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Zweifel an Gott und dem Glauben

737 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Zweifel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 00:19
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Für diese Dilemma kann es nur eine Lösung geben, „Gott“ ist nicht allmächtig. Er hat den Prozess, in dem Leben und freies Bewusstsein auf der Erde entstehen konnte in Gang gesetzt, kann aber nicht eingreifen ohne die Weiterentwicklung der Menschheit zu gefährden.
Freies Bewusstsein kann auch Gott nicht einfach so konstruieren, das muss entstehen, auch mit der Gefahr das alles schief gehen kann.
Wir selber haben es in der Hand diesen Planeten zu einem besseren Ort zu machen.
Jesus hat uns gezeigt wie.
Vielleicht hat er dies bewusst gemacht, um das wir Menschen uns nicht im Status Quo aufhalten? Hätte man keine Krankheiten gehabt, würde sich der Mensch vielleicht nicht verbessern und weiterentwickeln? Vielleicht möchte uns Gott in dem Sinne prüfen, ob wir uns mit den Krankheiten zufrieden geben oder etwas dagegen unternehmen, auch im Sinne von "Nächstenliebe" "Mitmenschlichkeit" "Gemeinschaftlichkeit". Dadurch kannst du auch menschliche Eigenschaften aneignen. Solche Krankheiten können auch Menschen zusammenführen und das Leben einen anderen Wert vermitteln. Ohne die Krankheit würden wir vielleicht auch nicht die Gesundheit schätzen oder erkennen? Ich würde behaupten, das die Allmächtigkeit man so nicht abstreiten kann. Ist viel Hypothese von mir, aber vielleicht findet sich darin der Sinn, das Gott will, das der Mensch selbst vollkommen wird. Bis heute haben wir ja schon Forschungen wie man Krebs bekämpfen kann. Bis heute aber noch kein Allheilmittel.

Gott hat uns meiner Meinung nach die Ressourcen auf dieser Welt gegeben. Entweder nutzen wir sie zu unseren Vorteil(Bau von Transportmitteln, Bau von ganzen Städten, Supermärkten etc.) oder zu unseren Nachteil(Waffen für Krieg, Umweltverschmutzung etc.).
Ich denke nicht das Gott uns beauftragt hat die Meere zu verschmutzen :D


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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 00:24
Zitat von SenfgurkeSenfgurke schrieb:Ist mir leider auch schon aufgefallen. Meistens kommen dann noch Worte wie "Simsala Bim" oder "rückständige Abschlachtreligionen" hinterher, gerade wenn es um meinen Glauben Islam geht.
Das finde ich genauso beleidigend wie Schlachtplatte Gottes, Massenmörder oder Bestie, wie man hier teilweise argumentierte. Ganz unabhängig um welchen Glauben, welche Religion es geht! So etwas hat mit der sachlichen Erarbeitung über ein Thema nichts mehr zutun.
Zitat von SenfgurkeSenfgurke schrieb:Wenn ich dann nicht weiter argumentiere, kommt ein höhnisches "zu feige" hinterher.
Genau so ist die Strategie hier! Wenn man keine Lust mehr auf solche Beleidigungen hat und sich zurück zieht, kommen solche Bemerkungen, man habe wohl keine Argumente mehr, oder man sei zu feige sich weiter zu äussern usw. Leider ist diese Art zu diskutieren gerade hier auf Allmy besonders stark ausgeprägt.
Zitat von SenfgurkeSenfgurke schrieb:Ich hatte auch schon Diskussionen mit Missionare christlichen Glaubens gehabt. Alles im respektvollen Ton. Man hat sich gegenseitig zugehört und fertig. Ich habe meine Sicht geschildert, indem Jesus nicht gekreuzigt, er das Gegenteil. Wir haben uns aber nicht gegenseitig fertiggemacht oder bis auf das schärfste angegriffen. So läuft meiner Meinung nach eine angenehme Diskussionskultur.
Dem stimme ich voll und ganz zu! So sollte es ablaufen!
Man kann gegenteiliger Meinung sein, daran finde ich absolut nichts schlimmes. Aber hier artet es sehr häufig aus, wird unsachlich und beleidigend. Sich fertig machen kann man gerne auf der grünen Wiese, aber in einer Diskussion sollte man möglichst sachlich und beim Thema bleiben.

Danke für Dein Feedback. Ich gehe da mit Dir konform.


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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 01:15
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Meiner Ansicht nach ist es trotzdem falsch.
Was? Das (auch) Religionen unsägliches Leid über die Menschen gebracht haben? Das ist eigentlich fast schon indiskutabel, möchte ich sagen. Das Christentum wurde nicht zur Großreligion durch die Qualität des Wahrheitsgehalts, sondern durch die Quantität der Brutalität und Unterdrückung. So wie viele andere Religionen auch. Und jede nimmt sich selbst heraus. Schon witzig.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:man erklärte einfach jemanden für verhext und damit böse
Nein, das tat man so nicht. Niemand wurde einfach so für verhext erklärt. Das sind Mythen. Die Hexenprozesse waren größtenteils verhältnismäßig lange Prozesse und den Beschuldigten wurde durchaus ein Recht auf Verteidigung zugesprochen. Man muss dazu sagen, dass die meisten Hexenprozesse eben nicht durch die katholische Inquisition, sondern durch Städte und Gemeinden geführt wurden. In letzter Instanz wurden dann aber fast immer päpstliche Leitfäden zur Urteilsfindung herangezogen und die waren... na ja aber das ist off topic.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Da bin ich anderer Meinung. Gerade die Fanatiker sind die, welche das meiste Unheil in der Welt anrichten. Und da bleibt es sich gleich, ob sie gläubig oder ungläubig sind. Das Problem ist eben nicht die Religion dahinter. Es ist auch eine politische Ideologie an sich nicht das Problem, sondern Fanatiker sind das Problem, die entweder ihre Religion oder ihre Ideologie über alles stellen, weil sie ihnen am Ende wichtiger ist als der Mensch. Und genau dann wirds gefährlich.
Nein, Terror resultiert immer aus der gewaltsamen Umsetzung einer Ideologie und nicht umgekehrt. In diesem Fall sind es die Dogmen der Religionen. Es gibt auch Apple-Fanatiker. Die ziehen aber nicht los und jagen Schulbusse in die Luft.
Richard Dawkins sagte mal:
"Yes, there are indeed good Catholics - all over the world. They are the ones who don’t take their religion seriously."

-Also vor allem diejenigen, welche die Bibel nicht wörtlich nehmen - sie nicht (gänzlich) glauben. Würde ich das tun, müsste ich meine Frau töten und meine Tochter täglich prügeln... und das wären noch die harmloseren Dinge.

Wenn diejenigen, die strikt die fundamentalsten Anweisungen ihrer heiligen Bücher umsetzen, eben dadurch zu Mörder werden, dann ist es die Religion, mit der was nicht stimmt. Deiner Meinung nach ist es der Mensch selbst - aber das würde bedeuten, dass nur die Verrückten und Geisteskranken diese Anweisungen ernst nehmen. Ich weiß nicht, ob diese Erklärung aus deiner Sicht die bessere Alternative wäre. Es gibt nur die zwei...
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Ich wüsste auch nicht, was der Glaube für angenehme Konsequenzen bietet?
Das vermeintliche Wissen ums Unerklärliche, die Erlösung, die Aussicht aufs Paradies, der Glaube durch religiöse Dogmen ein besserer Mensch zu sein, etc. Die meisten Gläubigen versprechen sich durch ihren Glauben einen Vorteil gegenüber Nichtgläubigen.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Ein Nichtgläubiger ist nur an die weltlichen Gesetze gebunden.
Nein, er ist auch an seine persönlichen und auch an gesellschaftliche ethische Normen gebunden. Dazu braucht er kein Buch. Du willst mir doch jetzt nicht erzählen, Christen wären die besseren - moralischeren Menschen...? Zu den unsterblichen Gerüchten der menschlichen Geistesgeschichte gehört, dass man für Ethik und Moral Kirche und Religion braucht. Demzufolge müssten Atheisten allesamt Mörder, Vergewaltiger und was weiß ich was alles sein. Dem ist aber nicht so. Es ist eher umgekehrt der Fall. In den USA sind 98% der Insassen Christen, während in Schweden weniger als 1% der Insassen Atheisten sind, um nur zwei Beispiele nu nennen.

Wenn der Christ tatsächlich ein Buch bräuchte, um nicht zur Bestie zu werden, dann würde das einiges über seinen Geisteszustand aussagen. Aber das glaube ich nicht. Viele haben sich vom Christentum abgewandt - und sind nicht durchgedreht.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Nein, kann eben nicht jeder. Weil niemand alle dafür notwendigen und relevanten Fakten kennen kann, ausser eben der, der den größten Überblick über alles hat und das wäre eben Gott. Ein Mensch der meint, er habe einen besseren Überblick über alles als Gott ist Größenwahnsinnig. Daher schließt es nicht nur mich aus, sondern jeden.
Nehmen wir mal die Flut. Warum hat Gott (fast) alles Leben vernichtet? Kurze Antwort: er war unzufrieden mit seiner Schöpfung. Frust ist in jeder Hinsicht ein niederer Beweggrund für Mord.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Was jetzt? Anderen vorschreiben, was sie gefälligst aus der Bibel zu glauben haben? Nö! Solche Christen habe ich wohl bei diesen Evangelikalen kennen gelernt, aber ansonsten nicht.
Auch die, aber vor allem solche, die anderen vorschreiben, überhaupt an die Bibel, bzw. an den christlichen Gott zu glauben. Und das sind die allermeisten christlichen Eltern in der Menschheitsgeschichte.
Hast du dich jemals gefragt, wie es sein kann, dass 99% der Kinder christlicher Eltern Christen werden? Oder dass 99% der Kinder muslimischer Eltern Muslime werden? Richtig: es ist anerzogen, erlernt, eingetrichtert, missioniert, vorgeschrieben.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Gegen Bashing auf Gläubige ist nichts einzuwenden?
Aus meiner Sicht nicht. Bashing gegen Atheisten kenne ich selbst zur Genüge, aber das kümmert mich nicht. Erwachsene, mündige Menschen sollten damit umgehen können, dass andere ihren Missmut gegenüber ihrer Ideologie äußern. Sofern es nicht ausartet, versteht sich. Ich persönlich breche dann halt das Gespräch ab und das war es...


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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 01:44
@benihispeed
Ist unter der Anahme das es „Gott“gibt, nicht logisch.
Doch, auch und gerade unter dieser Annahme gibt es diese Option, wenn man bedenkt, dass die behaptete angebliche Fürsorge/Liebe/etc für Menschen sich eben nicht mit den schlimmen Dingen auf dieser Welt vereinbaren lässt.
off-peak schrieb: 3) Es gibt ihn nicht.
@benihispeed schrieb:
Das ist wohl für dich eine Option aber für mich nicht.
Es geht nicht darum, wie Du oder ein anderer Gläubiger es sieht, sondern darum, welche Möglichkeiten es objektiv gesehen geben kann, warum die Behauptung eines gütigen Gottes sich nicht in vielen Dingen die hier geschehen, ablesen lässt.

Und dafür gibt es durchaus Erklärungen, auch wenn Du sie entweder nicht magst oder einfach nicht herleiten kannst.

Deine Erklärung war, 1) Gott wäre nicht allmächtig (dazu später noch mehr). Du hälst das für die einzige, ich setze dem entgegen, nein, es gibt andere Erklärungen. Auch dann, wenn Du sie als Gläubiger nicht akzeptieren magst.

Eben: 2) Es ihm egal, was abgeht.
3) Es gibt keinen Gott - und wenn ich noch ein bisschen grüble, finde ich glatt noch einige:
4) Es gibt ihn, aber er ist böse oder
5) ein Troll.
6) Oder er ist nicht der alleinige, der das Sagen hätte.

Kommen wir zu Deinem eigenen Punkt: Gott ist nicht allmächtig. In dem Fall macht der Glaube ja noch weniger Sinn. Wenn Gott nicht allmächtig ist, dann könnte er ja uU gar nicht in der Lage sein, die Versprechungen auf ein Ewiges Leben einzulösen. Auf so jemanden zu vertrauen ist wie darauf zu vertrauen, dass Treibsand ein klasser Untergrund für ne mehrspurige Autobahn wäre.


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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 01:45
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Richtig: es ist anerzogen, erlernt, eingetrichtert, missioniert, vorgeschrieben.
Zwangsrekrutierung! Erwachsenentaufe würde ich jeder Religion empfehlen, da weiß der/diejenige, auf was er/sie sich einlässt. Sollte es zumindest wissen.

Sehr guter Beitrag von Dir!


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24.02.2018 um 07:38
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Allerdings manche Atheisten hätte ich schon gern im Himmel, deswegen denke ich auch, dass es auf die Liebesfähigkeit ankommt wer in den Himmel kommt. Das wäre dann mit Jesu Lehre vereinbar.
Genau der Meinung bin ich auch.
Ich denke auch, dass es darauf ankommt, wie man mit seinen Mitmenschen umgeht und wie die eigenes Einstellung ist und da schneiden viele Atheisten, nach meiner Erfahung meist besser ab, als so manche sich nennende "Christen".
Es gibt in der Bibel ein Zitat von Matthäus (Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen)... Das muss ich ehrlich zugeben, finde ich schon gut! Welcher Mensch ist denn schon ohne Fehler, ich muss selber zugeben, dass auch ich viele Fehler begangen habe, noch habe und auch tun werde, aber wir sind nur Menschen. Und so manche Christen, die ich kenne, haben sie auch, kehren sie aber gerne unter den Teppich, oder ertragen keine Kritik, wenn man sie darauf hinweist. Aber ich glaube nicht, dass nur Menschen, die sich als Oberfromm bezeichnen, in den Himmel kommen, was wäre sonst mit Menschen, die nie ein Wort über Jesus erfahren haben, ich denke so etwas gibt es auch, irgendwo auf der Welt, die Jesus und seine Lehre nicht kennen, aber trotzdem herzensgute Menschen sind.


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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 07:55
Zitat von Kurama_Kurama_ schrieb: ich glaube nicht, dass nur Menschen, die sich als Oberfromm bezeichnen, in den Himmel kommen ... Jesus und seine Lehre nicht kennen, aber trotzdem herzensgute Menschen sind.
gilt das auch für Ungläubige oder anders Gläubige? Oder nur für jene, die Jesus nicht kennen?


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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 08:00
Zitat von BishamonBishamon schrieb:gilt das auch für Ungläubige oder anders Gläubige? Oder nur für jene, die Jesus nicht kennen?
Ich bin nicht Gott. Aber ich würde mal behaupten, für jeden Menschen, der auf jeden Fall wie ich bereits erwähnt habe, eine gesunde Einstellung hat und auch seine Mitmenschen gut behandelt.


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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 08:58
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Doch, auch und gerade unter dieser Annahme gibt es diese Option,
Kann es dir wurscht sein wenn dein Zahn schmerzt.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:4) Es gibt ihn, aber er ist böse oder
5) ein Troll.
6) Oder er ist nicht der alleinige, der das Sagen hätte.
Oder er ist ein pinkes Einhorn.
Oder es gibt die Griechischen und nordischen Götter doch.
Oder ...
Oder.....

Ich hatte den Beitrag an @Kurama_ gerichtet, von dem
Ich annahm das unsere Vorstellungen wenigstens im entferntesten übereinstimmen.


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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 11:22
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Ja, das Cherry picking ist bekannt.
Dann hör doch auf damit.


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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 14:32
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Der christliche Glaube beginnt trotzdem erst mit Jesus.
Hatte ich dir schon verlinkt:
Wikipedia: Dreifaltigkeit
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Ja das ist so.
Und das Fundament des christlichen Glaubens ist Christus und eben nicht das AT. Sonst hätten die Heiden ja auch Juden werden können statt Christen.
Quatsch mit Soße.
Das Fundament ist und bleibt das AT.
Da kannst Du den dreier Affen machen wie Du willst.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Ich bin da eingestiegen, wo ich in die Gemeinschaft der Christen hinein getauft worden bin. Das hat nichts mit Behaglichkeit zutun, sondern mit dem christlichen Glauben. Da lernt man erst mal etwas von Christus und steigt nicht mit dem 1. Buch Moses ein.
Nochmal Quatsch mit Soße:
1. Das Neue Testament
– Urkunde des christlichen Glaubens
Weil mit Jesus von Nazareth aber eine epochale Wende der Heilsgeschichte stattgefunden hat,
gibt es für die Christenheit auch das Alte Testament nicht ohne das Neue:
Beide Testamente gehören untrennbar zusammen in der einen christlichen Bibel.
http://www.kath.ruhr-uni-bochum.de/imperia/md/content/nt/das_neue_testament_-_portrait_homepage.pdf
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Ja wenn Du das glaubst und hier als Tatsache hinstellst, warum bestreitest Du es dann an anderer Stelle wieder?
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Ich wollte ihm nur klar machen, dass seine Erkrankung nichts mit einer Strafe Gottes zutun hat. Würde ich ihn genauso religiös-dogmatisch indoktrinieren wollen wie es seine Gemeinde und seine Eltern tun, hätte ich ihm etwas anderes geschrieben. Ich bin selber auch religiös-dogmatisch indoktriniert worden und habe so meine Erfahrungen mit diesen Evangelikalen gemacht, aber die Art wie Du hier schreibst ist um keinen Deut besser! Mit so jemandem wie Dir möchte ich nix zutun haben! Du wirfst ein ganz mieses Licht auf deine atheistischen Brüder, dass ich wahrscheinlich mit Atheisten in Zukunft genausowenig zutun haben möchte wie mit diesen fanatischen Evangelikalen! Ihr seid alle gleich! Ihr seid auf eure art genauso fanatisch!
Du möchtest nichts mit mir zu tun haben, weil ich Dir die hässliche Fratze deines Götzen vor Augen führe.
Und das ganz sachlich.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Ich winde und wende mich nicht, ich habe eine klare Haltung. Oder habe ich hier etwas revidiert? Was meinen Gott angeht, den kennst Du überhaupt nicht, sonst würdest Du so nicht reden!
Ich denke, ich weiß mehr über ihn als Du!
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Du willst mir vorschreiben, was ich zu glauben habe? Ja gehts noch?
Unterlasse bitte in Zukunft solche Unterstellungen! Du kennst meinen religiösen Glauben überhaupt nicht!
Ich will Dir überhaupt nichts vorschreiben.
Und mit deiner Nebelkerze kannst Du deinen Strohmann anzünden.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Ich habe eher den Eindruck, Du glaubst das so, sonst würdest Du ja auch nicht immer wieder davon schreiben. Wie ich das sehe, habe ich bereits mehrfach beschrieben. Ich wiederhole mich jetzt nicht mehr.
Das ist wohl wahr. :D
Die liebe Götze wird gefeiert, der böse negiert.
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Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Für mich ist Gott kein Massenmörder. DU hast ihn so bezeichnet!
Mord setzt immer niedere Beweggründe voraus! Die kann ich bei Gott nicht erkennen. Ein Gott ist nunmal Gott, er kann Leben geben und Leben nehmen. Auch deines und meines, wann und wie immer er will! - Dagegen wirst Du nichts aber auch gar nichts ausrichten können, wenn es soweit ist! Wenn Gott Menschen sterben lässt, wird das schon seine Gründe haben. Die muss ich nicht kennen, das muss ich auch nicht verstehen. Aber nur weil Gott Menschen das Leben gibt und ihnen irgendwann das Leben wieder nimmt, ist er noch lange kein Massenmörder. Wenn DU das so sehen willst, ist das deine Sache. DU wirst Dich eines Tages vor ihm für dein Gebaren und deine Lästerungen auch verantworten müssen! Noch kannst Du darüber lachen, aber ich werde kein Mitleid mit Dir haben, wenn dein Tag gekommen ist!
Ernsthaft?
Da scheint aber noch eine gehörige Portion evangelikales übrig geblieben zu sein bei Dir.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Und was das Cherry-picking angeht: DU hast das überhaupt nicht zu entscheiden, was ich oder andere aus der Bibel zu glauben haben oder nicht! Selber sagen, Du glaubst das alles gar nicht und andere zwingen alles was in der Bibel steht wortwörtlich glauben zu müssen, das ist allerunterste Schublade! Du bist ja noch viel tausenmal schlimmer als diese Evangelikalen! Die glauben das wenigstens selbst, aber Du willst andere zwingen es glauben zu müssen, klinkst Dich selbst aber dann davon aus. Nene, also so geht das schonmal gar nicht!
Lol.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Ich kenne meinen Gott und mein Gott kennt mich. Ich brauche keinen Lakaien wie Dich, der mir Gott vorstellen muss. Wen ich anbete, den kennst Du gar nicht, wie willst Du mir jemanden vorstellen, den Du gar nicht kennst? Habe ich Dich darum gebeten? - Nö! Also lass es einfach.
Niemand zwingt Dich Beiträge von mir zu kommentieren oder zu zitieren.
Und deine Beleidigungen sind nur Ausdruck deiner Argumentationslosigkeit.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Wenn Du wüsstest, welche Bestie DU tatsächlich liebst! Denn dein ganzes Gebaren hier legt Zeugnis davon ab, wen DU als Herren hast und wem DU dienst! Es mag Dir vielleicht nicht bewusst sein, aber dein Gott ist der Teufel! Du bist nicht nur Atheist Du bist ein Antitheist und zwar von der allerfeinsten fanatischen Sorte! Im Grunde kannst Du dich gleich zu diesen Evangelikalen mit einreihen was deinen atheistischen Fanatismus angeht, denn darin bist Du genauso schlimm wie die anderen in ihrem fanatischen Glauben.
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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 16:06
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Gerade Menschen die besonders stark an etwas geglaubt haben, waren/sind verantwortlich für die schlimmsten Dinge in der Menschheitsgeschichte.
Vielleicht können wir uns darauf einigen: Wer an etwas besonder stark geglaubt hat, egal ob nun in religiöser Hinsicht oder politischer oder wirtschaftlicher Hinsicht, kann die schlimmsten Dinge in der Menschheitsgeschichte auslösen oder eben auch die besten Dinge!

Ob die Kernspaltung nun Fluch oder Segen für die Menschheit wurde, hing weder damit zusammen, dass man Atome spalten kann, noch damit, dass jemand an die Möglichkeit glaubte, daraus Energie zu erzeugen, sondern dadurch dass diese Möglichkeit missbraucht wurde durch die Atombombe.

Der Glaube, an was auch immer an sich, ist dafür an sich nicht verantwortlich, auch nicht der Mensch der an etwas glaubt. Es kommt einzig darauf an, wie etwas angewendet wird. Zum Segen oder zum Fluch der Menschheit.
Zitat von 22aztek22aztek schrieb: Das (auch) Religionen unsägliches Leid über die Menschen gebracht haben? Das ist eigentlich fast schon indiskutabel, möchte ich sagen.
Das habe ich auch nicht bestritten. Aber das ist genauso Machtmissbrauch wie bei der Atombombe. Die Religion als solche kann sein wie sie will. Aber was daraus gemacht wird, das liegt in der Verantwortung des Menschen.
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Nein, Terror resultiert immer aus der gewaltsamen Umsetzung einer Ideologie und nicht umgekehrt. In diesem Fall sind es die Dogmen der Religionen. Es gibt auch Apple-Fanatiker. Die ziehen aber nicht los und jagen Schulbusse in die Luft.
Terror resultiert zwar aus der gewaltsamen Umsetzung einer Ideologie, aber dahinter stecken niemals irgendwelche, ich sage jetzt mal "normale Gläubige", sondern in der Regel Fanatiker, die dann andere zu irgendwelchen Handlungen anstiften. Das alles hat mit religiösen Dogmen an sich nichts zutun. Es gibt im Islam abertausende ganz normale Gläubige, die in keinster Weise einen Hang zum Terror haben, die wollen einfach nur ihren Glauben leben und sonst gar nichts! Die islamischen Terroristen lesen dasselbe Buch und legen es für sich ganz anders aus! Ist jetzt das Buch schuld daran? Nein! Ich Büchern kann stehen was will. Es ist immer der Mensch, der entscheidet, was er daraus macht. Auch ein Marx und ein Engels können noch so revolutionäre Bücher über den Kommunismus geschrieben haben, es bleiben erst einmal nur Bücher. Aber wenn der Mensch aufgrund eines gewissen Fanatismus meint, er müsse diese Ideologie mit Gewalt und Revolution durchsetzen, weil die Idee wichtiger ist als Menschenleben, dann entsteht die Gefahr von Terror!

Apple-Fanatiker ist so ein Modebegriff. In Wahrheit sind das auch keine Fanatiker, denn die würden eben ihre Apple-Produkte nicht so verteidigen, dass sie dabei über Menschenleben gehen und jeden Microsoft-User gleich umlegen. Insofern ist der Vergleich Nonsens.
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:-Also vor allem diejenigen, welche die Bibel nicht wörtlich nehmen - sie nicht (gänzlich) glauben. Würde ich das tun, müsste ich meine Frau töten und meine Tochter täglich prügeln... und das wären noch die harmloseren Dinge.

Wenn diejenigen, die strikt die fundamentalsten Anweisungen ihrer heiligen Bücher umsetzen, eben dadurch zu Mörder werden, dann ist es die Religion, mit der was nicht stimmt. Deiner Meinung nach ist es der Mensch selbst - aber das würde bedeuten, dass nur die Verrückten und Geisteskranken diese Anweisungen ernst nehmen. Ich weiß nicht, ob diese Erklärung aus deiner Sicht die bessere Alternative wäre. Es gibt nur die zwei...
Was ist jetzt mit denen, die die Bibel nicht wörtlich nehmen? Sind das deiner Ansicht nach die Gefährlicheren? Es ist eher umgekehrt, diejenigen die an die Bibel wortwörtlich glauben, sind gefährlicher, zumindest wenn sie alles 1:1 umsetzen. Dann müssten sie ggf. Leute steinigen, weil das ein Moses irgendwann vor etwa 4000 Jahren mal angeordnet hatte.

Wenn jemand religiöse Anweisungen aus einem Jahrtausende alten Buch befolgt und dadurch zum Mörder wird, dann hat das weder etwas mit der Religion, noch mit dem Buch an sich zutun. Es ist immer der Mensch, der nach seinen Handlungen zur Rechenschaft gezogen wird! Denn es gibt genauso Menschen, die eine Religion auch friedlich leben, wie zB. streng orthodoxe Juden. Die wollen niemandem etwas, die wollen einfach nur ihren Glauben leben.

Mit Verrückten oder Geisteskranken hat das alles überhaupt nichts zutun. Es ist immer der Mensch, der in der Verantwortung steht. Man kann von mir aus auch sagen, dass der Mensch, der ein bestimmtes Buch geschrieben hat dadurch viel Unheil angerichtet hat, zB. Adolf Hitler mit mein Kampf. Aber es ist nicht das Buch dafür verantwortlich, sondern der, welcher es geschrieben hat. Und letztlich der, welcher sich davon zu irgendwelchen Untaten hat anstiften lassen.
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Das vermeintliche Wissen ums Unerklärliche, die Erlösung, die Aussicht aufs Paradies, der Glaube durch religiöse Dogmen ein besserer Mensch zu sein, etc. Die meisten Gläubigen versprechen sich durch ihren Glauben einen Vorteil gegenüber Nichtgläubigen.
Okay, aber da es immer nur vermeintliches Wissen ist, was letztlich nichts anderes als Glauben ist, wissen wir nicht, ob sie dadurch am Ende wirklich einen Vorteil haben?
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Nein, er ist auch an seine persönlichen und auch an gesellschaftliche ethische Normen gebunden. Dazu braucht er kein Buch. Du willst mir doch jetzt nicht erzählen, Christen wären die besseren - moralischeren Menschen...? Zu den unsterblichen Gerüchten der menschlichen Geistesgeschichte gehört, dass man für Ethik und Moral Kirche und Religion braucht. Demzufolge müssten Atheisten allesamt Mörder, Vergewaltiger und was weiß ich was alles sein. Dem ist aber nicht so.
Ein Nichtgläubiger ist natürlich auch an gesellschaftliche, ethische und moralische Normen gebunden. Das sind Gläubige allerdings auch. Nur bei den Nichtgläubigen fallen eben die religiösen Normen weg. Insofern haben die es meiner Ansicht nach einfacher. Bücher brauchen wir freilich dafür nicht, weil solche Normen erstens einem stetigen Wandel unterzogen sind und zweitens von der Gesellschaft selbst festgelegt werden.

Ich habe nirgendwo behauptet, das Christen bessere Menschen seien. Ich habe auch nirgendwo behauptet, dass man für Ethik und Moral Religion und Kirche braucht. Solche Normen entwickeln sich aus der menschlichen Kultur und sind daher auch zwischen den sehr unterschiedlichen Kulturen der Menschheit sehr unterschiedlich. Ich habe auch nirgendwo behhauptet, dass alle Atheisten Mörder und Vergewaltiger seien und alle die an einen Gott glauben es auf keinen Fall sein können. Das alles habe ich hier nirgendwo geschrieben! Ich weiß nicht, warum Du hier mit solchen Geschichten auftrumpfen willst?
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Wenn der Christ tatsächlich ein Buch bräuchte, um nicht zur Bestie zu werden, dann würde das einiges über seinen Geisteszustand aussagen. Aber das glaube ich nicht.
Ich glaube das auch nicht. Ein Mensch der nur deshalb nicht stiehlt und mordet, weil er Angst vor der Höllenstrafe hat und es ansonsten tun würde, bei dem stimmt tatsächlich etwas grundsätzlich nicht! Das Gleiche gilt aber auch für Menschen, die nur deshalb nicht stehlen und morden, weil sie sonst vom Gesetzgeber bestraft würden und u.U. in den Knast wandern und ansonsten all das aber tun würden, wenn es keine Strafgesetze gäbe! Mit denen stimmt dann auch grundsätzlich etwas nicht!
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Nehmen wir mal die Flut. Warum hat Gott (fast) alles Leben vernichtet? Kurze Antwort: er war unzufrieden mit seiner Schöpfung. Frust ist in jeder Hinsicht ein niederer Beweggrund für Mord.
Ich würde jetzt eher fragen: Warum hat Gott es zugelassen? Und das kann man auf vieles andere auch anwenden. Ich habe keine Antwort darauf. Du möchtest gerne alles Leid und Unheil Gott zuschieben, Du möchtest Gott gerne als Mörder anklagen, ihm niedere Beweggründe andichten, bitte dann mach das! Dann sprich mit ihm und klage ihn an! Es ist deine Sache. Das wäre mir allerdings etwas zu einfach gedacht.
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Auch die, aber vor allem solche, die anderen vorschreiben, überhaupt an die Bibel, bzw. an den christlichen Gott zu glauben. Und das sind die allermeisten christlichen Eltern in der Menschheitsgeschichte.
Hast du dich jemals gefragt, wie es sein kann, dass 99% der Kinder christlicher Eltern Christen werden? Oder dass 99% der Kinder muslimischer Eltern Muslime werden? Richtig: es ist anerzogen, erlernt, eingetrichtert, missioniert, vorgeschrieben.
Naja, letztlich kann niemand einem anderen vorschreiben, an die Bibel glauben zu müssen. Ob der andere das macht, ist dessen Entscheidung. Man kann die Menschen natürlich dahingehend von Klein auf beeinflussen zB. in der Erziehung. Aber ob diese Kinder, wenn sie mal älter werden wirklich überzeugte Gläubige sind, oder ob sie nur noch sogenannte Taufscheinchristen sind, sagen solche Zahlen natürlich nicht aus. Eine echte Glaubensüberzeugung wächst im Herzen eines Menschen, die kannst Du niemandem aufoktruieren!
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Aus meiner Sicht nicht. Bashing gegen Atheisten kenne ich selbst zur Genüge, aber das kümmert mich nicht. Erwachsene, mündige Menschen sollten damit umgehen können, dass andere ihren Missmut gegenüber ihrer Ideologie äußern.
Da sind wir eben verschiedener Ansicht. Für mich ist Bashing nicht akzeptabel. Egal gegen wen. Es ist eine Form sich leider immer mehr etablierenden asozialen Verhaltens. Wie man damit umgeht, ist eine ganz andere Frage. Aber Bashing an sich zeugt von geistiger Unreife und auch bewusstem Unwillen, sich vernünftig, anständig und gesittet anderen gegenüber, nur weil sie "anders" sind, verhalten zu wollen, um diesen "anderen" Schaden zuzufügen, oder zumindest Schmach, Leid, Ärger oder was auch immer. Nein, ich finde es absolut nicht in Ordnung!


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24.02.2018 um 16:18
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Hatte ich dir schon verlinkt:
Wikipedia: Dreifaltigkeit
Die Dreifaltigkeit... Ne klar, mit was für Sonderthemen aus dem ganzen Kosmos der Religionen willste hier noch aufwarten? Du kommst immer mit etwas neuem daher. Die Dreifaltigkeit steht nirgendwo in der Bibel, ist daher reine Kirchenlehre. Und die Kirche in ihrer heutigen Form gab es zur Zeit Jesus so noch gar nicht! Von daher bleibe ich dabei: Das Christentum beginnt erst mit Christus.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Quatsch mit Soße.
Das Fundament ist und bleibt das AT.
Für Dich vielleicht. Aber nur weil Du das sagst, muss ich das nicht genauso sehen.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Du möchtest nichts mit mir zu tun haben, weil ich Dir die hässliche Fratze deines Götzen vor Augen führe.
Und das ganz sachlich.
Nein, weil Du dich mir und meinem Glauben gegenüber Respektlos verhälst! Alleine dass Du meinen Gott in fast jedem deiner Beiträge an mich als Massenmörder, als Bestie und als Götzen bezeichnest ist schon nicht mehr sachlich, sondern bewusst beleidigend gewählt. Bei Dir liegt das bewusste und absichtliche Verletzen religiöser Gefühle anderer im Vordergrund. Dir geht es hier überhaupt nicht ums Diskutieren von Sachthemen!
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Ich denke, ich weiß mehr über ihn als Du!
Ja, Du denkst das... ich lass Dich das von mir aus gerne denken. Obs stimmt, ist eine ganz andere Frage.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Ich will Dir überhaupt nichts vorschreiben.
Dann halte Dich an das von Dir gesagte auch und lass es einfach bleiben!
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Niemand zwingt Dich Beiträge von mir zu kommentieren oder zu zitieren.
Und deine Beleidigungen sind nur Ausdruck deiner Argumentationslosigkeit.
Gleiches gilt auch für Dich!


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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 16:23
@benihispeed
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Oder er ist ein pinkes Einhorn.
Der übliche Trollbeitrag, wenn Dir keine wertfreien Argumente mehr einfallen. Wie schon des öfters fest gestellt, Sachlichkeit, Objetivität und Logik sind nicht so Dein Ding, wenn es um Glauben aller Art geht.
Muss natürlich so sein, sonst könntest Du ja den Unsinn auch nicht glauben.

Wirft mal wieder die Huhn-Ei-Frage auf:
Muss man schon im Vorhinein der Logik, Objektivität und Sachlichkeit unfähig sein, damit man gläubig wird, oder ist das das Ergebnis von religiöser Gehirnwäsche?
Oder eine ungesunde Kombi aus beidem?


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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 16:43
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Der übliche Trollbeitrag, wenn Dir keine wertfreien Argumente mehr einfallen
Mit der Beliebigkeit der „ Gottesbeschreibungen“ hast du angefangen nicht ich.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:4) Es gibt ihn, aber er ist böse oder
5) ein Troll.
6) Oder er ist nicht der alleinige, der das Sagen hätte.
Da kann man natürlich unendlich viel annehmen mit vielen verschiedenen Auswirkungen auf die Welt.

Als ich den Beitrag brachte ging ich davon aus Eine Lösung des Dilemmas zu finden unter der Voraussetzung das die Person mit der ich rede auch an einen gutmeinenden „Gott“ glaubt der an den Menschen interessiert ist, unter dieser Voraussetzung ist es meiner ansicht nach die Einzig mögliche Lösung „Gott“ für nicht allmächtig zu halten.
Auch halte ich es für nicht logisch das es „Gott“ wurst wäre was mit uns geschieht,weil ich glaube das wir alle Teil von im sind.
Darum die Frage ist es dir Egal wenn dein Zahn schmerzt.


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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 17:16
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Das ist eigentlich fast schon indiskutabel, möchte ich sagen. Das Christentum wurde nicht zur Großreligion durch die Qualität des Wahrheitsgehalts, sondern durch die Quantität der Brutalität und Unterdrückung. So wie viele andere Religionen auch. Und jede nimmt sich selbst heraus. Schon witzig.
dem möchte ich zustimmen....


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dedux ehemaliges Mitglied

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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 17:38
@wunderstein
Ich stimme dir zu.
Christus ist der Schlüssel, um das Alte Testament zu entmachten. Das alte Testament hat nichts mit wahrem Christentum zu tun.


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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 17:42
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Die Dreifaltigkeit... Ne klar, mit was für Sonderthemen aus dem ganzen Kosmos der Religionen willste hier noch aufwarten?
Ne klar, Sonderthemen der ganzen, "Religionen" :D
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Die Dreifaltigkeit steht nirgendwo in der Bibel, ist daher reine Kirchenlehre.
Ah, Du gehst rein von der Bibel aus?
Dein massenmordener Götze ist aber Teil dessen.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Und die Kirche in ihrer heutigen Form gab es zur Zeit Jesus so noch gar nicht! Von daher bleibe ich dabei: Das Christentum beginnt erst mit Christus.
Nö, immer noch nicht.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Für Dich vielleicht. Aber nur weil Du das sagst, muss ich das nicht genauso sehen.
Klar, Du kannst Dir natürlich dein eigenes willkürliches beliebiges Süppchen kochen.
An den Fakten ändert das aber nichts.
Ohne AT kein NT.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Nein, weil Du dich mir und meinem Glauben gegenüber Respektlos verhälst! Alleine dass Du meinen Gott in fast jedem deiner Beiträge an mich als Massenmörder, als Bestie und als Götzen bezeichnest ist schon nicht mehr sachlich, sondern bewusst beleidigend gewählt.
Es beschreibt halt sachlich deinen massenmordenen Götzen.
Es steht so in der Bibel.
Das sauge ich mir ja nicht aus den Fingern.
Dein angebeteter liebender Götze hat mal eben millionen Menschen ersäuft.
Deine Antwort darauf:
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Ein Gott ist nunmal Gott, er kann Leben geben und Leben nehmen.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Wenn Gott Menschen sterben lässt, wird das schon seine Gründe haben. Die muss ich nicht kennen, das muss ich auch nicht verstehen.
Das ist schon ziemlich armselig.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Aber nur weil Gott Menschen das Leben gibt und ihnen irgendwann das Leben wieder nimmt, ist er noch lange kein Massenmörder.
Ne klar, wer millionen Menschen auf einmal ersäuft, ist kein Massenmörder. *augenroll*
Erschreckend.
Womit wir wieder hier angekommen wären:
Wikipedia: Religiöser Wahn
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Bei Dir liegt das bewusste und absichtliche Verletzen religiöser Gefühle anderer im Vordergrund. Dir geht es hier überhaupt nicht ums Diskutieren von Sachthemen!
Doch, sehr wohl.
Nur das Sachthema bezüglich deines massenmordenen Götzen schmeckt Dir nicht.
Und seine Taten interessieren Dich auch gar nicht.
Die willst Du nicht wahr haben.
images
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Dann halte Dich an das von Dir gesagte auch und lass es einfach bleiben!
Du bist hier in einem allgemeinen Diskussionsforum, inwiefern könnte ich Dir hier was vorschreiben.
Das ist die übliche Mimimi-Masche.
Und mitnichten lass ich mich von Dir mundtot machen!
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Ja, Du denkst das... ich lass Dich das von mir aus gerne denken. Obs stimmt, ist eine ganz andere Frage.
Ne, ich denke das nicht, dass ist offensichtlich.
Du bist bibeltreu?
Dann akzeptiere auch die millionen Menschen die dein Götze mal eben wegradiert hat.
Zitat von wundersteinwunderstein schrieb:Gleiches gilt auch für Dich!
Solange Du mich kommentierst oder zitierst, wirst Du eine Antwort erhalten!


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dedux ehemaliges Mitglied

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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 17:46
@DyersEve
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Ah, Du gehst rein von der Bibel aus?Dein massenmördener Götze ist aber Teil dessen.
Die Bibel kam nach Christus und der alte Quatsch aus dem alten Testament wurde übernommen. Wer sich mit dem wahren Christentum befassen will, muss sich auch mit Christus befassen, ganz einfach. Dein merkwürdiges Mantra vom massenmordenden Götzen in einem Atemzug mit Jesus Christus ist Hohn und Firlefanz.


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Zweifel an Gott und dem Glauben

24.02.2018 um 18:05
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Dein massenmordener Götze
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:deinen massenmordenen Götzen.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Dein angebeteter liebender Götze
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:bezüglich deines massenmordenen Götzen
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb: millionen Menschen die dein Götze mal eben wegradiert hat.
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Das ist die übliche Mimimi-Masche.
Das ist die Essenz deines letzten Postest. Für mich ist das Mimimi und deswegen gehe ich auch nicht weiter darauf ein. Du willst hier bewusst und mit voller Absicht nur provozieren und beleidigen und religiöse Gefühle verletzen! Das ist deine einzige Intention hier! Es erfreut Dich geradezu solche Ausdrücke etliche Male zu wiederholen und immer wieder in jedem Deiner Posts erneut zu schreiben. Für mich ist so etwas wahnhaft und krankhaft! Ausserdem hat das mit einer Diskussion auf sachlicher Ebene überhaupt rein gar nichts mehr zutun. Das was Du hier machst ist nichts anderes als Trollerei!

Ein Tipp von mir: Tapezier Dir doch deine Wohnung mit solchen Sprüchen, dann brauchst Du sie hier nicht ständig zu posten.


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