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Brauchen wir Gott?

1.234 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Brauchen wir Gott?

10.11.2006 um 22:07
Rice

Selten soviel Quatsch auf einem Haufen gelesen! :)


"Umgenau
zu sein sind sie sogar krank. Diese Krankheit hat auch einen medizinischen Namender wie
folgt lautet:

Credomanie (Glaubsucht)! "


Credomanieist kein
medizinischer Name(Fachausdruck, heisst das übrigens). Wie kommst du aufdiesen Quatsch?!



"Solchen Menschen ist es durch ihre Krankheit leidernicht möglich,
gültige Fakten und Tatsachen zu akzeptieren. Credomanie hat ihrenUrsprung in tierischen
Erblasten und ist eine der unerschöpflichsten Quellenmenschlicher Fehleinschätzung.


Credomanisch erkrankte Menschen halten"Glauben" für Wissen und umgekehrt. Sie
halten "persönliche Erfahrungen und"scheinbar" Erlebtes, für die Realität und bauen auf
diesen Fehleinschätzungen ihrWeltbild auf.
Ob Credomanie überhaupt heilbar ist, ist
mir leider nicht bekanntaber ich schätze mal grob, WENN Credomanie heilbar IST, dürfte
dies wohl eine Therapieerfordern, die unter Umständen mehrere Jahre dauert. "



Ja, folglich istauch das alles Quatsch, da Credomanie ein von dir persönlich
ausgedachter Begriff istund alles was an Beschreibungen unter diesen begriff fällt.


Weiter schreibstdu:


"Das Thema Gott und Religion zieht sich wie ein
roter Faden durchdie komplette Menschheitsgeschichte und ist DAS Krebsgeschwür
vergangener- wiegegenwärtiger Zeitgeschichte. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen
denen die predigen- und denen - die gepredigtes glauben. Den Umstand, das Menschen, wenn
man sie nurdumm genug hält, sich besser und einfacher versklaven und regieren lassen,
warsämtlichen Diktatoren aller Zeiten nur zu gut bekannt. Darum standen - und stehensie
auch stets mit den Pfaffen im Bunde. Die Rechnung dabei ist so einfach wie sieaufgeht:"



Diese Aussagen sind falsch. Die kommunistische Diktatur, wiein vergangenen
Tagen in Russland herrschend, war eher antireligiös gesinnt.





"Je mehr der Mensch an Religion hängt, desto mehr glaubt er. Je mehr erglaubt, desto
weniger weiss er. "


Falsch. Renommierteste Physiker hängeneiner Religion
an, glauben an Gott und wissen offensichtlich um einiges mehr als du.


"Je
weniger er weiss, desto dümmer ist er. Je dümmer er ist, destoleichter kann er regiert
werden! Mit dem Religionswahnsinn steht und fällt ihreMacht."


Um diese
These schlüssig darzustellen, müsstest du erstmaldefinieren, was du unter Wissen
verstehst. Ich sage Wissen ist Strukturalismus und dergeht durchaus mit Religion
konform.


"So einfach ist das. "


Für manch einfache Gemüter
sicherlich.


"Man kann also durchaussagen, das sämtliche Herrscher aller
Zeiten Gott sogar zwingend benötigten, denn nurso konnte es ihnen überhaupt gelingen,
das religiös versimpelte Fussvolk zu berauben,zu versklaven und zu unterdrücken "



Das kann man durchaus sagen, nur istes nicht wirklich mit Sinn gespickt. Der
Kommunismus kann die Leute auch ohne die Märvon Gott berauben, versklaven und
unterdrücken, also von benötigen von Gott keineSpur. Das nur als Gegenthese.

Es
zeugt schon von sehr einseitigerBetrachtungsweise, ALLEIN die Kirche ausschliesslich als
Machtinstitution zubegreifen, die nur dazu da ist, die Menschen "in Schach zu halten".
Das auf das GANZEKonzept der Religion zu übertragen, zeugt nur noch von Dummheit. Sorry.



"Glaube , Gott, und Religionen gehören daher eigentlich und grundsätzlich
undweltweit verboten da diese Dinge seit Anbeginn der Menschheit Schädenangerichtet
haben und noch heute anrichten, die man ohne weiteres, als UNVERGLEICHLICHbezeichnen
kann!"


Das einzige, was verboten gehört, ist so einGeschwätz, was seine
Kraft aus unrichtigen annahmen und einseitigen Betrachtungenschöpft!


Zu
deine copy & paste attacke sag ich lieber nicht viel. Allesunhaltbares, antireligiöses
Geschwätz, platt und nervig von jemandem geschrieben, derunbedingt eine Meinung haben
möchte, aber kein Fundament für sie hat - und das nochnicht einmal merkt. Kaum zu
glauben, dass sich da manche Aussagen als wissenschftlichfundiert geben wollen, in dem
Kontext, Aussagen einer Religion zu widerlegen.

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Doors ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

10.11.2006 um 22:14
Werte Glaubenskrieger!
Es ist doch alles so einfach: Wer einen Gott braucht, der hateinen. Wer keinen braucht, der hat keinen.
Ich fürchte, sowohl der Versuch, dieExistenz Gottes zu belegen ist zum Scheitern verurteilt wie die, sie zu widerlegen.
Mag doch glauben, wer was will, so lange er andere damit nicht behelligt oder zubekehren versucht.
Glaube ist, ebenso wie Nichtglaube, eine höchst intimeAngelegenheit zwischen mir und Gott bzw. Nichtgott.


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rice ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

10.11.2006 um 23:46
@inflagranti

" Credomanie ist kein medizinischer Name(Fachausdruck, heisst dasübrigens). Wie kommst du auf diesen Quatsch?! Ja, folglich ist auch das alles Quatsch, daCredomanie ein von dir persönlich ausgedachter Begriff ist und alles was anBeschreibungen unter diesen begriff fällt. "


Ach.....sieh einer an! Kleininflagranti möchte mal wieder einen Versuch unternehmen mich zu belehren. Is ja goldig.:) Haben wir bei "Youtube und bei Paranews" mal wieder nichts gefunden !?
Dann sageICH dir jetzt mal, was tatsächlich Quatsch ist: QUATSCH ist....jede Einzelne DEINERAussagen! Eigentlich empfehle ich Leuten wie dir immer sich mal entsprechende Bücher zukaufen. Das werde ich mir bei dir allerdings verkneifen da DU mit einem Buch sowiesonicht umgehen kannst! Für dich daher nur ein Link:

http://www.neuro24.de/inhaltsverzeichnis.php


Vielleicht schaffst du esja, dort den medizinischen Begriff "Credomanie" ausfindig zu machen.

Zu deinemrestlichen unsinnigen Gekläffe werde ich mich gar nicht erst äussern da es dem dummenGesabbel einer bildungsresistenten, geistigen NULL entspricht und es ganz sicher nichtmeine Aufgabe ist, deine weit klaffenden Bildungslücken zu beseitigen.


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11.11.2006 um 00:16
Rice

Ich hab dich auch lieb! :)


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 00:28
>>Credomanie ist kein medizinischer Name(Fachausdruck, heisst das übrigens)<<


Das Kunstwort "Credomanie" bezwichnet genau die Symptome, die sich hier bei einigenUsern zeigen:

-starke Erregung, innere Getriebenheit

-intensive, aberunbegründete gehobene, heitere Stimmung, teilweise aber auch Gereiztheit bzw. missmutigeUmtriebigkeit

-rastlose Aktivität und Unruhe

-Verlust von Hemmungen

-Betroffenen gehen ständig neue Ideen durch den Kopf, dies reicht von einerWeitschweifigkeit der Gedanken bis zur Ideenflucht

-Weitschweifigkeit – beimReden über ein Thema gerät der Betroffene immer wieder auf Abwege vom ursprünglichenThema, zu dem er nur umständlich wieder zurückfindet.

-Ideenflucht: dieGedanken folgen rasend schnell aufeinander, der Betroffene gelangt vom "Hundertsten insTausendste", die Assoziationen können gelockert sein. Trotzdem bleiben die Gedanken ansich logisch aufeinander folgend, jedoch ist es dem Betroffenen kaum möglich, eineweitergehende Frage zu beantworten, da er nicht zum Ziel seiner Erzählung zurückfindetbzw. immer wieder abschweift

-Logorrhoe: starker Rededrang, im Extremfallüberschlagen sich die Worte so sehr, dass es dem Zuhörer kaum oder nicht möglich ist,etwas zu verstehen
ins Maßlose gesteigertes Selbstbewusstsein

-Realitätsverlust

-Größenwahn (Megalomanie)

-sonstigeWahnvorstellungen, die mitunter über mehrere Wochen bis Monate als "Realität" verteidigtund ausgebaut werden (sie kommen allerdings wie Halluzinationen nur bei so genanntenManien mit psychotischen Symptomen vor, auch ohne Wahn kann eine Manie vorliegen)

-Halluzinationen, abgeschwächt ist eine verstärkte, intensive Wahrnehmung von Farbenund Eindrücken typisch, auch Wachträume, welche die Aufmerksamkeit stark mindern können

-stark vermindertes Schlafbedürfnis (nach dem Motto "Schlaf istZeitverschwendung")

-manchmal Vernachlässigung von Nahrungsaufnahme undKörperhygiene (kann man jetzt hier in der Ferndiagnose nicht beurteilen, kommt auf denEinzelfall an)

Was Credo bedeutet, ist dir sicherlich bekannt, Inflagranti?

Gruß


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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 00:47
gsb23

"Was Credo bedeutet, ist dir sicherlich bekannt, Inflagranti? "

Klar doch, liebste gsb23, ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass es ausgedachterQuatsch ist. Wenn man sich als Hobbypsychologe versucht, da man den Glauben religiöserMenschen als Krankheit hinstellen möchte, kommt einen der Begriff "Credomanie" sehr zuPaß. Mit richtiger Psychologie allerdings hat das nichts zutun, und bis auf wenigeAusnahmen macht sich auch keiner damit lächerlich, ihn als einen medizinischenFachausdruck etablieren zu wollen.

Du kannst ja gerne mal einen Psychologenfragen, was religiöser Glaube aus psychologischer Sicht darstellt. In jedem Falle wird erdir sagen, dass es de facto etwas völlig gesundes ist( vom Fanatismus mal abgesehene).

Mal abgesehen davon, glaubt jeder Mensch an etwas, selbst ein Atheist glaubt anweder beweisbare noch widerlegbare sogenannte Axiome.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 00:57
Link: www.weltwoche.ch (extern) (Archiv-Version vom 19.09.2006)

>>Du kannst ja gerne mal einen Psychologen fragen, was religiöser Glaube auspsychologischer Sicht darstellt. In jedem Falle wird er dir sagen, dass es de facto etwasvöllig gesundes ist<<

Nicht nötig, dass ich jetzt noch frage. Mit dem Thema habeich mich schon vor ein paar Jahren beschäftigt.

>>>>Was Religionswissenschaftlerschon seit Jahrhunderten in der Philosophia perennis diskutieren, nämlich dass eingemeinsamer und im Wesen gleicher Kern absoluter Wahrheit in allen Religionen stecke,erfährt gerade eine moderne neurobiologische Umdeutung. Vielleicht ähneln sich diespirituellen Erfahrungen der Menschen durch alle Kulturen gar nicht deshalb, weil sie aufdenselben Gott oder eine universell gültige Wahrheit hindeuten, sondern ganz einfach,weil die Gehirne der Menschen gleich funktionieren. Ob Schläfenlappenzappen, Drogentrip,Meditation oder epileptischer Anfall – auf den nicht vorgesehenen Ausnahmezustand kanndas Gehirn nur mit ganz beschränkten Erfahrungsmöglichkeiten reagieren. Und seitJahrtausenden eine der beliebtesten scheint die Halluzination einer höheren spirituellenWahrheit zu sein. <<

Die ganze Wahrheit über die Symptome der Krankheit"Glauben", siehe Link: "Ein Gefühl, schöner als Glück".

Gruß


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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 01:07
@ topic

Meine Meinung zu Gott ist eindeutig definiert ...

Ich glaubweder an Gott der ganzen profitgeilen Massenreligion oder das bild einer"ErschöpferPerson"

Ich find das die Erfindung des Gottbildes auf die Inkompetenzder Menschheit zurück zuführen ist. Der Mensch hat Angst vor allem was er nicht verstehtund sind wir mal ehrlich was haben wir schon erforscht ? Elektrotechnik, Mechanik und einbisschen Atomphysik ... es steht viel zu viel aus um unsere Erschaffung zurück zuverfolgen zu können Beispiel : Wie entstand die DNA ? Egal ...
Mein Gedanke befasstsich jetzt damit das zahlreiche Grundlinien die ein Gott erfüllen sollte den Gedanken undunsere Bearbeitung ausstehender Wissenslücken behindert. Wie sieht das Bild des Gottesaus ? Er hat den Menschen erschaffen ...
die DNA .. das Universum ... ok
Jetztmal am Beispiel der riesigen kommerz Religion würde ich sagen das z.B. dieEvolutionstheorie in den USA zu unterrichten verboten wurde und so die weiter Entwicklungin der "wie sind wir entstanden" doch sehr behindert wurde.
Das war jetzt ein sehrBeispiel was man nicht auf jeden Gott zurück führen kann ... ok es liegt ja ehr an Leutendie an Gläubigen verdienen so ... weiter

Jedoch denk ich das der Mensch sichtotal vor dem Möglichen verschlisst .. ok jetzt werden alle denken ahh das Argument ...und das noch im ersten post ;)
Aber denken wir mal nach ist die zufällige Erschaffungdes Menschen durch die Natur doch wahrscheinlicher als die Erschaffung durch jmd ... derunsterblich, der schon "immer" lebt und zu allem mächtig ist ...
was macht dieMenschheit wenn man ihn dieses Argument vorhält ?
sie ignoriert es und verschlisstsich und wieso ? weil der Glaube der Menschheit an Gott das Gesamtbild des "normalen" bzw"richtigen" "falschem" verändert hat und längst sein Regeln nicht mehr nach natürlichenund logischen Richtlinien verläuft.

So und jetzt mal die ganze Thematik zusammenzufassen :

wir brauchen Gott nicht, er behindert nur unser Weiterentwicklung


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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 01:32
Link: www.br-online.de (extern) (Archiv-Version vom 11.08.2006)





Gsb32

Die sogenannte neurotheologie wird dann unseriös, wennMaterialisten behaupten, es handele sich bei einer künstlich generierten Transzendenz umeine Halluzination. Genauso unseriös wird es, wenn Spiritualisten behaupten, es handelesich dabei um eine erlebte höhere Wirklichkeit. Neutrale Menschen räumen ein, dass dieNeurowissenschaft keinen Bezug zur Erfahrung hat, die dort gemacht wird.


Ich habe auch nicht vor, für die Fraktion der "Gläubigen" oder der Atheisten Parteizu ergreifen. Ich versuche mich an das zu halten, was allgemeingültig ist und das tue ichm.e auch.

Link!


"Jedoch denk ich das der Mensch sich total vordem Möglichen verschlisst .. ok jetzt werden alle denken ahh das Argument ..."

Aus sicht eines "Gläubigen" verschliesst sich der "Ungläubige" auch vielem.

"und das noch im ersten post
Aber denken wir mal nach ist die zufälligeErschaffung des Menschen durch die Natur doch wahrscheinlicher als die Erschaffung durchjmd ... der unsterblich, der schon "immer" lebt und zu allem mächtig ist ...
wasmacht die Menschheit wenn man ihn dieses Argument vorhält ?
sie ignoriert es undverschlisst sich und wieso ? weil der Glaube der Menschheit an Gott das Gesamtbild des"normalen" bzw "richtigen" "falschem" verändert hat und längst sein Regeln nicht mehrnach natürlichen und logischen Richtlinien verläuft."

Hast du schonmal was vomanthropischen Prinzip gehört? Gerade das beschäftigt sich ja mit dem "zufall" derEntstehung des Menschen und des Lebens allgemein.


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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 01:33
Die Absätze nach dem linkhinweis gehen @snix


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 01:44
>>Ich versuche mich an das zu halten, was allgemeingültig ist und das tue ich m.e auch<<

Auf die Dauer bleibt das allerdings langweilig, Inflagranti! Und mitunterweichst du von dieser Taktik ab, wie ich ab und an lesen konnte...;)

Gruß


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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 02:53
Jep wir brauchen Gott!




Gruß

SaifAliKhan


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rice ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 02:54
@inflagranti

"Klar doch, liebste gsb23, ändert jedoch nichts an der Tatsache,dass es ausgedachter Quatsch ist. Wenn man sich als Hobbypsychologe versucht, da man denGlauben religiöser Menschen als Krankheit hinstellen möchte, kommt einen der Begriff"Credomanie" sehr zu Paß. Mit richtiger Psychologie allerdings hat das nichts zutun,"


Ach ! Hat es nicht !? Soso ! Hört hört ! Der Credomane hat gesprochen!
Inflagrantichen weiss das natürlich wieder alles viel viel besser als sämtlicheÄrzteschaften dieser Welt zusammen oder wie z.B. Karl C. Mayer, der Facharzt fürNeurologie, Psychiatrie und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalyseist. Aber Credomanie ist ja kein medizinischer Begriff ! Naaaaaein....natürlich nicht !!!

Ein gewisser Dr. Rosenzweig erwähnt zu deiner Krankheit noch Folgendes:

Systematische Wahrnehmungstäuschungen entstehen, wenn das Gehirn altbewährtePrinzipien der Informationsverarbeitung falsch einsetzt. Sie sind - zusammen mit derangeborenen Neigung des Menschen zur "Credomanie" - eine Ursache für denEsoterik-Aberglauben.


Und dann waren da auch noch die Feststellungenfolgender Fachschaften:

Der an Credomanie leidende neigt dazu, vor allem daswahrzunehmen, was er bewusst oder unbewusst erwartet, und was eine Art "Zensur-Prozess"in seinem Gehirn für realistisch hält. Entsprechend neigt er dazu, ungeachtet allerGegenbeweise an einer einmal gefassten Überzeugung unbeirrbar festzuhalten. Sein defekterDenkapparat liebt fremde Ideen in der Regel ebensowenig wie der Körper ein fremdesProtein: Beides wird mit großer Energie bekämpft. Diese "Credomanie" (Glaubsüchtigkeit,"true-believer-Syndrom") erweist sich als eine tierische Erblast und ist eineunerschöpfliche Quelle menschlichen Aberglaubens.

Es besteht Grund zu derAnnahme, dass im Zuge der Esoterik-Welle die Zahl der Wissenschafts-Analphabeten in derBevölkerung erschreckend zugenommen hat. Die mangelnde Bildung betrifft weniger dasTatsachenwissen, sondern etwas viel Fundamentaleres: nämlich die Art und Weise, wiewissenschaftliche Erkenntnis zustande kommt. Getragen von der Mode des postmodernenRelativismus lautet ein verbreitetes Vorurteil: "Ein Wissenschaftler glaubt dies, derandere jenes."



Aber was solls... für dich existiert der medizinischeBegriff Credomanie natürlich nicht. Wenn man mit seinem "Geist" am Ende ist, fängt man anzu fälschen, zu lügen, zu verdrehen und zu ignorieren! Credoman-Erkrankte sind leiderwirklich so borniert anzunehmen, Atheisten sind so glaubenssüchtig wie Christen mit ihrenEinbildungen von Himmel und Hölle, Engel und Teufel, Geist und Seele, Leben nach dem Tod,Sünden und ähnlichem Firlefanz !!!!
Auch Christen sind ein Produkt der Evolution, obes ihnen paßt oder nicht, auch wenn es ihnen lieber wäre, vom "lieben Gott" aus einemHaufen Dreck gemacht worden zu sein !

Atheisten haben sich ihrer"credomanischen" Erblast, ihrer dumpf/religiösen Sinnesverwirrung entledigt, denkenlieber, statt vor sich hin zu dösen, wissen lieber statt nur zu glauben und sind frei vonÄngsten über massenhafte, göttliche Drohungen für Sünden und Gebotsübertretungen! DieseDamoklesschwert überlassen Atheisten lieber dem Club der kollektiven Selbstbetrüger, inFachkreisen, GLÄUBIGE genannt ! !

Du solltest dich also wirklich dringendst maluntersuchen lassen! Du zeigst nämlich sämtliche Anzeichen für diese Krankheit.



" Mal abgesehen davon, glaubt jeder Mensch an etwas, selbst ein Atheist glaubtan weder beweisbare noch widerlegbare sogenannte Axiome. "


AtheistenGLAUBEN nicht - sie DENKEN !!!


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11.11.2006 um 02:59
Hi gsb23,

Ich bin für eine sachliche Diskussion immer offen. Wenn du allerdingsreligiösen Glauben für eine Krankheit hälst und transzendenz im Vorfeld schon für eineHalluzination, muss ich leider passen, da ich keine Diskussion auf Basis von Unsinn undVorurteilen führe.

Polemisch kommentieren tue ich ab und zu, richtig, das gebeich zu.


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rice ehemaliges Mitglied

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11.11.2006 um 03:00
"Jep wir brauchen Gott!"

Ja... religiös versimpelte - des eigenen klarenDenkens beraubte - und gedanklich unfruchtbare Weicheier brauchen vielleicht diesenFirlefanz aus Hanebüchen.


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11.11.2006 um 03:01
Wunderbar, wie Du Deine eigene Person beschreibst ... 00000295.gif 27


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11.11.2006 um 03:01
>>>Atheisten GLAUBEN nicht - sie DENKEN !!!<<<

- Glauben, Wissen, Vermuten ...oder was weiß ich sind alles Überzeugungen auf die wir aus den verschiedensten denkweisenkommen.

Ist eh absurd, wie kann ein Atheist von sich behaupten er würde wissenanstatt glauben wenn er sich wissenschaftlich bezeichnet. Denn Wissenschaftler solltendiese Aroganz von "ich weiß es schon" nicht haben weil Wissen sich stets wandeln kann.

Folglich sind alles nur Überzeugungen, die atheistische ist eine von vielen,von vielen die ALLE glauben!


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rice ehemaliges Mitglied

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Brauchen wir Gott?

11.11.2006 um 03:05
"Wenn du allerdings religiösen Glauben für eine Krankheit hälst..."

Religiösen Glauben braucht man nicht für eine Krankheit "zu halten". ReligiöserGlaube IST eine Krankheit und zwar eine Solche, die man nicht auf die leichte Schulternehmen sollte.


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11.11.2006 um 03:06
Lightstorm


Freilich. Das weiss heutzutage auch jeder ernst zu nehmendeMensch.


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11.11.2006 um 03:06
@rice

Ja sehe ganz deutlich vom wem das Denken geraubt wird! :D



Gruß

SaifAliKhan


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