Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!
23.04.2020 um 19:54Ich sehe es so:
Geht man in der Zeit zurück waren die Menschen nicht dumm, sie wussten nur nicht wie gewisse Dinge funktionieren wie es uns heute zur Verfügung steht und da sind wir noch lange nicht allwissend. Vieles an Wissen und Gedanken ist verloren gegangen aber mit dem was an Schriften noch besteht kann man arbeiten, bzw. erhält man Einblick in die Gedankenwelt vergangener Zeiten. Wir leben allerdings nicht in der Vergangenheit und wie die Entwicklung weiter schreitet, sollte sich auch die Religionen reformieren, sich weiter entwickeln. Dazu braucht es aber wie in der Jüdischen Lehre, so wie es auch beim Koran gehalten wird, jemanden der den Sinn der Worte der Aussage erklärt. Die Bibel wurde nun mal nicht für das sogenannte Fussvolk erstellt und heute sehen wir auch weshalb. Es gibt zu viele Möglichkeiten der Auslegung wie es zu verstehen sei was nicht richtig ist, es sollte nicht zur Auslegungssache mutieren sondern einheitlicher Natur sein.
Ob Gott nun Gut oder Böse sei endet bei der Prämisse Gott sei Gut aber wie kommt man da auf eine logische Schlussfolgerung wenn sich bei Moses ein vernichtender und bei Hiob ein zulassender, wie den Teufel zu Schandtaten auffordernden Gott offenbart.
Bei Hiob findet eine direkte Begegnung zwischen Gott und dem Teufel statt und der Hammer dabei, es wurde dabei ein Mensch bis aufs Blut gequält, hat psychisch wie körperlich gelitten und dabei Heldenhaft seinen Glaube an Gott bewahrt. Ja sicher es ist als Glaubensbekenntnis zu verstehen aber man kann nicht hingehen das Eine in den Schriften von Gott geben zu sehen um dann das Andere zu negieren. Gott sei das Alpha wie das Omega, also alles und somit auch Gut wie Böse.
Auch wenn Gott es bei Hiob gerichtet habe, sein zuvor wieder hergestellt wurde, hat man in bis aufs Blut gequält. Gott ist da laut Schrift der Auffordernde wie der Zusehende und hat es geduldet wie Hiob die Arschkarte gezogen gequält wurde. Gott hat demnach Hiob bewusst quälen lassen um sich selbst zu profilieren. Macht so etwas ein guter Gott? Jap, Glaubensbekenntnis, also ja nie die Hoffnung aufgeben Gott wird es richten aber erst durchleben und schauen wie es mit sich bestellt ist. Wenn man so etwas liest überkommt einem der Gedanke Gott und der Teufel haben eine Wette am laufen wer mehr Seelen auf seine Seite bringt, am Ende wird gezählt.
Ich wurde oft gefragt was für ein Verständnis ich dafür aufbringen kann.
Nun, wie schon aufgeführt sehe ich darin ein, in eine fiktive Geschichte gepacktes Glaubensbekenntnis, stehe zu Gott dann kommt alles gut - ja nie die Hoffnung verlieren.
Wenn bei Moses mit dem goldenen Kalb jemand die Sündiger tötete waren es Menschen die gegenseitig aufeinander losgingen. So gab es auch keinen Hiob dem zur Profilierung Gottes leid zugefügt wurde. Es sagt lediglich aus, lebe und begegne deinem Umfeld so, dass du bei deinem ableben nicht die Buxen voll hast. Es mag kommen was mag ich erhalte mir so oder so meine Rechtschaffenheit.
Der Mensch ist nun mal so gestrickt, man nennt es auch Freiheit, in Gedanke wie dem Handeln zu entscheiden wie man es nach seinen Möglichkeiten angehen will. Weil er es kann, erschafft sich Mensch ein Bild um sich die Welt zu erklären, um seinen Dasein einen Sinn zu verleihen. Gott wie andere Götter formten Menschen aus Lehm. Bei Sumer und Mesopotamien wurde nach Schrift, bei der rituellen Badung ein Gott geopfert dessen Blut am Lehmhaufen klebte der zum formen des Lulu, Schwarzkopf (Mensch) diente. Die Kreation Zum Leben gebracht habe eine Frau, die Mutter des Schöpfergottes der war bei der ganzen Sache nur derjenige der aus Lehm, Erde, eine Form modellierte.
Es gab laut Schriften neben Gott eine Frau, eine Göttin namens Aschera.
Wikipedia: Aschera
Die Frau stellt nun mal den Part Leben in sich zu tragen, es auszutragen so war es Gott nicht gegeben den weiblichen Part zu stellen. Ich sage ja Götter können sterben in dem man sie vergisst, nicht mehr anbetend nährt aber um zu vergessen wurde dazu hin gewirkt. Eine Mutter Gottes gab es auch mal da wurde das Natur gegebene noch be- und geachtet. So auch bei Maria da zeigt sich, dass Gott ohne Frau kein Menschenleben gebacken bekommt. Dann aber bei Jesus von Gottes Sohn reden wo doch die Obrigkeiten dafür sorgten die Mutter von Gott, wie seine Partnerin Aschera, aus den Köpfen und somit aus dem täglichen Leben zu vertreiben. Das ganze ist nun nicht mehr stimmig und generiert einen Zuwachs an Entropie (Informationsmangel).
Wikipedia: Entropie (Sozialwissenschaften)
Desinformation stellt zwar keinen mangel an Informationen, die sind vielseitig und verbreiten sich massig, nur sind die weder nützlich noch hilfreich.
Der Koran ist in Suren nach Textlänge aufgebaut, deshalb befindet sich die Schöpfung nicht zuvorderst im Buch. Dieser Aufbau lässt eine Vielzahl an Auslegungen der Suren zu.
Mohammed arbeitete für eine Frau da war die Frau noch gleichgestellt mit dem Manne.
Da Mohammed die Waren gut, gewinnbringend, verkaufen könnte wurde er zum Karawanenführer und ehelichte dann mal seine Cheffin. Auf das hin stieg er in die höhere Gesellschaft auf. Nach Schrift wollte Mohammed mit seinen Visionen nicht an die Öffentlichkeit treten, jedoch habe ihn seine Frau dazu ermuntert es zu machen.
Nun folgendes um aufzuzeigen, dass der Wille wie die Bedürfnisse der Mächtigen der Gesellschaft Einfluss ausüben, ist bei der Züchtigung der Ehefrau als Fussnote dem Sinn nach zu lesen, Mohammed sieht es anders, beuge sich aber dem Wille Gottes. Nope, er beugt sich dem Wille der Männer der höheren Gesellschaft, also seinen Sponsoren, Geldgebern wie auch jene die Söldner zur Verfügung stellten. Mohammed der durch eine Frau gross geworden ist, die ihm Arbeit gab und durch die Heirat in die höhere Gesellschaft aufsteigen konnte, würde wohl keine offiziell erlaubte Züchtigung als von Gott gegeben legitimieren. Wer seinen Denkapparat nicht einsetzen möchte belässt es dabei oder stellt sich der Frage weshalb Mohammed Gott vorschiebt um die Züchtigung zu billigen. Bzw. weshalb bei dieser Sure mit aufgeführt wird, dass Mohammed es anders sehe, sich aber dem Wille Gottes füge. Die Schreiberlinge die Generationen nach Mohammeds ableben den heutigen Koran kreierten waren so fair die Sure der Züchtigung der Ehefrau nicht Mohammed in die Schuhe zu schieben. Denn die Frau als dem Manne gleichgestellt, wurde auf einmal von der Männerwelt dominiert. So auch bei Adam und Eva der Frau eine Abwertung zur Gleichstellung zum Manne genommen wurde. Die Apokryphen sind Texte, Schriften wie jene in der Bibel auch, die nicht in den Bibelkanon aufgenommen wurden aber deswegen nicht minderwertiger Natur sind. Dort geht man mit der Frau in ein anderes Gericht und bekommt da eine Abwertung der Gleichstellung auferlegt die sich gewaschen hat. An sich besteht die Maxime darin als Mann die Frau zu beschützen, zu ernähren und gemeinsam miteinander einher zugehen.
Die Zunahme der Entropie besteht hier nicht aus Informationsmangel, an sich schon aber dagegen steht die immense Informationsflut der Desinformation die das nützliches Wissen flutet und wie ein Schleier überdeckt. Bei dem Wischiwaschi das dabei entsteht, weiss man auf einmal nicht mehr was Nonsens ist und was nicht.
Ein Kind geht mit seinem defekten Spielzeug zu Papa, der flickt es. Auf der Wiese spielend flattert ein Schmetterling vorbei. Das Kind schnappt sich den Schmetterling, Schmetterling tot, geht das Kind zu Papa – bitte reparieren Papa. Darauf folgt die Erkenntnis das Papa nicht alles heile machen kann, es ein ableben gibt und man Schmetterlinge betrachten kann ohne mit den „Fingern zu schauen“ Bzw. wenn es nicht mehr lebt kein heile machen gibt. Von daher findet ein Lernprozess statt dem Erkenntnis folgt, wie bei der Bibel, dem Koran und sonstigen Schriften die Gleichnisse stellen. Bei Religion, glauben oder ablehne,n ist die Entropiezunahme hoch ,es besteht zwar kein Mangel an Informationen die gibt es zu genüge nur ist vieles davon Auslegungssache von abertausenden von Meinungen wie man es selbst sieht, was dieses oder jenes bedeuten soll, bzw. sehe ich viele anprangernde und suchende, weshalb lässt Gott so etwas zu, weshalb beutelt mich das Schicksal so arg, geht Gott was auf der Erde abgeht am Hintern vorbei? ... usw. etc. pp.
Ich habe mich schon immer gefragt ob die Papstkirche Rom an Gott glaubt.
Bei alle dem was mir heute an Wissen zur Verfügung steht, denke ich wohl eher nicht.
Mit der Teufelssache besteht der Umstand von falschem Zeugnis ablegen, mit morden (Kreuzzüge, Inquisition usw.) verstösst man gegen das Gebot, du sollst nicht töten. Da frage ich mich dann bei Moses, der Sintflut wie bei Sodom und Gomorrha, ob die vermeintlich gottgegebenen Gesetze individueller Natur sind, also Gott davon ausschliesst, Gott sich nicht daran gebunden sieht, sich Gott nicht an die eigenen Gesetze hält.
Gott ist halt auch nur ein Mensch, bzw. ist Gott jenes was die Menschen aus ihm machen.
Deshalb besteht trotz Informationsflut ein Informationsmangel an brauchbaren, nützlichen und zielführende Informationen. Gott ist, Gott macht, Gott dies und das, Gott über alles, Gott gibt es nicht aber jene die Gott bei sich tragen, an Gott glauben, stellen den Beweis das es Gott gibt, so wie es für die betroffenen von geistergewusel Geister gibt, … - im Kopf und dem was sie empfinden.
Es gibt halt nicht nur die eine Realität - da besitzt ein jedes seine eigene mit der man sich als Blubberblase in der Wirklichkeit tummelt.
Geht man in der Zeit zurück waren die Menschen nicht dumm, sie wussten nur nicht wie gewisse Dinge funktionieren wie es uns heute zur Verfügung steht und da sind wir noch lange nicht allwissend. Vieles an Wissen und Gedanken ist verloren gegangen aber mit dem was an Schriften noch besteht kann man arbeiten, bzw. erhält man Einblick in die Gedankenwelt vergangener Zeiten. Wir leben allerdings nicht in der Vergangenheit und wie die Entwicklung weiter schreitet, sollte sich auch die Religionen reformieren, sich weiter entwickeln. Dazu braucht es aber wie in der Jüdischen Lehre, so wie es auch beim Koran gehalten wird, jemanden der den Sinn der Worte der Aussage erklärt. Die Bibel wurde nun mal nicht für das sogenannte Fussvolk erstellt und heute sehen wir auch weshalb. Es gibt zu viele Möglichkeiten der Auslegung wie es zu verstehen sei was nicht richtig ist, es sollte nicht zur Auslegungssache mutieren sondern einheitlicher Natur sein.
Ob Gott nun Gut oder Böse sei endet bei der Prämisse Gott sei Gut aber wie kommt man da auf eine logische Schlussfolgerung wenn sich bei Moses ein vernichtender und bei Hiob ein zulassender, wie den Teufel zu Schandtaten auffordernden Gott offenbart.
Bei Hiob findet eine direkte Begegnung zwischen Gott und dem Teufel statt und der Hammer dabei, es wurde dabei ein Mensch bis aufs Blut gequält, hat psychisch wie körperlich gelitten und dabei Heldenhaft seinen Glaube an Gott bewahrt. Ja sicher es ist als Glaubensbekenntnis zu verstehen aber man kann nicht hingehen das Eine in den Schriften von Gott geben zu sehen um dann das Andere zu negieren. Gott sei das Alpha wie das Omega, also alles und somit auch Gut wie Böse.
Auch wenn Gott es bei Hiob gerichtet habe, sein zuvor wieder hergestellt wurde, hat man in bis aufs Blut gequält. Gott ist da laut Schrift der Auffordernde wie der Zusehende und hat es geduldet wie Hiob die Arschkarte gezogen gequält wurde. Gott hat demnach Hiob bewusst quälen lassen um sich selbst zu profilieren. Macht so etwas ein guter Gott? Jap, Glaubensbekenntnis, also ja nie die Hoffnung aufgeben Gott wird es richten aber erst durchleben und schauen wie es mit sich bestellt ist. Wenn man so etwas liest überkommt einem der Gedanke Gott und der Teufel haben eine Wette am laufen wer mehr Seelen auf seine Seite bringt, am Ende wird gezählt.
Ich wurde oft gefragt was für ein Verständnis ich dafür aufbringen kann.
Nun, wie schon aufgeführt sehe ich darin ein, in eine fiktive Geschichte gepacktes Glaubensbekenntnis, stehe zu Gott dann kommt alles gut - ja nie die Hoffnung verlieren.
Wenn bei Moses mit dem goldenen Kalb jemand die Sündiger tötete waren es Menschen die gegenseitig aufeinander losgingen. So gab es auch keinen Hiob dem zur Profilierung Gottes leid zugefügt wurde. Es sagt lediglich aus, lebe und begegne deinem Umfeld so, dass du bei deinem ableben nicht die Buxen voll hast. Es mag kommen was mag ich erhalte mir so oder so meine Rechtschaffenheit.
Der Mensch ist nun mal so gestrickt, man nennt es auch Freiheit, in Gedanke wie dem Handeln zu entscheiden wie man es nach seinen Möglichkeiten angehen will. Weil er es kann, erschafft sich Mensch ein Bild um sich die Welt zu erklären, um seinen Dasein einen Sinn zu verleihen. Gott wie andere Götter formten Menschen aus Lehm. Bei Sumer und Mesopotamien wurde nach Schrift, bei der rituellen Badung ein Gott geopfert dessen Blut am Lehmhaufen klebte der zum formen des Lulu, Schwarzkopf (Mensch) diente. Die Kreation Zum Leben gebracht habe eine Frau, die Mutter des Schöpfergottes der war bei der ganzen Sache nur derjenige der aus Lehm, Erde, eine Form modellierte.
Es gab laut Schriften neben Gott eine Frau, eine Göttin namens Aschera.
Wikipedia: Aschera
Archäologische Funde lassen vermuten, dass Aschera von Israeliten als Ehefrau von JHWH verehrt wurde. So fand sich in der Karawanenstation Kuntillet 'Adschrud ein Vorratskrug (Krug A) aus dem 8. bis 7. Jahrhundert v. Chr. mit folgender Inschrift:Bei Primaten, da gehören wir mit dazu, stellt das weibliche Geschlecht nach der Befruchtung den Part es auszutragen, bzw. den Raum zu stellen in dem es genährt und sich bis zur Niederkunft (Geburt) entwickeln kann. Was leistet da der Mann schon ausser den Samen beizutragen? Von daher gibt es die pummeligen Frauenfiguren. Damit wird die Fruchtbarkeit als das Lebensspendende in Üppigkeit an Form und Weiblichkeit zum Ausdruck gebracht. Übrigens, - nichts gegen Schnecken die haben es drauf, manche tragen ein Häusle bei sich und stellen damit den Part die Holländer des Tierreiches zu sein. :) Da wo ich herkomme sagt man zu einem Wohnwagen “Bumscontainer“.
„… Ich habe Euch gesegnet durch JHWH und seine Aschera.
Amaryo sprach zu seinem Herrn: …
Ich habe dich gesegnet durch JHWH und seine Aschera.
Er möge dich segnen,
und er möge dich behüten,
und er möge sein mit meinem Herrn.“
Auf einem weiteren Pithos (B) wird JHWH von Teman seine Aschera erwähnt.
Auf einer Wand in Chirbet el Kom (nahe Hebron) fand sich folgende Inschrift:
„Uriyahu, der Reiche, hat dies geschrieben:
Ein Gesegneter ist Uriyahu durch JHWH -
aus seinen Bedrängnissen hat er ihn durch Aschera gerettet.
Durch Onyahu.“[12]
In einer aramäischen Inschrift wird sie als Göttin von Teman bezeichnet. Dies ist interessant, weil es in Hab 3,3 EU heißt: „Gott kommt von Teman her.“ Folgt man Jer 49,7.20 EU, so ist mit Teman die gleichnamige Stadt in Edom gemeint.[13]
Bis heute hat man neben etwa 1000 weiblichen Tonfiguren auch Inschriften in Gräbern und Privathäusern aus der Zeit zwischen dem 8. und 6. Jh. v. Chr. gefunden, in denen neben JHWH auch Aschera verehrt wird.
Die Frau stellt nun mal den Part Leben in sich zu tragen, es auszutragen so war es Gott nicht gegeben den weiblichen Part zu stellen. Ich sage ja Götter können sterben in dem man sie vergisst, nicht mehr anbetend nährt aber um zu vergessen wurde dazu hin gewirkt. Eine Mutter Gottes gab es auch mal da wurde das Natur gegebene noch be- und geachtet. So auch bei Maria da zeigt sich, dass Gott ohne Frau kein Menschenleben gebacken bekommt. Dann aber bei Jesus von Gottes Sohn reden wo doch die Obrigkeiten dafür sorgten die Mutter von Gott, wie seine Partnerin Aschera, aus den Köpfen und somit aus dem täglichen Leben zu vertreiben. Das ganze ist nun nicht mehr stimmig und generiert einen Zuwachs an Entropie (Informationsmangel).
Wikipedia: Entropie (Sozialwissenschaften)
Die kurze Zusammenfassung einer Erklärung der Entropie von Murray Gell-Mann im Jahr 1994 lautet: „Entropie ist Informationsmangel, dessen Größe an dem Aufwand gemessen wird, der zur Behebung dieses Informationsmangels erforderlich wäre.“Ein System mit maximaler Entropie kann sich aus eigener Kraft nicht mehr verändern.
Entropiezunahme verringert die Veränderungsfähigkeit eines Systems:
Ein System mit niedriger Entropie kann sich leichter ohne Belastung seiner Umwelt verändern als ein System mit hoher Entropie. Verändert sich ein System unabhängig von seiner Umwelt, dann nimmt seine Entropie zu. Ein System mit maximaler Entropie kann sich aus eigener Kraft überhaupt nicht mehr verändern.
Desinformation stellt zwar keinen mangel an Informationen, die sind vielseitig und verbreiten sich massig, nur sind die weder nützlich noch hilfreich.
Der Koran ist in Suren nach Textlänge aufgebaut, deshalb befindet sich die Schöpfung nicht zuvorderst im Buch. Dieser Aufbau lässt eine Vielzahl an Auslegungen der Suren zu.
Mohammed arbeitete für eine Frau da war die Frau noch gleichgestellt mit dem Manne.
Da Mohammed die Waren gut, gewinnbringend, verkaufen könnte wurde er zum Karawanenführer und ehelichte dann mal seine Cheffin. Auf das hin stieg er in die höhere Gesellschaft auf. Nach Schrift wollte Mohammed mit seinen Visionen nicht an die Öffentlichkeit treten, jedoch habe ihn seine Frau dazu ermuntert es zu machen.
Nun folgendes um aufzuzeigen, dass der Wille wie die Bedürfnisse der Mächtigen der Gesellschaft Einfluss ausüben, ist bei der Züchtigung der Ehefrau als Fussnote dem Sinn nach zu lesen, Mohammed sieht es anders, beuge sich aber dem Wille Gottes. Nope, er beugt sich dem Wille der Männer der höheren Gesellschaft, also seinen Sponsoren, Geldgebern wie auch jene die Söldner zur Verfügung stellten. Mohammed der durch eine Frau gross geworden ist, die ihm Arbeit gab und durch die Heirat in die höhere Gesellschaft aufsteigen konnte, würde wohl keine offiziell erlaubte Züchtigung als von Gott gegeben legitimieren. Wer seinen Denkapparat nicht einsetzen möchte belässt es dabei oder stellt sich der Frage weshalb Mohammed Gott vorschiebt um die Züchtigung zu billigen. Bzw. weshalb bei dieser Sure mit aufgeführt wird, dass Mohammed es anders sehe, sich aber dem Wille Gottes füge. Die Schreiberlinge die Generationen nach Mohammeds ableben den heutigen Koran kreierten waren so fair die Sure der Züchtigung der Ehefrau nicht Mohammed in die Schuhe zu schieben. Denn die Frau als dem Manne gleichgestellt, wurde auf einmal von der Männerwelt dominiert. So auch bei Adam und Eva der Frau eine Abwertung zur Gleichstellung zum Manne genommen wurde. Die Apokryphen sind Texte, Schriften wie jene in der Bibel auch, die nicht in den Bibelkanon aufgenommen wurden aber deswegen nicht minderwertiger Natur sind. Dort geht man mit der Frau in ein anderes Gericht und bekommt da eine Abwertung der Gleichstellung auferlegt die sich gewaschen hat. An sich besteht die Maxime darin als Mann die Frau zu beschützen, zu ernähren und gemeinsam miteinander einher zugehen.
Die Zunahme der Entropie besteht hier nicht aus Informationsmangel, an sich schon aber dagegen steht die immense Informationsflut der Desinformation die das nützliches Wissen flutet und wie ein Schleier überdeckt. Bei dem Wischiwaschi das dabei entsteht, weiss man auf einmal nicht mehr was Nonsens ist und was nicht.
Ein Kind geht mit seinem defekten Spielzeug zu Papa, der flickt es. Auf der Wiese spielend flattert ein Schmetterling vorbei. Das Kind schnappt sich den Schmetterling, Schmetterling tot, geht das Kind zu Papa – bitte reparieren Papa. Darauf folgt die Erkenntnis das Papa nicht alles heile machen kann, es ein ableben gibt und man Schmetterlinge betrachten kann ohne mit den „Fingern zu schauen“ Bzw. wenn es nicht mehr lebt kein heile machen gibt. Von daher findet ein Lernprozess statt dem Erkenntnis folgt, wie bei der Bibel, dem Koran und sonstigen Schriften die Gleichnisse stellen. Bei Religion, glauben oder ablehne,n ist die Entropiezunahme hoch ,es besteht zwar kein Mangel an Informationen die gibt es zu genüge nur ist vieles davon Auslegungssache von abertausenden von Meinungen wie man es selbst sieht, was dieses oder jenes bedeuten soll, bzw. sehe ich viele anprangernde und suchende, weshalb lässt Gott so etwas zu, weshalb beutelt mich das Schicksal so arg, geht Gott was auf der Erde abgeht am Hintern vorbei? ... usw. etc. pp.
Ich habe mich schon immer gefragt ob die Papstkirche Rom an Gott glaubt.
Bei alle dem was mir heute an Wissen zur Verfügung steht, denke ich wohl eher nicht.
Mit der Teufelssache besteht der Umstand von falschem Zeugnis ablegen, mit morden (Kreuzzüge, Inquisition usw.) verstösst man gegen das Gebot, du sollst nicht töten. Da frage ich mich dann bei Moses, der Sintflut wie bei Sodom und Gomorrha, ob die vermeintlich gottgegebenen Gesetze individueller Natur sind, also Gott davon ausschliesst, Gott sich nicht daran gebunden sieht, sich Gott nicht an die eigenen Gesetze hält.
Gott ist halt auch nur ein Mensch, bzw. ist Gott jenes was die Menschen aus ihm machen.
Deshalb besteht trotz Informationsflut ein Informationsmangel an brauchbaren, nützlichen und zielführende Informationen. Gott ist, Gott macht, Gott dies und das, Gott über alles, Gott gibt es nicht aber jene die Gott bei sich tragen, an Gott glauben, stellen den Beweis das es Gott gibt, so wie es für die betroffenen von geistergewusel Geister gibt, … - im Kopf und dem was sie empfinden.
Es gibt halt nicht nur die eine Realität - da besitzt ein jedes seine eigene mit der man sich als Blubberblase in der Wirklichkeit tummelt.