Bishamon
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Das ist ja Gitts "Lieblingsmove". Allerdings lässt er dabei jegliche kritische Einstellung vermissen.MaPi schrieb:ABER, Werner Gitt kann dieses Erdenalter auch nicht direkt beweisen, aber er führt einen wissenschaftlich Beweis für den Wahrheitsgehalt der Bibel ...ab Minute 17:15 bringt er das Beispiel der bewiesenen biblischen Prophetien… mit einigen Beispielen, was damit gemeint ist.
Das die biblischen Prophetien ja nur zufällig eingetroffen seien und da kein Gott dahinter steckt, ist ja das Gegenargument der Kritiker.
Und bei bisher mindestens 3268 erfüllten Prophetien ist die Wahrscheinlichkeit dieser zufälligen Erfüllung praktisch gleich Null…. genauer gesagt10 hoch Minus 984… plastisch dargestellt mit dem riesigen „Ameisenhaufen“ in Minute 20:10.
Genau das haben wir ja in den letzten Seiten wieder einmal herausgefunden.SpaceDemon schrieb:@alienmedizin
Jeder Kluge Mensch weiss doch schon sehr Lange das es Keinen Gott gibt
Nein. Das kann man genausowenig wissen.
Doch Bitte irgendwer NUR einen Beweis das es Gott gibt.
Es gibt keinen Beweis für die Existenz Gottes. Genausewenig gibt es einen Beweis für das Gegenteil.
eben deswegen ist es auch unsinn zu sagen das es ihn nicht gibt das man dies nicht beweißen kannSpaceDemon schrieb:Es gibt keinen Beweis für die Existenz Gottes. Genausewenig gibt es einen Beweis für das Gegenteil.
Evolution ist gut belegt.MaPi schrieb:mit Annahmen, dass es ja geschehen sein MUSS,
ah, und den Plural schliesst du aus.MaPi schrieb:Wenn es keinen Gott gibt
Das ist weder logisch nachgedacht, noch trifft deine Aussage zu klar denkenden Menschen zu. Vielmehr ist das ein Schlag ins Gesicht logisch denkender Menschen.MaPi schrieb:Dazu einfach mal logisch nachgedacht:
Wenn es keinen Gott gibt oder kein übernatürliches Phänomen, dann kann unser Universum nicht existieren. Denn alle Überlegungen zur Entstehung des Universums führen zwangsläufig zu einem Punkt, der nicht natürlich sein kann. Soweit sollte das jeder klar denkende Mensch bestätigen können.
Welche Logik siehst du denn da?MaPi schrieb:Wenn es keinen Gott gibt oder kein übernatürliches Phänomen, dann kann unser Universum nicht existieren.
Billig. Versuche doch mal die deinem Konstrukt innewohnende Logik zu erklären, dann wird es vielleicht sinnvoller.MaPi schrieb:Soweit sollte das jeder klar denkende Mensch bestätigen können.
Einfach mal belegen, diese Behauptung.MaPi schrieb:Aber Wikipedia und die Schulbücher halten an der natürlichen Variante fest, auch wenn es nicht rein natürlich sein kann.
Wie definierst du Art? Nur damit wir im weiteren über das Gleiche reden.MaPi schrieb:Artenübergreifende Entwicklung?
Anders herum wird ein Schuh draus. Man forscht erst einmal ergebnisoffen ohne die Prämisse eines Schöpfers, für die es keinerlei valide Indizien gibt. Trifft man im Laufe der Forschung auf den Schöpfer oder sein Wirken, dann fliesst das natürlich in die Ergebnisse mit ein.MaPi schrieb:Verwerfe ich den Schöpfer von vorn herein, muss ich mir ja irgend etwas zurechtlegen.
Hä? Wenn doch schon die angenommene Singularität unnatürlich ist, dann ist es unlogisch das als Gegeben anzunehmen. Logisch wäre es eher, etwas "Übernatürliches" anzunehmen, als dieses auszuschließen. Also völlig logisch geschlussfolgert.emanon schrieb:MaPi schrieb:
Wenn es keinen Gott gibt oder kein übernatürliches Phänomen, dann kann unser Universum nicht existieren.
Welche Logik siehst du denn da?
Somit geschehen.emanon schrieb:MaPi schrieb:
Soweit sollte das jeder klar denkende Mensch bestätigen können.
Billig. Versuche doch mal die deinem Konstrukt innewohnende Logik zu erklären, dann wird es vielleicht sinnvoller.
Wikipedia schreibt von "physikalische Größen seien dort nicht definiert" ( Wikipedia: Singularität (Astronomie) )emanon schrieb:MaPi schrieb:
Aber Wikipedia und die Schulbücher halten an der natürlichen Variante fest, auch wenn es nicht rein natürlich sein kann.
Einfach mal belegen, diese Behauptung.
Schau Dir noch mal das letzte Video von Werner Gitt an. Der erklärt es besser... dazu gibt es auch andere Beiträge, die diesen "Artensprung", der ja vielfach geschehen sein muss, widerlegen.emanon schrieb:MaPi schrieb:
Artenübergreifende Entwicklung?
Wie definierst du Art? Nur damit wir im weiteren über das Gleiche reden.
der war gut. Das tut die Wissenschaft allgemein nicht.... interessant sind aber Wissenschaftler, die durch ihre Arbeit oder Forschung zur Erkenntnis kommen, dass es gut gibt.emanon schrieb:Trifft man im Laufe der Forschung auf den Schöpfer oder sein Wirken, dann fliesst das natürlich in die Ergebnisse mit ein.
Na Zyklo, das hatten wir doch schon lange geklärt. Weder Gott kannst Du validiert beweisen, noch Widerlegen. Auch ein validierter Heilungsbeweis wäre kein Beweis für Gott, nur ein Beweis für ein Phänomen oder so.... diese Schiene wird nichts.emanon schrieb:Wenn du valide Belege für Gott und sein Wirken hast, dann stelle sie ein.
Um Gottes Willen. Das soll sie bloß nicht. Geht ja auch gar nicht.emanon schrieb:Wenn nicht, warum sollte die Wissenschaft deinen Glauben als Forschungsprämisse nehmen?
Interessant, dass du auf die Lügen von ihm nicht eingehst.MaPi schrieb:Schau Dir noch mal das letzte Video von Werner Gitt an.
Also: Singularität --> unnatürlich, Gott --> natürlich?MaPi schrieb:Hä? Wenn doch schon die angenommene Singularität unnatürlich ist, dann ist es unlogisch das als Gegeben anzunehmen. Logisch wäre es eher, etwas "Übernatürliches" anzunehmen, als dieses auszuschließen. Also völlig logisch geschlussfolgert.
Braucht die Evolutionstheorie denn das Unnatürliche?MaPi schrieb:So, aber die Übernatürlichkeit wird nirgends in Betracht gezogen... das pflanzt sich in der Evolutionstheorie fort....
Noch nicht einmal ansatzweise. Aber ich warte mal die Beantwortung meiner Fragen ab.MaPi schrieb:Einfach logisch.
Gibt es nicht. Gitt ist ein Schaumschläger und sein Level am ehesten mit "unterirdisch" zu klassifizieren.MaPi schrieb:Schau Dir noch mal das letzte Video von Werner Gitt an. Der erklärt es besser... dazu gibt es auch andere Beiträge, die diesen "Artensprung", der ja vielfach geschehen sein muss, widerlegen.
Natürlich gibt es gläubige Wissenschaftler, ganz viele sogar.MaPi schrieb:Das tut die Wissenschaft allgemein nicht.... interessant sind aber Wissenschaftler, die durch ihre Arbeit oder Forschung zur Erkenntnis kommen, dass es gut gibt.
Richtig. Abseits von Beweisen gibt es aber auch keine einigermassen tragfähigen Indizien. Schön, dass du das eingesehen hast. Jetzt hast du dir selbst die Antwort auf die Frage gegeben warum die Wissenschaft Gott nicht als. Forschungsprämisse nimmt.MaPi schrieb:Na Zyklo, das hatten wir doch schon lange geklärt. Weder Gott kannst Du validiert beweisen, noch Widerlegen. Auch ein validierter Heilungsbeweis wäre kein Beweis für Gott, nur ein Beweis für ein Phänomen oder so.... diese Schiene wird nichts.
Nein, du glaubst es.MaPi schrieb:Trotzdem weiß ich, dass Gott existiert.
Dieses Level kritisierst Du doch die ganze Zeit... und machst es genau so?emanon schrieb:MaPi schrieb:
Schau Dir noch mal das letzte Video von Werner Gitt an. Der erklärt es besser... dazu gibt es auch andere Beiträge, die diesen "Artensprung", der ja vielfach geschehen sein muss, widerlegen.
Gibt es nicht. Gitt ist ein Schaumschläger und sein Level am ehesten mit "unterirdisch" zu klassifizieren.
Er behauptet im Video, dass C14 nur für ein paar tausend Jahre kalibriert werden kann.MaPi schrieb:Dieses Level kritisierst Du doch die ganze Zeit... und machst es genau so?
Natürlich. Ich will das ja mit dir zusammen hier durchsprechen.MaPi schrieb:Dieses Level kritisierst Du doch die ganze Zeit... und machst es genau so?
Das kannst Du besser.
oderemanon schrieb:Ich bin aber gerne bereit mit dir den Punkt durchzusprechen, den du als ausschlaggebend ansiehst.
Formuliere ihn, stelle das ein und wir reden darüber.
oderemanon schrieb:Wenn du das durch hast würde ich gerne noch mal versuchen mit dir zu diskutieren inwiefern eine "Eichung" dazu dienen könnte den kurzzeitkreationistischen Zeitrahmen wahrscheinlicher zu machen.
Hinzu kommen noch X unbeantwortete Fragen, sowohl von mir als auch von anderen Mitdiskutanten.emanon schrieb:Aber um deine Denke hier mal in epischer Breite vorzuführen nehmen wir mal das Geologenbeispiel.
Fang bitte einfach an es zu präzisieren.
eigentlich reicht das.emanon schrieb:Um als Prediger für voll genommen zu werden
Setze ich von vorn herein einen Schöpfer als gegeben, muß ich mir den Rest irgendwie zurechtlegen.MaPi schrieb:Verwerfe ich den Schöpfer von vorn herein, muss ich mir ja irgend etwas zurechtlegen.
Aber wieso man von vorn herein etwas unnatürliches wie einen Schöpfer annehmen muß, aber eine natürliche Entstehung nicht in betracht gezogen wird?...Mhhhm?MaPi schrieb:Aber wieso in diesen zwei Fällen etwas unnatürliches angenommen wird, aber das Übernatürliche nicht in Betracht gezogen wird…? Mmmmh.
Warum soll ein Universum nur durch ein übernatürliches Phänomen existieren können?MaPi schrieb:Wenn es keinen Gott gibt oder kein übernatürliches Phänomen, dann kann unser Universum nicht existieren.
Nicht alle Überlegungen, nur Deine.MaPi schrieb:Denn alle Überlegungen zur Entstehung des Universums führen zwangsläufig zu einem Punkt, der nicht natürlich sein kann.
Warum sollte man das auch? Es gibt keine Hinweise für ein solches Wirken.MaPi schrieb:So, aber die Übernatürlichkeit wird nirgends in Betracht gezogen
Falsch. Es mag Beiträge geben, die es behaupten, aber keine, die es belegen. Und wie schon oft dargelegt, Behaupten und Belegen sind keine synonymen Begriffe.MaPi schrieb:dazu gibt es auch andere Beiträge, die diesen "Artensprung", der ja vielfach geschehen sein muss, widerlegen.
ascientist schrieb:Seltsam, dass sich deine revolutionäre Erkenntniss noch nicht in der Philosophie durchgesetzt hat. ;)
Es weiß aber auch jeder vernünftige Mensch, dass es keine Einhörner (oder fliegende Spaghettimonster) gibt, selbst wenn man es nicht beweisen kann. Für Gott gilt das gleiche.
MaPi schrieb:Die Diskussion um die „Begleitumstände“ gestaltet sich auch schwierig, weil die „Wissenschaft“ auf Teufel komm raus eine Schöpfung einfach nicht anerkennen kann… oder sie in irgend einer Weise eine Möglichkeit dafür sieht.Wenn es nunmal nichts gibt, was auf einen Schöpfer hindeutet, dann kann die "Wissenschaft" auch nichts dafür.
MaPi schrieb:Die Übereinkunft, dass beide Seiten nicht bewiesen werden können, ist doch schon mal ein annehmbarer Standpunkt.Es lässt sich nicht beweisen, ob Gott existiert oder nicht existiert. Allerdings kann dein fundamentalistischer und kreationistischer Glaube sehr wohl widerlegt werden.
MaPi schrieb:Dazu brauche ich nur den persönlichen Beweis. Und dieses "Persönliche" ist der Knackpunkt. Denn das ist ein Beweis, den erst einmal nur Gott und ich nachvollziehen können."Beweise" die sich nicht beweisen lassen, sind keine Beweise. Außerdem führen dich deine "persönlichen Beweise" zu nachweislich falschen Vorstellungen. Das ist der eigentliche Knackpunkt. Es darf stark bezweifelt werden, dass dir (der echte) Gott solch offensichtlichen Unsinn vermitteln würde. Auch wenn du das alles nicht wahrhaben möchtest, aber entweder du bildest dir das alles nur ein, oder es ist "Satan", der dir seine Lügen einredet.