forestrunner schrieb:Erkenntnis? Ich würde hier eher von Wahn sprechen.
wie gesagt personen die anderen ihren glauben schlecht machen wollen haben das prinzip von
tolleranz nicht verstanden vermutlich haben solchen personen auch noch ganz andere probleme im leben
ich würde es eher als wahn bezeichnen selbst nicht zu glauben
aber mit gläubigen über ihren glauben diskutiren zu wollen nur mit der absichen diesen ihnen ausreden zu
wollen das impliziert das man glaubt die eigene meinung wäre erhaben was natürlich totaler unfug ist
und zeigt nur wie engstirnig man im denke ist
zu behaupten atheismus wäre logisch ist ein trugschlus
da man ja davon von der nichtexistenz eines wesens ausgeht das kann man aber nicht beweißen
ein intelligenter mensch würde sich als agnostischer atheist bezeichnen oder als agnostiker
Agnostizismus (latinisierte Form von griechisch ἀγνωστικισμός a-gnōstikismós von altgriechisch ἀγνῶσις a-gnō̂sis, deutsch ‚ohne Wissen‘, ‚ohne Erkenntnis‘) ist die philosophische Ansicht, dass Annahmen – insbesondere theologische, die die Existenz oder Nichtexistenz einer höheren Instanz, beispielsweise eines Gottes, betreffen – ungeklärt oder nicht klärbar sind.[1] Vertreter des Agnostizismus werden als Agnostiker bezeichnet.
Agnostizismus ist eine Weltanschauung, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens, Verstehens und Begreifens betont. Die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien wird nicht bestritten. Agnostizismus ist sowohl mit Theismus als auch mit Atheismus vereinbar, da der Glaube an Gott und die Ablehnung von Gott möglich ist, selbst wenn die Gewissheit seiner Existenz oder Inexistenz fehlt. Ebenso ist die Auffassung, wonach atheistische Thesen wahrscheinlicher sind als theistische, mit dem Agnostizismus vereinbar. Die Frage „Gibt es einen Gott?“ beantworten Agnostiker nicht mit „Ja“ oder „Nein“, sondern mit „Ich weiß es nicht“, „Es ist nicht geklärt“, „Es ist nicht beantwortbar“ oder ähnlichem.
Wikipedia: Agnostizismus