieren vieleunterschiedliche Definitionen nebeneinander. Religiöse Menschen sprechen gern über Dinge,die sie nicht genau wissen, aber eben zu wissen glauben, was ihnen Beweis genug für dieExistenz Gottes ist. "Gott ist, weil ich an ihn glaube." Meinetwegen. Ich wüsste gern,wie lange das Spielchen wohl noch gehen kann. Bin halt neugierig...;)



Gruß


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11.11.2006 um 04:22
.hmmmmmmmmmm...

Was is eigentlich, wenn die Menschheit mal ausgestorben is?

Wer glaubt dann an Gott ?

Stirb Gott mit der Menschheit ?


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11.11.2006 um 04:52
Die Menschheit stirbt nicht aus...

Gott noch weniger...


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11.11.2006 um 10:02
Credomanie ???
Glauben ist eine Krankheit.
Hat sicherlich ein Nichtgläubigerspekuliert.

Ich möchte nicht abstreiten, das an eine sache Glauben, zurKrankhaften Manie werden kann.
Aber wirklich nur dann wenn der Mensch der ihn so Lebtschaden davon trägt oder anderen damit schadet.

Und da sind wir wieder bei demaltbekannten Satz: Was der Mensch, also jeder einzelne daraus macht ist maßgebend undwichtig.

Sonst garnix.
Alles andere sind Vorurteile.

Wenn mansolchen ausführungen wie die von * Rice * oder anderen Useren folgt, wird doch eigentlichoffentsichtlich wer hier in eine art Manie verfällt.

Nochmal, es gibt sicherauch Krankhaft manische Gläubige.
Den Glauben aber mit diesen über einen Kamm zuscheren ist mal wieder äusserst Billig.

Sind wir nicht ca. 6,5 MilliardenMenschen auf dieser Welt ?
Ungefähr 2,5 Milliarden Christen.
Ungefähr 2,5Milliarden Muslime.
Ich sage mal ca. 1 Milliarde Menschen die einfach einer weiterenReligion und Glauben an etwas, zugehörig sind.

Ich sage circa und ungefähr weilich die Richtigen zahlen nicht gut kenne.

Die sind alle krank ? Und einigewenige die angeblich wissen und nicht glauben sind Gesund ?
Wie lächerlich sich dasanhört.
Für mich sind der Rest einfach fehlgeleitete.
Nicht mehr, nicht weniger.


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rice ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 10:19
"Schon krass wie wenig Unterschied die Atheisten gegenüber religiös Gläubige haben, "

Krass ist einzig und allein, das sich religiös Verirrte, sich und anderen immerwieder soetwas zu suggerieren versuchen.

Die Denkstruktur eines Atheisten undeines Gläubigen könnte nämlich unterschiedlicher gar nicht sein, so denn man beiGläubigen überhaupt von etwas wie einer DENKstruktur sprechen kann.

Der Gläubigedenkt nämlich nicht! Er Glaubt!
Ein Atheist hingegen bedient sich seinesDenkapparates, der Logik und vorliegender Fakten. Während der Atheist schon lange perlogischem Denkvorgang erkannt hat, das es sich bei Mythen wie "Gott/Allah und anderenvorsintflutlichen Wolkenschiebern um Scheusale der Oberklasse handeln muss, faselt derreligiös benebelte Mensch nach wie vor von der "Herzlichkeit Gottes" und das er doch dieLiebenswürdigkeit in Person wäre und das ist NUR EIN Beispiel der Ungezählten Anderen,das man aus dem Narrenpool der Gläubigen entnehmen kann.

Der Gläubige hat aufGrund seiner neuralen Schläfenlappenfehlfunktionen keinerlei Interesse an Logik undFakten. Der religiös Umnachte hat sich ganz andere Dinge auf die Fahne geschrieben undzwar: sture Ignoranz und Selbstbetrug!

Der Gläubige sieht durch Fakten seingehegtes und gepflegtes inkorrektes Weltbild gefährdet und darum weist er alles, wasseinen Glauben widerlegt, ohne Prüfung und ohne Verstand, weit weit von sich. DerGläubige verbleibt lieber im Tal des religiösen Nebels! Da ist er zu Hause, dort fühlt ersich wohl. In der realen Welt würde er auch kaum zurecht kommen da er nie gelernt hat, inrealen Welten zurecht zu kommen.

Man muss sich das in etwa so vorstellen, wieeinen Millionär, dem man von jetzt auf gleich, all seine Besitztümer nimmt und ihn nacktauf die Strasse wirft. Diese Situation ist für den Milliönär ungefähr die Selbe, wie dieeines Gläubigen, der erstmalig in seinem Leben auf sein verqueres Weltbild verzichten -und mit der Realität klar kommen muss.

Es gibt aber trotz all dem Grund zurHoffnung und zwar dahin gehend, das die Evolution im Laufe der Zeit dieseSchläfenlappenfehlfunktion genauso korrigieren wird, wie sie schon vieles anderekorrigiert hat. Wie zum Beispiel, das der Homo Sapiens Sapiens irgendwann einmal, vorJahrmillionen, den vorteilhaften, aufrechten Spaziergang erlernte.

M an mussalso schlicht abwarten. Irgendwann wird auch der heute Gläubige über ein perfektfunktionierendes Denkorgan verfügen.


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11.11.2006 um 10:21
@aniki

Aber im Ernst, ich denke, ich weiß schon, worauf du hinauswillst mitdeinem Gleichnis. Darum auch meine Frage: braucht man denn wirklich Gott, um einander zuhelfen, für den anderen dazusein, meinetwegen auch den "Nächsten zu lieben"? Wo ist dader zwingende Zusammenhang,daß man von "brauchen" sprechen kann?
Und nunkönnte ich DIC fragen, ob du nicht verstehen willst oder dich ganz schön sträubst (was imGrunde kein großer Unterschied wäre...)


Einen " Zwingenden Zusammenhang "gibt es für die, die an Gott Glauben.
Weil sie eine Beziehung mit ihm aufgebauthaben.
In einer gut funktionierenden Beziehung sind viele dinge zusammenhängend.

Wenn man denkt keine Beziehung mit ihm zu haben denkt man sich natürlich auch es gibtfür mich keine Zwingenden Zusammenhänge.

Manche denken nun mal sie brauchen ihn,manche nicht.
Viele Kranke Menschen glauben auch, sie brauchen keine Hilfe und liegendamit total falsch.
Die Gründe weiß jeder einzelne, nur selber.


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11.11.2006 um 11:02
Rice

Wo holst du eigentlich diesen ganzen ideologisch gefärbten Gedankenmüllher, den du hier verbreitest? Jetzt mal Ehrlich. Es ist ja nicht das erste mal, dass ichsowas von dir lese. Du bist hier ja auch schon mit Sozialdarwinistischem Gedankengut,damals noch unter dem Nick Etienne, hausieren gegangen.

Ich Zitiere wörtlich:


"[..]die Gläubigen werden irgendwann aussterben, ganz arm dran sind jene,die sich täglich selbstl beügen müssen, um ihre ureigentsten ängste in den griff zubekommen . schwach sind all jene, die dem gesunden menschenverstand abschwören und sichin heillosem, widersprüchlichstem schwachsinn flüchten, weil die realität sie weit , weitüberfordert . schlimm ist, wenn man nicht nur angst vorm sterben, sondern sogar angstvorm leben hat . ein grosser teil der menschheit besteht leider aus absoluten waschlappendie ihr leben lang vor sich hin dümpeln und nichts gereiht bekommen . sie sind dieverlierer der spezies mensch und werden eines tages den gesetzen der evolution anheimfallen und aussterben und mit ihnen der religionswahn . "

Mich würde wirklichinteressieren, was in deinem Leben falsch gelaufen ist, dass du so einen Unsinn ins Netzbläst, den du offensichtlich tatsächlich selber zu glauben scheinst. Bist du als Kind vomWickeltisch geflogen oder was? Haben dir deine Eltern zu wenig Liebe gegeben?

Und bezüglich deiner Behauptung, dass "credomanie/
true-believer-Syndrom"(so hates ja der von dir Zitierte angebliche Onkel Dr. synonym verwendet) ein medizinischerFachausdruck sein soll, so bin ich diesem Unsinn mal spasseshalber nachgegangen.

Zitat:

It is not a scientific term and as such is not used by mainstreampsychologists, psychiatrists or doctors.

Wikipedia: True-believer syndrome

Das siehst du, dassdeine Behauptung falsch ist. Und bevor du mir jetzt damit kommst, dass das , was inWikipedia steht, nicht immer stimmt, sage ich dir glaich, dass du sicher recht hast, aberWikipedia ist in jedem Falle glaubwürdiger als ein von dir Zitierter "Ghostwriter".


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11.11.2006 um 11:27
Der Nichtglauben an eine Religion scheint genauso dogmatisch zu sein wie der Glaubendaran, wie sich hier deutlich erkennen lässt.


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11.11.2006 um 11:38
Für mich hat der Typ einfach ne gewaltige Meise.


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rice ehemaliges Mitglied

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11.11.2006 um 12:03
@inflagranti


" die Gläubigen werden irgendwann aussterben, ganz arm dransind jene, die sich täglich selbstl beügen müssen, um ihre ureigentsten ängste in dengriff zu bekommen . schwach sind all jene, die dem gesunden menschenverstand abschwörenund sich in heillosem, widersprüchlichstem schwachsinn flüchten, weil die realität sieweit , weit überfordert . schlimm ist, wenn man nicht nur angst vorm sterben, sondernsogar angst vorm leben hat . ein grosser teil der menschheit besteht leider aus absolutenwaschlappen die ihr leben lang vor sich hin dümpeln und nichts gereiht bekommen . siesind die verlierer der spezies mensch und werden eines tages den gesetzen der evolutionanheim fallen und aussterben und mit ihnen der religionswahn . "

Das stammtzwar nicht von mir, dennoch muss ich vor der Autorin oder dem Autor dieses Absazes meinenHut ziehen. TREFFENDER kann man es gar nicht formulieren! Für dich, als religiösverbelendeten Todfeind des verstandesmässigen-logischen Denkens und Inhaber einescredomanischen Krankheitsbildes, natürlich ein "rotes Tuch".


"Mich würdewirklich interessieren, was in deinem Leben falsch gelaufen ist, dass du so einen Unsinnins Netz bläst,"

Naja...was in DEINEM Leben - respektive - in deinem Hirn falschläuft, und welchen Namen diese Krankheit trägt, ist ja nun allgemein bekannt.
Wenn dudas was ich schreibe für Unsinn hältst, dann wäre es mal an der Zeit, diesen Unsinn anHand von Fakten zu widerlegen aber dazu bist du natürlich nicht in der Lage, weil dirdazu JEGLICHE Handhabe fehlt! Du kannst nur dumm drauflos kläffen und versuchst Tatsachenin Abrede zu stellen, welche längst erwiesen sind. Deine ständigen Triaden, "wieUnsinnig" meine Worte doch wären, greifen daher, wie auch bei jedem Anderen religiösversimpelten Quertreiber, in die absolute Leere gerade WEIL - du dein Gekläffe nichtuntermauern kannst aber vielleicht lernst du das ja auch noch mal eines gediegenen Tagesobwohl ich mir da bei dir nicht wirklich Hoffnung mache.




"dass"credomanie/
true-believer-Syndrom"(so hat es ja der von dir Zitierte angeblicheOnkel Dr. synonym verwendet) ein medizinischer Fachausdruck sein soll, so bin ich diesemUnsinn mal spasseshalber nachgegangen.
Zitat:
It is not a scientific term andas such is not used by mainstream psychologists, psychiatrists or doctors.
Wikipedia: True-believer syndrome
Das siehst du, dass deineBehauptung falsch ist. Und bevor du mir jetzt damit kommst, dass das , was in Wikipediasteht, nicht immer stimmt, sage ich dir glaich, dass du sicher recht hast, aber Wikipediaist in jedem Falle glaubwürdiger als ein von dir Zitierter "Ghostwriter"."


Wenn man den von dir geposteten Schwachsinnslink mal genau durchliest, stolpert manüber so tolle Worte wie "The Psychic Mafia" . Wenn ich nur allein solche Worte lese weissICH bereits, "woher der Wind weht," nämlich aus der Richtung, das natürlich dieanerkannte, sogenannte Mainstreamärzteschaft, ja alles nur Quacksalber sind, während derGeist- und Wunderheiler natürlich als die "Koryphäe der Heilung und der Medizin" verkauftwird.
Das du ein Freund von solch hohlem Gequatsche bist ist ja so klar wie eslogisch ist. Mit Realität hat das aber leider auch hier wieder nicht die Spur etwas zutun. Ich habe dir den link von einem anerkannten - auf mehreren Gebieten derNeurophysiologie bewanderten Fachartztes , Dr. Karl C. Mayer übermittelt welcher fürVerstandbegabte Bände spricht. Wenn die Informationen, welche dieser Mann von sich gibt,in deinem kleinen Köpfchen keinen Platz finden, soll das nichtt mein Problem sein. Hinzukommt, das es vollkommen egal ist, ob es sich dabei nun um einen medizinischen Begriffhandelt oder nicht. Von mir aus kannst du Credomanie auch gerne in "Tschingderassabumm"umbenennen.
Die Macke bleibt trotzdem die SELBE !


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rice ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 12:12
Ich möchte an dieser Stelle auch noch einmal den gestern von "gsb" gepostetenLink anbieten:

http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=12792&CategoryID=73 (Archiv-Version vom 03.01.2007)

Hier kann jeder Glaubsüchtige nachlesen, was für das Krankheitsbild "Glaube an Gott"und ähnlich gelagerten Verblitzungen, massgeblich verantwortlich zeichnet !


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11.11.2006 um 12:37
Mal ne Frage wo fängt deiner Meinung nach Rice religiös verirrtes Denken und Handeln an ?

Sollen wir denn nun anfangen alles was von der augenscheinlich rationalen Normabweicht als krankhaft und gestört zu betrachten ?

Was spricht dagegen, dassmanche Menschen an einen Gott/Götter, oder eine Universelle Lebenskraft glauben. Habenwir denn wirklich schon verlernt die Welt nicht nur faktisch, analytisch zu betrachten,sondern auch Dinge wie geistige Vorstellungskraft, bildliche Sprache und schöngeistigeszu sehen und zu erkennen ?

Es wundert mich in keinster Weise, dass man Gläubigeals verrückt bezeichnet, wenn man den Menschen nur noch wie in unserer heutigen Weltüblich über Funktion/Fehlfunktion, angepasster Normalität/ unangepasster Abweichung einersolchen klassifizieren will, meine Güte, wir sind Menschen und keine Maschinen und zumMenschsein gehören Gefühle und wenn der Glaube an Gott dem einzelnen Idividuumtatsächlich soetwas wie einen Lebenssinn gibt, dann würde ich sagen ja verdammt nochmalmanche brauchen Gott für ihr Leben, ob er nun beweisbar ist in seiner Existenz odernicht, das spielt doch eher eine untergeordnete Rolle...

Ok, es gibt religiösePsychosen, oder auch Störungen, die wirklich ein Problem für den/die Betroffenen und ihrUmfeld darstellen können, aber der einfache kleine Gläubige, der ist genauso krank odergesund wie jeder sogenannte Atheist, oder auch "Ungläubige"...

Gruss Sis


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