@adeodataadeodata schrieb am 15.09.2017:Na, gegen ein Gott sprechen schon viele. Sie nennen sich Atheisten. Ich gehöre nicht dazu. Genau so wenig gehöre ich zu den gläubigen im religiösen Sinne. Was dagegen spricht ist jene gegenüberliegende Seite in Form eines Atheisten, denn ein Bild, das man sich über Gott macht, kann geteilter Meinung sein.
Wie kann Gott geteilter Meinung sein?
Gar nicht. Aber eine sache ist was sie ist und nicht was für ein bild sich die menschen von ihr machen. Das ist der realität ziemlich egal.
Wenn du sagen willst gott existiert nicht, bitte dann ist das deine meinung. Aber einen rückschluss ziehen zu wollen von wegen gott kann nicht existieren weil ja jeder ein anderes bild von ihm in seinem kopf hat ist unlogisch und ergibt keinen sinn.
Ob ich mir jetzt gott als alten mann mit bart vorstelle, als einen geist ohne körperliche form, als helles licht oder was auch immer spielt eigentlich eine untergeordente rolle, denn diese fragen werden zumindest im christentum nicht eindeutig beantwortet, zumindest sagt jesus nichts darüber aus. aber er sagt viel wichtigere dinge aus..denn sinn hinter allem, das was gott will und wie wir menschen uns untereinander verhalten sollen.
adeodata schrieb am 15.09.2017:Das deiner Meinung nach Gott im persönlichem Sinne liegt und sommit auch jedem persönlich überlassen ist, ob er an einen Gott glaubt oder nicht zeigt eben auf, das dein Gott persönlich ist. Ein Gott im Bilde, ein bildhafter Gott den man mögen kann, den man nicht mögen kann, den man verneinen kann, den man bejahen kann. So wie ein Bild von einem Maler bzw Künstler zeichnest du dir dein Bild im Denken, Gedanken.
Dein Bild von einem Gott spricht dagegen, denn es erschafft die Gegenüberliegende Seite. :)
Es ist ein unterschied ob ich mir eine x-beliebige gottheit vorstelle und mir ein bild von ihr vorstelle oder ob sich der tatsächliche schöpfer aller dinge mitteilt.
Weil man gott bejahen oder verneinen kann macht ihn nicht unwahr. Wenn ich jemand nicht kenne und bekomme den auftrag ein bild von ihm zu malen, dann malt jeder ein unterschiedliches bild von einer person. Eines mag näher an die realität rankommen als das andere aber keins wird 1:1 übereinstimmen.
Wenn mir jemand ein foto von der person zeigt (jesus) und beim zeichnen nebendranlegt oder sich die person sogar neben mich setzt und ich male sie ab, ist dies eine andere sache.
adeodata schrieb am 15.09.2017:Natürlich kann ich dein Gott gegen beweisen.
Diesen Gott gibt es nicht.
Siehst du wie schnell das ging. Gott kann neben Nichts nicht existieren. So fern du Gott in die Existenz zu holen versuchst, und das geht nur durch eine Vorstellung, durch ein Bild von einem Gott, dann erschaffst du auch die Möglichkeit das er nicht existieren kann, denn dein Verlangen nach jenem Gott im Bilde ist es, der andere dieses Bild verneinen lassen kann. :)
??? ich sage also die mauer existiert nicht und kann danach unbeschadet mit 200km/h dagegenbrettern?das wäre der umkehrschluss.
Schnell ging da ehrlich gesagt gar nichts würd ich sagen.deine argumentation setzt voraus, dass gott ein hirngespinst der menschen ist, was deine meinung sein mag aber nicht objektiv ist.
@Heide_witzkaHeide_witzka schrieb am 15.09.2017:Dann zeig das doch bitte mal exemplarisch für den hier diskutierten Fall auf.
Du hast behauptet
Heide_witzka schrieb am 11.09.2017:Wie gut deine Eindrücke unterfüttert sind durfte hier ja schon mehrfach bewundert werden.
Es ist an dir exemplarisch aufzuzeigen, dass diese offensichtlich ironisch gemeinte aussage korrekt ist. nicht an mir, dass sie nicht stimmt.
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017:Mit welchem Recht glaubst du tausenden Kindern und Babys jegliches Entwicklungspotential absprechen zu können?
Das ist so unglaublich hirnrissig, dass ich dafür noch nicht einmal Euphemismen finden kann.
Wo habe ich das geschrieben?
Um der sache vorzugreifen, du meinst vermutlich folgende stelle:
Angelus144 schrieb am 06.09.2017:Zu was würden sich wohl diese kinder bei ihren eltern entwickeln, die so böse sind, dass es gott reut sie gemacht zu haben? Wohl kaum zu guten oder halbwegs neutralen menschen,oder?
Wahrscheinlich würden sie ihren eltern, wenn sie das glück hätten nicht irgendeinem blutgott geopfert zu werden oder einfach an verwahllosung zu sterben, weil sie ihren eltern schnurz-piep-egal wären, nacheifern. Wir reden nicht von zuständen wie sie heute auf der erde sind sondern weit schlimmere, die zu einer sintflut geführt haben.
Du gehst anscheinend von einer welt aus wie der unsrigen aus, die damals unterging.
Ich habe mir nicht angemaßt über ungeborenes leben zu richten. Ich habe in frage gestellt, was das beste für ein kind ist, bei liebenden eltern auf einer welt wie der unseren zu leben oder irgendwo zu verrecken, als opfer für irgendwas dargebracht zu werden, oder um es abzukürzen mit all den unsäglich unrettbar bösen dingen in kontakt gebracht zu werden das damals herrschten.
Es heisst das alles trachten des menschen immer nur böse und schlecht war bei der chance auf eine entwicklung hätte es wohl keine sintflut gegeben, denn auch die wenigen die gut waren wuden jeder einzeln gerettet und nicht wie die breite masse der gerechtigkeit zugeführt..glaubst du ist das die erklärung hierfür und sie gibt sinn. Willst du nicht glauben glaubst du auch nicht an eine sintflut und diese diskussion verliert ihren sinn.
Ich spreche niemandem potential ab, was ich sage ist, dass es nicht unbegründet eine sintflut gab. Und das es am punkt der sintflut kein potential mehr gab. Das potential wurde gerettet, der rest war verloren und das aus sich selbst heraus, nicht weil gott sie so geschaffen hatte. Wir reden nicht von einer welt wie wir sie heute kennen und diese ist auch alles andere als perfekt, dennoch ist sie nicht vergleichbar.
die guten hatten kinder und die schlechten. Ist es gerechter die guten nicht zu retten und die bösen die letzten guten abschlachten zu lassen, die auch kinder haben und hatten und haben werden?
Das sind die aussagen zur sintflut.entweder man nimmt es so oder nicht. Aber man sollte nicht teile von gegebenheiten der damaligen und der jetzigen welt mischen oder zu behaupten ich in meiner willkür spreche irgendjemand die möglichkeit zur entwicklung ab.wegen der entwicklung aus dem freien willen heraus gab es eine sintflut.
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017:Aber, ich bin bereit bei entsprechend validen Belegen deinerseits meine Meinung zu ändern.
Also trag bitte vor.
Ich trage seit dem 02.09. seitenweise vor und tue es auch mit diesem post. Ich weiss nicht was du willst, siehe oben?
Was gibt es zu beweisen? Zu deutsch hast du gesagt der christliche glaube ist schwachsinn, weil om vorläufer dieses glaubens eine sintflut vorkommt und schliesst im umkehrschluss ein bild von einem liebenden schöpfer absolut aus. ich habe dir deine fragen nach der sinnhaftigkeit und den hintergründen einer sintflut beantwortet und jede antwort ergibt sinn.
Das du das nicht glaubst oder nicht hören willst ist eine andere sache, es generell als blödsinn hinzustellen ist gerne deine meinung aber nicht objektiv.
Oder geht es jetzt darum, dass ich wissenschaftlich beweisen soll, dass es eine sintflut gab?
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017:Wer die Sintflutgeschichte der Bibel wörtlich nimmt, der wird sich schwer tun sie mit Hilfe sachlicher Argumente vorzutragen.
Aber auch hier gebe ich dir gerne die Gelegenheit.
Trage vor, ich bin da auf die sachlichen Argumente mehr als gespannt.
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wozu? Wir schreiben schon eine weile.Du scheinst weder an gott zu glauben noch an eine sintflut. Also was wolltest du als du mich angeschrieben hast mit den fragen zur sintflut? Provozieren, den christlichen glauben ad absurdum hinstellen?einen widerspruch im glauben suchen um damit deine subjektive meinung zu untermauern? Hier einen widerspruch im glauben selbst aufzuzeigen hat anscheinend nicht funktioniert, denn ich habe dir aus bestem wissen und gewissen des glaubens antworten geliefert, die nicht unsinnig sind auch wenn du sie nicht hören willst.
Aber bitte, ich will mir nichts nachsagen lassen. Du willst sachliche argumente hören, die auf eine sintflut hinweisen, auf anhieb wäre da folgenden beispiele:
• Weltweite Verbreitung von Flut-Überlieferungen.
• Anfang der Zivilisation in der Ararat-Babylon-Zone in nachflutlicher Zeit.
• Zusammenlaufen der Statistiken über das Bevölkerungswachstum zur Zeit der Flut.
• Alters-Datierungen der ältesten lebenden Wesen von der Nachflut an (z.B. gewisse Bäume).
• Weltweite Vorkommen von wasserabgelagerten Sedimenten und Sedimentgestein.
• Jüngere Erhebungen bedeutender Gebirgszüge.
• Versteinerungen (Fossilien) von Meerestieren auf dem Gipfel der Berge.
• Beweise eines früheren weltweiten wärmeren Klimas.
• Die Unumgänglichkeit eines katastrophalen Begräbnisses und einer schnellen Versteinerung der Fossilien.
• Relativ kürzlicher Beginn vieler datierbarer geologischer Prozesse.
• Weltweite Verbreitung aller Arten von Fossilien.
• Gleiches Erscheinungsbild von Gesteinen verschiedenen Alters.
• Gemischtes Auftreten von Fossilien vorgeblich verschiedenen Alters.
• Nahezu regellose Ablagerung in der Reihenfolge der Formationen.
• Gesamtmenge der fossilen Organismen gleicht der heutigen Biomasse.
• Weite Verbreitung jüngeren vulkanischen Gesteins.
• Spuren von unlängst verlaufenen Wassermassen in heutigen Wüstengebieten.
• Weltweite Vorkommen von gehobenen Küstenlinien und Flussterassen.
• Anzeichen für eine drastische Erhebung des Meeresspiegels jungen Datums.
• Weltverbreitetes Vorkommen von Flüssen und Flussbetten, die für die gegenwärtige
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017:Hast du nicht?
Hört sich für mich aber so an
angelus144 schrieb:
Zu was würden sich wohl diese kinder bei ihren eltern entwickeln, die so böse sind, dass es gott reut sie gemacht zu haben? Wohl kaum zu guten oder halbwegs neutralen menschen,oder?
Das Kind eines Diebs wird also unweigerlich wieder ein Dieb (oder Schlimmeres)?
Schau in die Presse, waren die Eltern verurteilter Mörder alle Verbrecher?
Wird jedes Kind eines Kriminellen wieder kriminell?
So durch, das zu glauben, bist du hoffentlich noch nicht.
Wenn ich mit meiner Hoffnung richtig liege kannst du jetzt Gottes Massenmorde endlich mal als das sehen, was sie letztendlich sind.
Massenmorde an Unschuldigen.
Kollektivstrafen und Sippenhaft.
Unterste Schublade.
Unmenschlich und keinesfalls göttlich.
Es sei denn, man siedelt die göttliche Moral weit unterhalb der menschlichen an.
Dann stellt sich allerdings die Frage, warum man etwas "Untermenschliches" anbetet.
Darauf bin ich ausführlich obendrüber in diesem post eingegangen. Mal ne andere frage dazwischen..wie passt eigentlich in das bild eines grausamen gottes das komplette neue testament hinein, was gott als alles andere als grausam darstellt?Wenn du es an der sintflut festmachst alles was christen glauben in frage zu stellen , dann nimm die dinge auch so wie sie beschrieben waren sprich unrettbar böse welt und so und beziehe das nicht auf unsere heutige welt die von den guten geretteten abstammt.
Wenn du an gott zweifelst und deine meinung vertreten willst, tu das gern.aber stelle deine subjektive meinung nicht als allein objektiv richtige wahrheit dar indem du aussagen aus dem glauben nimmst und sie ohne die hintergründe zu wissen oder verstehen zu wollen zu dem bastelst was du hören oder lesen willst. das einzige was an der sintflut wenn man sie so nimmt wie sie da steht unsinnig war, ist dass es so weit kommen musste, dass nur noch eine handvoll menschen leben die noch rettbar sind. Dies unterstreicht die langmut und geduld gottes mit seinen geschöpfen in der sie sich ändern können.
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017:Eine Logik, die auf unbelegten Prämissen fusst bringt keine validen Ergebnisse.
Ich nehme an du wirst jetzt gleich die kurve dazu kriegen, dass die sintflut ja nicht wissenschaftlich bewiesen ist, nachdem sich ein widerspruch in der theologischen sich nicht wirklich ergibt oder?
Es ist auch eine unbelegte prämisse, dass gott nicht existiert. Trotzdem kann man durchaus logische argumente dafür oder dagegen vorbringen.
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017:Darüber hinaus bist du in meinen Augen nicht der Logischsten einer.
Erkenne ich hier richtig, dass du nachdem du mir durch die blumen zu verstehn geben wolltest, dass ich verrückt bin nun auch mitteilen willst, dass ich dumm bin?
angelus144 schrieb:
Diese argumentation ist nur logisch wenn man als gegeben ansieht, dass der mensch generell gott erfunden hat und nicht umgekehrt.
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017:Das ist falsch. Die individuelle Ausgestaltung des persönlichen Gottes kannst du jederzeit bei gläubigen Menschen abfragen.
Warum sollte dein von dir geschaffener Gott realer (oder gar der einzig wahre) sein als Ganesha oder Mustafas Allah?
Falls du das darlegen kannst, nur zu.
Ich bin sicher, nicht nur ich bin gespannt.
Reiss hier mal bitte nichts aus dem zusammenhang, anbei der ganze abschnitt:
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017:tubul schrieb:
Natürlich hast du ihn erfunden und ausgedacht. Dein Gott existiert in deiner persönliche Spezifikation und Interpretation wohl nur einmal. Wer wenn nicht du sollte ihn dann gestaltet haben?
Angelus144 schrieb am 15.09.2017:Diese argumentation ist nur logisch wenn man als gegeben ansieht, dass der mensch generell gott erfunden hat und nicht umgekehrt.anstatt daran zu „glauben“, dass man den sinn und ursprung der welt dadurch erklären kann, dass man ihre bestandteile oder vorgänge genau beobachten und erläutern kann „glaube“ ich , dass das genaue verstehen unserer welt uns nicht der frage nach dem ursprung aller dinge,große fragen der menschheit, etc. weiter bringt sondern sehe diese anscheinend geordnete welt als produkt eines wesens von ausserhalb von allem was wir kennen. Was ist daran nicht legitim oder insbesondere unlogisch?
Es ist nicht mein gott der der gott von allem ist. es ist der gott von allem der mein gott ist. ich habe mir kein x-beliebiges bild ausgedacht, gott selber kommuniziert mit den menschen und sein sohn wusste/weiss wohl am besten was sein wille oder seine eigenschaften sind.
Es ging darum dass du behauptest gott gibt es nur in meinem kopf. Also dass ich ihn schaffe, mir einbilde oder wie auch immer. Also dass es ihn nicht wirklich gibt. das siehst du als unabdingbar gegeben an. dass es anders rum sein kann, dass es einen gott gibt der den menschen geschaffen hat und nicht umgekehrt, das ist deine meinung, da wäre ich nun auf eine valide begründung gespannt.man beachte deine gewissheit, dass ich ihn mir ausgedacht haben muss. Begründung?beleg,beweis?
Das hat nichts mit ausgestaltung im glauben zu tun.darauf folgt die aussage
Versuch hier bitte nicht damit abzulenken, dass du darauf hinführst was meinen gott denn wahrer als einen anderen macht, das ist ein anderes thema und war nicht das worum es ging in diesem abschnitt.
Daraus folgt:
Angelus144 schrieb am 15.09.2017: Diese argumentation ist nur logisch wenn man als gegeben ansieht, dass der mensch generell gott erfunden hat und nicht umgekehrt.
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017:Das ist falsch. Die individuelle Ausgestaltung des persönlichen Gottes kannst du jederzeit bei gläubigen Menschen abfragen.
Deine aussage ist falsch, denn natürlich setzt es voraus, dass man die existenz eines gottes leugnet, dass sich irgendwer den nur ausgedacht hat.
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017:Und wer sein Sohn ist/war und was er so verbrochen hat weisst du weil?
Und das ist richtig weil?
Ich nehme mal an, dass bei der Beantwortung dieser Fragen der klassische Ringschluss dutlich wird, auf dem dein Gottesbild fusst.
nun, ich glaube dass es gott gibt, dass er alles geschaffen hat und dass er sich seinen wesen mitteilt und mir ihnen in kontakt treten kann. das hat er unter anderem am deutlichsten durch jesus getan,der ein teil von gott selbst ist. Ich erzähle dir nichts neues oder? Ob du glaubst oder nicht ist deine sache. Wer glaubt braucht keinen wissenschaftlichen beweis.
Was nicht sein kann ist zu behaupten es ist objektiv alles müll was dieser glaube aussagt und es kann keinen gott geben. Wenn du das machst, dann musst du es auch beweisen können und das kannst du nicht,alles andere würde mich sehr überraschen. Das ist wie wenn ich sage es gibt definitiv und unabänderlich nachweisbar einen gott und von mir ein wissenschaftler den beweis fordert, den ich nicht bringen kann.
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017: angelus144 schrieb:
Warum führen wir dann eine diskussion aufgrund deiner fragen zur moralischen integrität von gott im bezug auf die sintflut wenn du sie nicht wörtlich nimmst?
Das ist doch völlig irrelevant, schliesslich diskutieren wir hier deine Posistion, denn hast versucht des Menschenschlächters unterirdische Moral zu verteidigen.
Nicht abschweifen bitte.
Oh, das ist sogar sehr sehr relevant.
Wir diskutieren hier nicht meine position alleine.wenn niemand angreift muss ich auch nicht verteidigen. Nur sollte dann der angreifer wissen was er eingentlich angreifen will, das sollte ich nicht sagen müssen. Das hier wirkt so wie „die tasche ist groß aber doch klein“. Verurteilst du gott weil er nicht direkt eingreift oder weil er eingegriffen hat wegen der sintflut?
Jeder der halbwegs ernstgemeint argumentativ unterwegs ist sagt dann worum es ihm geht. Deine reaktion bestätigt mein empfinden, dass es eigentlich egal ist was ich schreibe und du dich nicht festlegst um möglichst flexibel zu sein irgendwas irgendwie „angreifen“ zu können wie es sich gerade ergibt. Wenn ich dir jetzt unrecht tue sorry, aber du vermittelst genau dieses bild auf mich.
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017:Na jetzt wirds albern.
Meine Frage ist doch nicht so schwer zu beantworten.
Warum geht einmal Gott hin und meuchelt tausende Unschuldiger (obwohl er als Allmächtiger Möglichkeiten hätte selektiv zu töten) und geht auf der anderen Seite hin und lässt Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder und andere Kriminelle ein verbrechen nach dem anderen begehen?
Es ist an dir die "Logik" deines Gottes zu erklären, nicht an mir.
Ist an sich nicht schwer zu beantworten. Es gab damals keine unschuldigen, nur die ,die halbwegs unschuldig waren und die gerettet wurden. Alle die starben waren mörder,vergewaltiger, kinderschänder und schlimmeres. Eine welt aus dem abschaum dessen wozu ein mensch im schlimmsten fall werden kann.
Gott hat versprochen, dass es keine sindtflut mehr geben wird. Die verhältnisse auf unserer heutigen welt sind schlimm aber nicht mit der vorsintflutlichen welt zu vergleichen. Die welt besteht nicht ausschliesslich aus unrettbaren, da wir von menschen abstammen die neben bösem auch zum guten fähig sind.
Ist das für dich logisch schlüssig, wenn nein warum nicht?
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017: angelus144 schrieb:
Gott beschneidet uns nicht in unserem freien willen. Wir sind keine zombies und müssen die gelegenheit haben gutes oder böses tun zu können um uns zu definieren wie wir wirklich sind.
Und warum galt das zu Zeiten der Sintflut nicht?
Das galt auch da. Allerdings wurde der freie wille benutzt eine welt zu schaffen die unendlich böse ist und sich von einer liebe zu gott oder dem nächsten endlos weit entfernt hat. ausnahme bildeten hier die wenigen gerechten.
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017:Nicht die Realität, nur der Blick auf sie. Lässt sich doch gerade am Gottesbild hervorragend ablesen. Heute wissen wir z. B. dass nicht Zeus sich auf dem Olymp die Blitze aus dem Ärmel schüttelt und Erdbeben nicht entstehen wenn Hephaistos in seiner Schmiede eine Extraschicht einlegt usw.
Das stimmt. Und inwiefern macht unsere heutige sicht von blitzen, etc. es automatisch unmöglich, dass es einen schöpfer geben kann? das ist keine frage des grades des wissenschaftlichen fortschritts. Wir verstehen mehr wie die welt funktioniert und für die damaligen menschen war oft etwas unerklärliches wie ein blitz etwas göttliches.vielleicht verstehen wir auch irgendwann die welt so weit um bis vor den urknall zu kommen mit unsererm verständnis. Und? Belegt dies dass diese welt nicht geschaffen wurde?ich glaube nein.
Heide_witzka schrieb am 15.09.2017:Das ist so nicht richtig. Es gibt ein paar Fälle die sich medizinisch nicht erklären lassen. Da die Medizin keine statischen Wissenschaft ist kann es durchaus sein, das die wenigen noch nicht erklärbaren Heilungen über kurz oder lang auch noch ihre Erklärung finden. Dafür muss man übrigens nicht nach Lourdes fahren. "Spontanheilungen" oder "noch nicht erklärbare Heilungen gibt es überall auf der Welt.
Von ihrer Existent lässt sich auch nicht tragfähig auf eine göttliche Intervention schliessen.
Was ist so nicht richtig? Es gibt fälle (soweit ich informiert bin über 60) die sich medizinisch nicht erklären lassen wie du sagst. Du argumentierst jetzt, dass verstehen wir zwar noch nicht, aber es besteht ja die möglichkeit, dass die wissenschaft solche wunder irgendwann erklären kann.das finde ich irgendwie ziemlich ironisch, wird doch von gläubigen behauptet sie vemuten hinter allem gott was sich nicht verstehen.
Eigentlich eine sehr gleiche argumentation wenn man die wissenschaft als eine art gottersatz benutzt. Gerade dann wenn man die möglichkeit eines gottes als nicht gegeben ansieht.nach dem motto das ist nichts besonderes,das könnte ja noch irgendwann irgendwie erklärt werden.würde heute jemand rumlaufen und tote erwecken würde es wohl auch heissen ..die waren gar nicht richtig tot nur bewusstlos, das video ist nur ein fake,etc. ulkig finde ich dann, wie man an dinge wie eine spontanheilung durch positives denken oder was auch immer für möglich oder erwägbar hält aber die existenz eines schöpfers kategorsich ablehnen kann.
@AlteTanteAlteTante schrieb am 15.09.2017:Nicht unabhängig voneinander, sondern mit den schon bestehenden Religionen als Vorlage. Das Christentum ist ja ohnehin ursprünglich eine Abspaltung des Judentums. Jesus und seine ersten Jünger waren ja selbst Juden. Und Jesus hätte sicher im Traum nicht daran gedacht, dass sich aus seiner Lehre einmal eine neue Religion entwickeln würde. Der Islam hatte dann Judentum UND Christentum als Vorlage. Von "unabhängig voneinander" kann keine Rede sein.
Von "Blödsinn" habe ich nicht gesprochen. Dass die Lehre von allen dreien aber nicht allzu wahr sein kann, zeigt doch schon die Tatsache, dass ausgerechnet Jerusalem, die Stadt, die für alle drei als heilig gilt, seit Jahrtausenden ein regelrechter Kriegsschauplatz zwischen ihnen ist.
Ok, wo besteht denn der sinn darin eine andere religion als die eigene mit bestätigenden aussagen zu deren religionsgründer zu versorgen?
Wenn ich moslem bin oder gar der schreiber des islam, dann wäre es logisch einen eigenen pfad zu schildern dem jeder folgen soll/muss und nicht einen jesus der „gegnerischen“ religion als sohn einer jungfrau zu bestätigen, mehr noch, über die mitgeteilten wunder des christentums hinauszugehen und auszusagen, dass jesus schon als kind vögel aus ton geformt hat und diese lebendig gemacht hat oder ähnliches?
und damit zu gefährden, dass die eigenen anhänger nachdenken und sagen „moment mal“ der jesus könnte doch der wahre prophet/sohn sein und nicht mohammed, der vielleicht nicht so eine firedvolle vorgeschichte hat?
Oder noch besser, jesus erfüllt die voraussagen uund prophezeiungen des judentums über deren erlöser, die schon tausende jahre vor seinem auftreten getroffen wurden im detail . zur zeit von jesus gab es viele selbsternannte messiase,auf keinen traf dies zu.Von daher stelle ich jetzt den zeitlichen zusammenhang der so eine behauptung voraussetzt mal in frage.
Ich weiss jetzt nicht, wie die tatsache, dass jerusalem eine heilige stadt für alle 3 religionen ist und umkämpft ist eine aussage darüber machen soll, ob es einen gott gibt oder nicht. Es gab schon immer kriege zwischen religiösen fraktionen, da ist es eigentlioch nur logisch dass um eine stadt in dem zusammenhang gekämpft wird. Ob gott das will steht auf einem anderen blatt.wieso ist dann darausfolgend diese religionen unwahr?
Zu sagen die religionen sind alle in dem selben ecken entstanden, also haben auch alle zusammen die gleiche „erfindung“ etwas anders ausgelegt ist eine behauptung die sich glaube ich nicht wirklich über die blosse annahme heben lässt.denn die religionen sind doch recht unterschiedlich.auge um auge, tötet die ungläubigen,liebe deinen nächsten.
Das christentum ist die erfüllung des judentums. Ich weiss jetzt nicht an was du die aussage jesus hätte nie damit gerechnet, dass sich „sein“ glaube zur weltreligion entwickelt festmachst, egal ob man jesus jetzt nur als mensch oder sohn gottes sieht.wenn er davon nicht überzeugt war oder es gar gewusst hätte er sich alles auch sparen können und sein leben leben.
AlteTante schrieb am 15.09.2017:Das ist einer der Punkte, die mich fassungslos machen: Dass man tatsächlich glauben kann, in grauer Vorzeit hätten ALLE Menschen auf der Welt, bis auf eine einzige Familie, einen derart schlechten Charakter gehabt, dass Gott das moralische Recht hatte, sie alle umzubringen. Das widerspricht jeglicher Menschenkenntnis. Und soll trotzdem wahr sein, nur weil es in einem Buch behauptet wird?
Ich habe ja gesagt, dass man es so oder so sehen kann. nur man kann sich nicht beschweren, dass die sintflut ungerechtfertigt war. Wenn man glaubt, dass es eine sintflut 1:1 gab, dann muss man auch an die rahmenbedingungen glauben, nämlich dass bis auf die wenigsten alle menschen son unendlich böse und verdorben waren, dass es keine worte dafür gibt und die damalige welt sich nicht mit der heutigen vergleich kann.
Wenn man anfängt teile von der sintflut und teile der welt wie sie heute ist zu vermischen bekommt man zwangsläufig einen falschen eindruck.
AlteTante schrieb am 15.09.2017:So modern und human das auch klingt: Zumindest nach der Bibel (und auch nach Jesu Predigten) ist das falsch: Keiner der Verdammten in seinen Gleichnissen geht freiwillig in die Hölle. Alle werden dazu gezwungen. Oder sie werden daran gehindert, ins Paradies zu kommen, auch wenn sie darum betteln. Ja, es ist sogar eine der Haupt-Qualen, dass sie nicht hineindürfen und dabei sehen müssen, dass es andere dürfen.
Selbstverständlich geht niemand freiwillig in die hölle. Aber es ist nicht gott der die menschen willkürlichh dorthinein wirft. Es ist die konsequenz aus dem willen und den taten die diesem willen folgen von gott fern zu sein,was theologisch die definition der hölle ist, die abwesenheit gottes. den mörder in den usa bringen seine taten auf den elektrischen stuhl, nicht der richter, der muss die konsequenz aus dem willen des mörders ziehen.
Gott zu verurteilen, weil sich jemand entscheidet sich von gott abzuwenden ist wie dem richter vorzuwerfen, was der gefangene mörder getan hat. und natürlich freut sich der mörder nicht auf dem weg zum elektrischen stuhl und ggf. reut es ihn spätestens dann, aber dann ist es dazu zu spät. Sonst könnte man sich (ob gott oder mensch ) jede gerechtigkeit und jedes „justizsystem“ sparen und jedem freie hand gewähren der gern leute umbringt.
AlteTante schrieb am 15.09.2017:Auch von einem liebenden Gott ist (das Gleichnis vom verlorenen Sohn mal außer Acht gelassen) in Jesu Gleichnissen kaum die Rede: Gott ist da viel öfter ein patriarchalischer Grundbesitzer als ein Vater. Und der Mensch nur einer seiner Arbeiter. Das von Jesus beschworene Verhältnis zwischen Gott und Mensch ist ein Grundherr-Knecht-Verhältnis wie in der Antike üblich, samt den damaligen Möglichkeiten des Herrn, den Knecht zu drangsalieren, wenn er nicht spurte. Es ist KEINE Vater-Sohn-Beziehung! Wwieder außer im Gleichnis vom verlorenen Sohn, das wohl aus diesem Grund viel zu sehr hochgespielt wird, während die anderen Gleichnisse meistens unter den Tisch gefallen lassen werden.
Ich frage mich gerade ernsthaft ob wir das selbe buch gelesen haben.
Markus 1:11 Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Lukas 9,35 35 Da rief eine Stimme aus der Wolke: Das ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören.
Jesus vergibt sünden, predigt liebe zu gott und näcshtenliebe.liebe ist kein beschäftigung oder sklaven-herrenverhältnis sondern hat etwas mit freiheit zu tun. Wie man jetzt daraus gott als sklaventreiber herzitieren will entzieht sich meinem verständnis.
@off-peakoff-peak schrieb am 15.09.2017:Es ist nicht pauschal, weil ich "viele" und nicht "alle" sagte. Da es nicht "alle" beschreibt, ist es auch nicht vorverurteilen.
Interessante argumentation. Wenn ich sage 99% der ausländer stinken und kosten uns viel geld begehe ich also kein pauschales vorurteil weil ich ja nicht 100% gesagt habe? Eigenartige ansicht.
off-peak schrieb am 15.09.2017: viele menschen sehen widersprüche weil sie nicht alle hierfür nötigen hintergründe wissen
Exakt das sagte ich.
??? das ergibt keinen sinn. Hier der ganze abschnitt:
off-peak schrieb am 15.09.2017:off-peak schrieb:
Aber egal, wie lange ich das mache, ich werde nie verstehen, dass jemand allen Ernstes die Widersprüche nicht sieht und sie auch noch schön redet.
Angelus144 schrieb am 15.09.2017:Das hört sich sehr pauschal und vorverurteilend an. viele menschen sehen widersprüche weil sie nicht alle hierfür nötigen hintergründe wissen oder wissen wollen. Nenn mir doch mal einen widerspruch?
Was soll ich hier mit der antwort „Exakt das sagte ich“ anfangen? Du gibst mir recht diesbezüglich? Oder willst du sagen, dass du bereits widersprüche genannt hast. Nun, bis jetzt zumindest mal keiner der sich nicht bei näherer hinsicht erklären liesse.
off-peak schrieb am 15.09.2017: der wissen wollen
Auch das sagte ich schon. Du solltest mir wirklich nicht meine Erkenntnisse als Deine verkaufen, und mir dabei noch vorwerfen, diese Erkenntnisse wären pauschal, wenn ich sie mache, aber offenbar komplett richtig, wenn Du sie hättest.
Andrerseits freut es mich natürlich, dass Du sie verstanden hast.
Wie bitte? Du zitierst „der wissen wollen“ und dann sagst du aus ,dass ich meine erkenntnisse nicht als deine verkaufen soll ? wenn du einen sinn reinbringst könnte ich ggf. auch darauf antworten. Ich kann auch schlecht „um zu“ zitieren und da irgendeine behauptung dranhängen.ich gehe mal von aus, dass aus versehen nicht der ganze text der geplant war übernommen wurde.
off-peak schrieb am 15.09.2017: Nenn mir doch mal einen widerspruch?
Äh, und was soll das jetzt werden? Geht das auch etwas genauer? So direkt auf eine bestimmte Sache bezogen wäre sinnvoll.
Das musst du doch wissen. Du behauptest doch : Aber egal, wie lange ich das mache, ich werde nie verstehen, dass jemand allen Ernstes die Widersprüche nicht sieht und sie auch noch schön redet
@Argus7Argus7 schrieb:Mir hat's beinahe die Sprache verschlagen, als ich am vergangenen Samstag bei SWR1 hörte, dass es einen Roboter gibt, der doch tatsächlich Gläubige segnen soll.
Hier der entsprechende Bericht von "domradio.de":
Der Segensroboter "BlessU-2" auf der Wittenberger Weltausstellung Reformation hat bereits knapp 6.000 Besucher in sieben verschiedenen Sprachen gesegnet. Am meisten gewünscht wurden rund 4.000 deutschsprachige Segen, davon mehr als 800 in hessischem Dialekt. In internationalen Sprachen sprach "BlessU-2" am häufigsten rund 500 englische und 125 spanische Segen aus, teilte die hessen-nassauische Landeskirche (EKHN) mit.
https://www.facebook.com/Lutherstadtschreiberin/videos/668304400025554/
Seit dem 20. Mai und noch bis zum 10. September präsentiert sich die EKHN mit dem "Segensroboter" und der LichtKirche auf der Wittenberger Freiluftausstellung. Anlass ist das 500. Reformationsjubiläum. Das Ziel von "BlessU-2" sei Diskussionen über Digitalisierung und die Bedeutung von Segen anzuregen.
Internationales Medienecho
Zur Weltausstellung Reformation sind in der Lutherstadt in diesem Sommer Vertreter von mehr als 80 Kirchen und Organisationen zusammengekommen. Sie wollen am Ausgangsort der Reformationsbewegung die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts hinterfragen. Über den "Segensroboter" berichteten den Angaben zufolge bereits Medien aus zahlreichen europäischen Ländern sowie aus China und Chile. (Zitatende)
Also, wenn ihr mich fragt, dann dürfte dies das spirituelle Endstadium der christlichen Religion ankündigen und einläuten! So etwas total Perverses können sich doch nur Menschen ausdenken, die es schon immer verstanden haben, sich irgendwelche himmlischen Wesen auszudenken und einzureden. Himmlische Wesen, wie einen Gott, den Teufel oder Engel. Glauben die Erfinder dieser total bekloppten Idee denn, dass sie den Gläubigen damit Modernität und Zukunftsorientiertheit vorspiegeln können? Oder signalisieren sie mit dem Einsatz eines segenspendenden Roboters den Menschen gar, dass geistliches Personal (Priester, Pfarrer, Erzbischöfe, Bischöfe usw.) in naher Zukunft überflüssig und verzichtbar seien? Mit dieser Sicht der Dinge dürften sie meiner Meinung nach allerdings richtig legen. Auf diese Berufsgruppe kann die Menschheit getrost verzichten!
Ich muss ganz ehrlich sagen das finde ich bescheuert und echt pervers. Christentum ist immer etwas zwischen menschen. da aus personalmangel oder sonstigen gründen eine maschine reinzubringen ist meiner meinung nach mehr als fehl am platz, vorausgesetzt es handelt sich hier nicht um eine gefakte internetmitteilung.
Argus7 schrieb am 15.09.2017:Gäääähn! Ganz allmählich wird mir diese Diskussion echt langweilig. Hat denn wirklich keine(r) von den Gottesanbetern ein neues, glaubhaftes Argument auf Lager? Ich meine, so einen richtig handfesten Gottesbeweis! Ich bin nämlich ein erwachsener Mensch und kein Kindergartenschüler, dem man jeden hanebüchenen Bockmist als Tatsache unterjubeln kann.
Nun, wenn du nichts gelten lassen möchtest und pauschal alles als blödsinn verurteilst was nicht aussagt, dass es keinen gott gibt wird die auswahl dünn.