Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
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Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
23.04.2020 um 08:14Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
23.04.2020 um 08:36@SpaceDemon
Es weiß aber auch jeder vernünftige Mensch, dass es keine Einhörner (oder fliegende Spaghettimonster) gibt, selbst wenn man es nicht beweisen kann. Für Gott gilt das gleiche.
Es weiß aber auch jeder vernünftige Mensch, dass es keine Einhörner (oder fliegende Spaghettimonster) gibt, selbst wenn man es nicht beweisen kann. Für Gott gilt das gleiche.
Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
23.04.2020 um 08:37Das ist ja Gitts "Lieblingsmove". Allerdings lässt er dabei jegliche kritische Einstellung vermissen.MaPi schrieb:ABER, Werner Gitt kann dieses Erdenalter auch nicht direkt beweisen, aber er führt einen wissenschaftlich Beweis für den Wahrheitsgehalt der Bibel ...ab Minute 17:15 bringt er das Beispiel der bewiesenen biblischen Prophetien… mit einigen Beispielen, was damit gemeint ist.
Das die biblischen Prophetien ja nur zufällig eingetroffen seien und da kein Gott dahinter steckt, ist ja das Gegenargument der Kritiker.
Und bei bisher mindestens 3268 erfüllten Prophetien ist die Wahrscheinlichkeit dieser zufälligen Erfüllung praktisch gleich Null…. genauer gesagt10 hoch Minus 984… plastisch dargestellt mit dem riesigen „Ameisenhaufen“ in Minute 20:10.
Zum Thema biblische Prophezeiungen findest du eine Menge im Netz. Da wird dann auch in epischer Breite erklärt warum Gitts Prophezeiungspopulismus am Ziel vorbeischiesst.
Ein paar Beispiele für die Qualität des Prophezeiungspopulismus findest du hier https://www.heise.de/tp/features/Beweisen-eingetroffene-Prophezeiungen-dass-die-Bibel-das-Wort-Gottes-ist-3407938.html
Ich habe mich hier im Forum mal mit ein paar ZJlern mal über Tyrus unterhalten, das ist eine Prophezeiung die gründlich in die Prophetenhose ging. Was sich da verbogen wurde nur um nicht zugeben zu müssen, dass die Prophezeiung falsch war, gab ausreichend Anlass zum Fremdschämen. :)
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23.04.2020 um 10:46Genau das haben wir ja in den letzten Seiten wieder einmal herausgefunden.SpaceDemon schrieb:@alienmedizin
Jeder Kluge Mensch weiss doch schon sehr Lange das es Keinen Gott gibt
Nein. Das kann man genausowenig wissen.
Doch Bitte irgendwer NUR einen Beweis das es Gott gibt.
Es gibt keinen Beweis für die Existenz Gottes. Genausewenig gibt es einen Beweis für das Gegenteil.
Die Diskussion um die „Begleitumstände“ gestaltet sich auch schwierig, weil die „Wissenschaft“ auf Teufel komm raus eine Schöpfung einfach nicht anerkennen kann… oder sie in irgend einer Weise eine Möglichkeit dafür sieht.
Dazu einfach mal logisch nachgedacht:
Wenn es keinen Gott gibt oder kein übernatürliches Phänomen, dann kann unser Universum nicht existieren. Denn alle Überlegungen zur Entstehung des Universums führen zwangsläufig zu einem Punkt, der nicht natürlich sein kann. Soweit sollte das jeder klar denkende Mensch bestätigen können.
Aber Wikipedia und die Schulbücher halten an der natürlichen Variante fest, auch wenn es nicht rein natürlich sein kann. Da wird eine Singularität vorgeschoben, die dann in der weiteren Verbindung mit den Urknalltheorien Anwendung findet, die den physikalischen Gesetzen entgegensteht. Mal ganz zu schweigen von der Herkunft einer Singularität.
Offiziell seien das physikalische Größen außer Kraft gesetzt. Aha.
Darüber hinaus die Evolutionstheorie. Entwicklungen innerhalb der Arten? Kein Problem. Weder für Wissenschaftler, noch für Kreationisten und auch nicht für Gott.
Artenübergreifende Entwicklung? Fehlanzeige! Da beginnen die Wissenschaftler wieder mit Annahmen, dass es ja geschehen sein MUSS, weil vom Einzeller bis zum voll entwickelten Wesen ja sowas passiert sein MUSS.
Verwerfe ich den Schöpfer von vorn herein, muss ich mir ja irgend etwas zurechtlegen. Aber wieso in diesen zwei Fällen etwas unnatürliches angenommen wird, aber das Übernatürliche nicht in Betracht gezogen wird…? Mmmmh.
LG
MaPi
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23.04.2020 um 10:48eben deswegen ist es auch unsinn zu sagen das es ihn nicht gibt das man dies nicht beweißen kannSpaceDemon schrieb:Es gibt keinen Beweis für die Existenz Gottes. Genausewenig gibt es einen Beweis für das Gegenteil.
eine intelligente position zu dem thema wäre daher eher die agnostische sichtweiße
was machen denn menschen die auf teufel komm raus versuchen andere von ihrem glauben abzubringen ?
genau sie missionieren für ihren glauben von ihrer ansicht aus von ihrem standpunkt aus
ich sehe da keine unterschied zwischen eben solchen und menschen die auf teufel komm raus
für ihre religion werben
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23.04.2020 um 10:57Evolution ist gut belegt.MaPi schrieb:mit Annahmen, dass es ja geschehen sein MUSS,
Dein spezieller christlicher Schöpfungmythos widerspricht Physik und Chemie.
ah, und den Plural schliesst du aus.MaPi schrieb:Wenn es keinen Gott gibt
Arrogant und ignorant wie die "Wissenschaft" :)
Und auf die Lügen von Werner Gitt gehst du nicht ein ...
Nemon
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23.04.2020 um 10:59Das ist weder logisch nachgedacht, noch trifft deine Aussage zu klar denkenden Menschen zu. Vielmehr ist das ein Schlag ins Gesicht logisch denkender Menschen.MaPi schrieb:Dazu einfach mal logisch nachgedacht:
Wenn es keinen Gott gibt oder kein übernatürliches Phänomen, dann kann unser Universum nicht existieren. Denn alle Überlegungen zur Entstehung des Universums führen zwangsläufig zu einem Punkt, der nicht natürlich sein kann. Soweit sollte das jeder klar denkende Mensch bestätigen können.
Du stellst dich in der Tat abseits von Logik und klarem Denken :N:
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23.04.2020 um 11:01Welche Logik siehst du denn da?MaPi schrieb:Wenn es keinen Gott gibt oder kein übernatürliches Phänomen, dann kann unser Universum nicht existieren.
Selbst wenn man hingeht und postuliert dass immer etwas vorhanden gewesen sein muss, dann wäre es nachvollziehbarer dafür etwas einzusetzen was existiert, als hinzugehen und sich ein Gebilde zu konstruieren, für dessen Existenz es keinerlei tragfähige Nachweise gibt.
Logik kann ich in deinem Ansatz nicht erkennen.
Billig. Versuche doch mal die deinem Konstrukt innewohnende Logik zu erklären, dann wird es vielleicht sinnvoller.MaPi schrieb:Soweit sollte das jeder klar denkende Mensch bestätigen können.
Einfach mal belegen, diese Behauptung.MaPi schrieb:Aber Wikipedia und die Schulbücher halten an der natürlichen Variante fest, auch wenn es nicht rein natürlich sein kann.
Wie definierst du Art? Nur damit wir im weiteren über das Gleiche reden.MaPi schrieb:Artenübergreifende Entwicklung?
Anders herum wird ein Schuh draus. Man forscht erst einmal ergebnisoffen ohne die Prämisse eines Schöpfers, für die es keinerlei valide Indizien gibt. Trifft man im Laufe der Forschung auf den Schöpfer oder sein Wirken, dann fliesst das natürlich in die Ergebnisse mit ein.MaPi schrieb:Verwerfe ich den Schöpfer von vorn herein, muss ich mir ja irgend etwas zurechtlegen.
Wenn du valide Belege für Gott und sein Wirken hast, dann stelle sie ein.
Wenn nicht, warum sollte die Wissenschaft deinen Glauben als Forschungsprämisse nehmen?
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23.04.2020 um 11:22Hä? Wenn doch schon die angenommene Singularität unnatürlich ist, dann ist es unlogisch das als Gegeben anzunehmen. Logisch wäre es eher, etwas "Übernatürliches" anzunehmen, als dieses auszuschließen. Also völlig logisch geschlussfolgert.Heide_witzka schrieb:MaPi schrieb:
Wenn es keinen Gott gibt oder kein übernatürliches Phänomen, dann kann unser Universum nicht existieren.
Welche Logik siehst du denn da?
Somit geschehen.Heide_witzka schrieb:MaPi schrieb:
Soweit sollte das jeder klar denkende Mensch bestätigen können.
Billig. Versuche doch mal die deinem Konstrukt innewohnende Logik zu erklären, dann wird es vielleicht sinnvoller.
Wikipedia schreibt von "physikalische Größen seien dort nicht definiert" ( Wikipedia: Singularität (Astronomie) )Heide_witzka schrieb:MaPi schrieb:
Aber Wikipedia und die Schulbücher halten an der natürlichen Variante fest, auch wenn es nicht rein natürlich sein kann.
Einfach mal belegen, diese Behauptung.
So, aber die Übernatürlichkeit wird nirgends in Betracht gezogen... das pflanzt sich in der Evolutionstheorie fort.... eigentlich unlogisch, denn wenn man physikalische Gesetze nicht definiert, dann müsste man was? Genau. Zumindest nicht physikalische Gesetze in Betracht ziehen... ohne dafür Beweise zu haben. Einfach logisch.
Schau Dir noch mal das letzte Video von Werner Gitt an. Der erklärt es besser... dazu gibt es auch andere Beiträge, die diesen "Artensprung", der ja vielfach geschehen sein muss, widerlegen.Heide_witzka schrieb:MaPi schrieb:
Artenübergreifende Entwicklung?
Wie definierst du Art? Nur damit wir im weiteren über das Gleiche reden.
der war gut. Das tut die Wissenschaft allgemein nicht.... interessant sind aber Wissenschaftler, die durch ihre Arbeit oder Forschung zur Erkenntnis kommen, dass es gut gibt.Heide_witzka schrieb:Trifft man im Laufe der Forschung auf den Schöpfer oder sein Wirken, dann fliesst das natürlich in die Ergebnisse mit ein.
Na Zyklo, das hatten wir doch schon lange geklärt. Weder Gott kannst Du validiert beweisen, noch Widerlegen. Auch ein validierter Heilungsbeweis wäre kein Beweis für Gott, nur ein Beweis für ein Phänomen oder so.... diese Schiene wird nichts.Heide_witzka schrieb:Wenn du valide Belege für Gott und sein Wirken hast, dann stelle sie ein.
Um Gottes Willen. Das soll sie bloß nicht. Geht ja auch gar nicht.Heide_witzka schrieb:Wenn nicht, warum sollte die Wissenschaft deinen Glauben als Forschungsprämisse nehmen?
Trotzdem weiß ich, dass Gott existiert. Dazu brauche ich keine Wissenschaft oder Wikipedia oder Psiram. Dazu brauche ich nur den persönlichen Beweis. Und dieses "Persönliche" ist der Knackpunkt. Denn das ist ein Beweis, den erst einmal nur Gott und ich nachvollziehen können. Mit allgemeiner Beweisführung wird das nix... ist ja hier deutlich zu erkennen.
LG
MaPi
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23.04.2020 um 11:26Interessant, dass du auf die Lügen von ihm nicht eingehst.MaPi schrieb:Schau Dir noch mal das letzte Video von Werner Gitt an.
Er verweigert übrigens auch jede Diskussion :)
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23.04.2020 um 11:31Echt traurig, dass manche nicht mal die Theorien verstehen, die sie kritisieren. Widerlegt wird das dann mit "Fehlanzeige!", sehr aussagekräftig.
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23.04.2020 um 11:48Also: Singularität --> unnatürlich, Gott --> natürlich?MaPi schrieb:Hä? Wenn doch schon die angenommene Singularität unnatürlich ist, dann ist es unlogisch das als Gegeben anzunehmen. Logisch wäre es eher, etwas "Übernatürliches" anzunehmen, als dieses auszuschließen. Also völlig logisch geschlussfolgert.
Stimmt denn die Prämisse, dass die Singularität unnatürlich ist?
Braucht die Evolutionstheorie denn das Unnatürliche?MaPi schrieb:So, aber die Übernatürlichkeit wird nirgends in Betracht gezogen... das pflanzt sich in der Evolutionstheorie fort....
Bisher kam sie sehr gut ohne aus.
Noch nicht einmal ansatzweise. Aber ich warte mal die Beantwortung meiner Fragen ab.MaPi schrieb:Einfach logisch.
Gibt es nicht. Gitt ist ein Schaumschläger und sein Level am ehesten mit "unterirdisch" zu klassifizieren.MaPi schrieb:Schau Dir noch mal das letzte Video von Werner Gitt an. Der erklärt es besser... dazu gibt es auch andere Beiträge, die diesen "Artensprung", der ja vielfach geschehen sein muss, widerlegen.
Ich bin aber gerne bereit mit dir den Punkt durchzusprechen, den du als ausschlaggebend ansiehst.
Formuliere ihn, stelle das ein und wir reden darüber.
Natürlich gibt es gläubige Wissenschaftler, ganz viele sogar.MaPi schrieb:Das tut die Wissenschaft allgemein nicht.... interessant sind aber Wissenschaftler, die durch ihre Arbeit oder Forschung zur Erkenntnis kommen, dass es gut gibt.
Die haben meist auch kein Problem mit der ET oder anderen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Den meisten ist aber halt auch bewusst, dass sieglauben und nicht wissen.
Richtig. Abseits von Beweisen gibt es aber auch keine einigermassen tragfähigen Indizien. Schön, dass du das eingesehen hast. Jetzt hast du dir selbst die Antwort auf die Frage gegeben warum die Wissenschaft Gott nicht als. Forschungsprämisse nimmt.MaPi schrieb:Na Zyklo, das hatten wir doch schon lange geklärt. Weder Gott kannst Du validiert beweisen, noch Widerlegen. Auch ein validierter Heilungsbeweis wäre kein Beweis für Gott, nur ein Beweis für ein Phänomen oder so.... diese Schiene wird nichts.
Da hast du einen Schritt nach vorne gemacht ohne es zu wissen.
Ghet doch. :Y:
Nein, du glaubst es.MaPi schrieb:Trotzdem weiß ich, dass Gott existiert.
Ist ja auch völlig i. O.. Meinst du deinem Glauben mehr Gewicht verleihen zu können wenn du ihn zum Wissen verklärst?
Geht leider völlig am Ziel vorbei.
Dafür ist auch irrelevant ob du es eingestehst.
Jeder der hier mitliest kann sehen, dass dieses "Wissen" auf deinen Einbildungshorizont beschränkt ist.
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23.04.2020 um 11:54Dieses Level kritisierst Du doch die ganze Zeit... und machst es genau so?Heide_witzka schrieb:MaPi schrieb:
Schau Dir noch mal das letzte Video von Werner Gitt an. Der erklärt es besser... dazu gibt es auch andere Beiträge, die diesen "Artensprung", der ja vielfach geschehen sein muss, widerlegen.
Gibt es nicht. Gitt ist ein Schaumschläger und sein Level am ehesten mit "unterirdisch" zu klassifizieren.
Das kannst Du besser.
Aber lass es lieber.
Die Übereinkunft, dass beide Seiten nicht bewiesen werden können, ist doch schon mal ein annehmbarer Standpunkt.
Und diese Sezierung von Teilphrasen und Aussagen bringt letztendlich keinen weiter.... außer Zeitverschwendung zu generieren.
LG und Mahlzeit
MaPi
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23.04.2020 um 11:57Er behauptet im Video, dass C14 nur für ein paar tausend Jahre kalibriert werden kann.MaPi schrieb:Dieses Level kritisierst Du doch die ganze Zeit... und machst es genau so?
Und das ist nicht wahr. Und er behauptet das wider besseren Wissens.
Wenn ich behaupte, dass in der Bibel steht, dass Jesus verheiratet war, dann ist das ?
In meinem Fall wäre es eine Lüge.
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23.04.2020 um 12:12Natürlich. Ich will das ja mit dir zusammen hier durchsprechen.MaPi schrieb:Dieses Level kritisierst Du doch die ganze Zeit... und machst es genau so?
Das kannst Du besser.
Das Problem ist, du stellst dich nicht.
Ist es vermessen davon auszugehen, dass du um die Invalidität deines Vortrages weist und es lediglich am Rückgrat fehlt das zuzugeben?
Ich halte mein Angebot/meine Angebote aufrecht.
Kommt von dir dazu noch was Zählbares?
oderHeide_witzka schrieb:Ich bin aber gerne bereit mit dir den Punkt durchzusprechen, den du als ausschlaggebend ansiehst.
Formuliere ihn, stelle das ein und wir reden darüber.
oderHeide_witzka schrieb:Wenn du das durch hast würde ich gerne noch mal versuchen mit dir zu diskutieren inwiefern eine "Eichung" dazu dienen könnte den kurzzeitkreationistischen Zeitrahmen wahrscheinlicher zu machen.
Hinzu kommen noch X unbeantwortete Fragen, sowohl von mir als auch von anderen Mitdiskutanten.Heide_witzka schrieb:Aber um deine Denke hier mal in epischer Breite vorzuführen nehmen wir mal das Geologenbeispiel.
Fang bitte einfach an es zu präzisieren.
Es sieht momentan so aus als wolltest du hier predigen und nicht diskutieren.
Um als Prediger für voll genommen zu werden müsstest du dir hier, im Gegensatz zu manchen Abnickerveranstaltungen der Religidioten, erst einmal eine Reputation erarbeiten. Das ginge über vernünftig diskutierte Threadinhalte und sinnvoll beantwortete Fragen.
Falls du dich dem nicht gewachsen fühlst bitte doch einfach um göttlichen Beistand.
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23.04.2020 um 12:16eigentlich reicht das.Heide_witzka schrieb:Um als Prediger für voll genommen zu werden
Mehr müsste er nur wissen/können, wenn er auch ein Apologet wäre.
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23.04.2020 um 12:26Setze ich von vorn herein einen Schöpfer als gegeben, muß ich mir den Rest irgendwie zurechtlegen.MaPi schrieb:Verwerfe ich den Schöpfer von vorn herein, muss ich mir ja irgend etwas zurechtlegen.
Aber wieso man von vorn herein etwas unnatürliches wie einen Schöpfer annehmen muß, aber eine natürliche Entstehung nicht in betracht gezogen wird?...Mhhhm?MaPi schrieb:Aber wieso in diesen zwei Fällen etwas unnatürliches angenommen wird, aber das Übernatürliche nicht in Betracht gezogen wird…? Mmmmh.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, das es den Gläubigen einfach nur darum geht, das ihnen der Gedanke, das das U. ohne Schöpfer einfach so entstanden ist und sich entwickelt, nicht gefällt.
Und weil dieser Gedanke nicht geil genug ist, denkt man sich irgendwas aus, was besser klingt und sei es noch so widersprüchlich, unlogisch und irrational. Und ganz Verrückte fangen dann auch noch an, anderen den Schädel ein zu schlagen, die diese wirren Gedankengänge nicht mittragen wollen.
Da kann man nur hoffen, das die Irren nicht ins Paradies kommen, falls man als Normalmensch dort hin kommt. Man stelle sich vor, man müßte die Ewigkeit mit diesen Irren verbringen, und könnte sich nicht mal umbringen. Grauenvoll....Das wäre ja die Hölle LOL.
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23.04.2020 um 17:09@MaPi
Soweit sollte das jeder klar denkende Mensch bestätigen können.
Warum soll ein Universum nur durch ein übernatürliches Phänomen existieren können?MaPi schrieb:Wenn es keinen Gott gibt oder kein übernatürliches Phänomen, dann kann unser Universum nicht existieren.
Nicht alle Überlegungen, nur Deine.MaPi schrieb:Denn alle Überlegungen zur Entstehung des Universums führen zwangsläufig zu einem Punkt, der nicht natürlich sein kann.
Soweit sollte das jeder klar denkende Mensch bestätigen können.
Warum sollte man das auch? Es gibt keine Hinweise für ein solches Wirken.MaPi schrieb:So, aber die Übernatürlichkeit wird nirgends in Betracht gezogen
Falsch. Es mag Beiträge geben, die es behaupten, aber keine, die es belegen. Und wie schon oft dargelegt, Behaupten und Belegen sind keine synonymen Begriffe.MaPi schrieb:dazu gibt es auch andere Beiträge, die diesen "Artensprung", der ja vielfach geschehen sein muss, widerlegen.
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23.04.2020 um 19:51@ascientist
@MaPi
Aber egal ob Gott nun existiert oder nicht, die wissenschaftlichen Erkenntnisse bleiben davon unangetastet. Urknall und Evolution haben stattgefunden. Daran ändert sich auch dann nichts, wenn Gott existieren sollte.
Ein vernünftiger Glaube passt sich den wissenschaftlichen Erkenntnissen an und verleugnet diese nicht. Millionen vernünftiger Christen (darunter auch Wissenschaftler) machen vor wie das geht.
ascientist schrieb:Seltsam, dass sich deine revolutionäre Erkenntniss noch nicht in der Philosophie durchgesetzt hat. ;)
Es weiß aber auch jeder vernünftige Mensch, dass es keine Einhörner (oder fliegende Spaghettimonster) gibt, selbst wenn man es nicht beweisen kann. Für Gott gilt das gleiche.
@MaPi
MaPi schrieb:Die Diskussion um die „Begleitumstände“ gestaltet sich auch schwierig, weil die „Wissenschaft“ auf Teufel komm raus eine Schöpfung einfach nicht anerkennen kann… oder sie in irgend einer Weise eine Möglichkeit dafür sieht.Wenn es nunmal nichts gibt, was auf einen Schöpfer hindeutet, dann kann die "Wissenschaft" auch nichts dafür.
Aber egal ob Gott nun existiert oder nicht, die wissenschaftlichen Erkenntnisse bleiben davon unangetastet. Urknall und Evolution haben stattgefunden. Daran ändert sich auch dann nichts, wenn Gott existieren sollte.
Ein vernünftiger Glaube passt sich den wissenschaftlichen Erkenntnissen an und verleugnet diese nicht. Millionen vernünftiger Christen (darunter auch Wissenschaftler) machen vor wie das geht.
MaPi schrieb:Die Übereinkunft, dass beide Seiten nicht bewiesen werden können, ist doch schon mal ein annehmbarer Standpunkt.Es lässt sich nicht beweisen, ob Gott existiert oder nicht existiert. Allerdings kann dein fundamentalistischer und kreationistischer Glaube sehr wohl widerlegt werden.
MaPi schrieb:Dazu brauche ich nur den persönlichen Beweis. Und dieses "Persönliche" ist der Knackpunkt. Denn das ist ein Beweis, den erst einmal nur Gott und ich nachvollziehen können."Beweise" die sich nicht beweisen lassen, sind keine Beweise. Außerdem führen dich deine "persönlichen Beweise" zu nachweislich falschen Vorstellungen. Das ist der eigentliche Knackpunkt. Es darf stark bezweifelt werden, dass dir (der echte) Gott solch offensichtlichen Unsinn vermitteln würde. Auch wenn du das alles nicht wahrhaben möchtest, aber entweder du bildest dir das alles nur ein, oder es ist "Satan", der dir seine Lügen einredet.