Wie sieht denn euer Gott aus und wo hält er sich auf?
11.09.2017 um 13:16@Heide_witzka
Ich spekuliere nicht. Ich habe mir gott nicht ausgedacht und habe ihn auch nicht erfunden.
Gott ist der herr über leben und tod, nicht ich, du oder sonst ein mensch und kein mensch hat den weitblick und die erkenntnis über alle möglichkeiten.
Lass mich dir mal aus meiner begrenzten menschlichen sicht eine gegenfrage stellen..
Wenn du die sintflut wörtlich nimmst, dann stammen wir alle also milliarden von menschen von denn damals geretteten wenige ab. zur zeit der sintflut haben logischerweise sehr viel weniger menschen auf der erde gelebt. Gott liebt alle menschen gleich, das hat er spätestens mit jesus bewiesen und er ist ein liebender gott der unseren freien willen und unsere entscheidungen achtet, zum guten wie zum bösen. Er ist aber auch gerecht.
Was ist jetzt gerechtigkeit? Eine welt die so böse ist wie beschrieben zu erhalten und die wenigen guten darin umkommen zu lassen? Wie sollte gott dann vor den guten die gestorben sind und im himmel sind rechtfertigen, dass er sie und ihre kinder hat umkommen lassen und die welt den bösen überlassen hat, ja die bösen sozusagen belohnt?
Mal davon abgesehen die guten waren auf eine handvoll ausgestorben..wieviele guten kinder und ungeborene wurden von bösen dezimiert, wie lange hatte gott also geduld bis er sagte es reicht?bis kurz vor der auslöschung allen halbwegs guten lebens. Langer geduldsfaden würde ich sagen,viele möglichkeiten der schlechten es sich zu überlegen.
Oder ist es gerecht einen neustart zu ermöglichen den wenigen guten zuliebe, die den grundstock für milliarden leben legen, die zumindest halbwegs gut sind (mehr oder weniger)?
Wo ist eine seele besser aufgehoben, bei menschen die so abgrundtief böser sind, dass es mit unseren worten nicht zu beschreiben ist und auch die heutigen schlimmsten zustände bei weitem übertrifft?oder in einer familie von einem geretteten menschengeschlecht?
Das war was ich anfangs aussagen wollte, ich will mich nicht aufspielen als bestimmer wer leben darf und wer nicht und wer wo lebt.
Allein aus dieser begrenzten sicht von mir gibt eine sintflut sinn und ist mit einem liebenden ,gerechten gott vereinbar, er hat die menschen nicht gezwungen böse zu sein, das haben sie selbst entschieden und gott zieht eine konsequenz daraus.
Wenn man sich jetzt vorstellt, dass gott alles überblickt, sämtliche zeiten und möglichkeiten, dann sollte man sich überlegen ob man als mensch überhaupt in der lage ist über gott gerecht zu urteilen wenn es um fragen wie die sintflut geht.
@off-peak
Was mich stört und zwar nicht nur hier im forum sondern generell ist dieses direkte oder auch indirekte hinstellen von gläubigen menschen á la wer an gott glaubt hat nen knall. und die anschauung oder auch hoffnung man könne alles durch das verständnis wie teile unserer welt funktionieren und zusammenarbeiten erklären bzgl. Der großen fragen der menschheit. Ich weiss nicht ob ich es dir schon mal geschrieben habe (diskutiere wie du siehst hier mit vielen leuten) wenn man alle teile eines autos versteht und wie sie funktionieren weiss man immer noch nicht warum das auto ist, wer es fährt und wo es hinfährt.
Wenn man sich entscheidet nicht zu glauben und nur das zu akzeptieren was man sieht ist das jedem seine entscheidung. Nur sollte man dann einen glauben an einen schöpfer als mögliche option akzeptieren und sich nicht generell davor verschliessen aus welchen gründen auch immer, das ist zumindest meine meinung und in den diskussionen hier glaube ich überdurchschnittlich oft wahrzunehmen dass sich diesbezüglich wenig gedanken gemacht wird über die man mal objektiv reden könnte. Das ist natürlich jedem seine angelegenheit aber vorschnell über den glauben an gott urteilen sollte man dann auch nicht finde ich.
Es gibt z.b. die wunder von lourdes. Die sind auch kirchlich akzeptiert (die prüfen da sehr sehr genau, anders als man meinen könnte) und auch vom medizinischen standpunkt nicht erklärbar.ob es um krebs geht, blindheit, knochenbrüche, alles dabei. Das ist nicht vor 2000 jahren passiert, nur mal ein beispiel. Glaubt deshalb jemand mehr der nicht glauben will?eher wird dann akzeptiert dass der mensch über seltsame selbstheilgungskräfte passiert die seinem geist innewohnen und die aktiviert werden können um unerklärlich alles zu heilen was es gibt, mal ganz zugespitzt gesagt positiv denken und der krebs ist weg. Ganz ehrlich, aber dann es für bescheuert halten, dass evtl. ein schöpfer existieren könnte und eben nicht alles wissenschaftliche erklärlich ist, das ist ein beispiel für das was mich persönlich stört.
Es werden menschen vor gericht teilweise aufgrund von indizien verurteilt. Hier fehlen auch die beweise. Da geht es um hinweise. Schau in den spiegel, mir persönlich liegen genug hinweise vor, dass eine tote welt keinen code hervorbringt und aus diesem mit seinen milliardenn möglichkeiten der kombination lebensfähige wesen entstehen.
Es gibt sicherlich noch mehr beispiele, einige habe ich in den vorgenannten diskussionen bereits genannt. Leider habe ich das gefühl viele menschen sperren sich nur allzugerne mal die wissenschaft wissenschaft sein zu lassen und mal selbst 1 und 1 zusammenzuzählen ob belegbar durch eine formel oder nicht.
Deine aussagen hier sind ein gutes beispiel dafür was ich geschrieben habe, dass die menschen vorschnell urteilen und ohne die hintergründe zu kennen oder verstehen zu wollen.
Gott hat die menschen frei erschaffen, nicht als seine sklaven, weil er sie liebt und zu liebe gehört auch freiheit und die achtung des anderen und seiner entscheidungen. Der mensch hat die wahl gut oder böse zu sein und er wird in dieser wahl nicht beschnitten. Gott liebt uns alle als gäbe es nur einen von uns und kämpft um uns. Er zwängt sich uns aber nicht auf.
Ein beispiel was in etwas das aussagt was ich meine wäre vielleicht eine mutter die ihre tochter mit einem kerl ziehen lässt von dem sie weiss, dass er nicht gut für sie ist, sie auch gewarnt hat, aber deswegen ihre tochter nicht weniger liebt oder gar verstösst. Bricht nun aber die tochter den kontakt zu ihrer mutter ab weil der kerl sie dahingehend bearbeitet und sie schlecht behandelt, dann obliegt es der tochter zu ihrer mutter zurückzukehren und den kerl den laufpass zu geben, die mutter kann sie dazu aber nicht zwingen.
Nach dem gefasel mit dem beispiel nun der bezug zu deinen aussagen: gott schafft uns alle gut, unsere entscheidungen und die wahl die wir treffen sind es die uns böse machen können.
Gott kann alles, die liebe zu uns ist es, in der sich gott freiwillig vieler seiner möglichkeiten beschneidet uns zuliebe. Das hat nichts mit fehlender allmacht zu tun sondern weil gott eben auch die liebe ist und keine kühl rechnende maschine.
Wir haben mehr in unserer hand liegen als wir uns vorstellen.
@Argus7
Ein vorhandensein von organischen verbindungen (wenn ich diese hypothese mal als gegeben ansehen soll) erklärt denke ich nicht, wie die dann „weiss“ wie und wann sie sich zusammensetzen muss, damit etwas lebensfähiges herauskommt bei den milliarden möglichkeiten.
Gott habe ich damit auch nicht bewiesen..stimmt. wenn man nicht glauben will wird man z.b.auch nicht glauben wen man auf auf kirchlich anerkannte und nicht medizinisch oder wissenschaftlich erklärbare wunder verweist. aber ich finde man sollte sich über alle möglichkeiten zumindest austauschen und den glauben an einen schöpfer nicht vorschnell verwerfen, zumindest wenn man sich objektiv gedanken über die großen fragen der menschheit machen will. Wäre das verhältnis diesbezüglich nur halbwegs ausgeglichen oder zumindest objektiv würde ich hier nicht schreiben.
Ich möchte schliessen mit einem zitat von dem dir genannten wikipedia bericht:
„Das Experiment kann aber keine Aussagen darüber machen, wie sich diese Moleküle etwa zu großen Strukturen verbunden hätten.“
Gott lässt uns menschen die wahl. Es wird niemand gezwungen krieg anzuzetteln und es wird niemand gezwungen an einem krieg teilzunehmen (jedenfalls nicht von gott). wir können böses tun oder wir können gutes tun. Tun wir böses hält uns zunächst niemand auf aber wir werden irgendwann zu rechenschaft gerufen. Dass die welt ist wie sie ist ist unsere schuld, wir haben sie so geschaffen. Dies als ausschlusskriterium für einen schöpfer zu nehmen ist meiner meinung nach nicht logisch.
@DonFungi
@adeodata
Der mensch ist ein religiöses wesen kann man denke ich sagen, insofern könnte man sagen ist dies schon intuitiv vorhanden. Und glaubt man nur an die wissenschaft und was man sehen oder anfassen kann oder an keinen gott und erklärt sich die welt ganz anders, so glaubt man wenigstens daran sozusagen, kaum einer macht sich nie überhaupt keine gedanken behaupte ich jetzt mal.
Um es bildlich und sehr vereinfacht darzustellen, der mensch war in funkkontakt mit gott, dann kam der sündenfall der engel und des menschen und diese verbindung wurde schwächer, was kein problem des senders ist sondern an der einstellung des empfängers und des freien willen des empfängers den richtigen kanal einzuschalten. Nur was der richtige kanal ist für die die wollen, wurde mitgeteilt.
@TunFaire
Worauf ich hinaus will, sollte es so sein, dass ungeborene kinder noch nicht fest „verbunden“ sind und gott entscheidet, dass sie in einer anderen zeit zu anderen bedingungen auf die welt kommen, dann hat dies seinen grund, den wir als menschen sicherlich nicht in jedem detail durchschauen können.
Nun kann man sagen, was ist mit den kindern die zu der zeit lebten. Ich habe selber ein kind. Kinder sterben leider auch zu jeder zeit, nicht nur in der sintflut. Im sündenfall wird beschrieben, dass die menschen in ihrer freiwilligen abwendung von gott die dinge wie tod, krankheit, etc. erst auf die welt gebracht haben, der urzustand war ein paradies an dem es niemandem an irgendetwas mangelte, dafür war der mensch geschaffen, für die gemeinschaft mit gott.
Von daher muss man sich fragen, warum haben wir den tod in die welt gebracht?
Wenn man die sintflut so wörtlich nimmt und als alleinige grundlage nimmt über gott zu richten muss man das auch in jeder hinsicht tun. Die welt war so verdorben ujdn so böse, dass es dafür keine worte gibt.gott respektiert uns als seine geschöpfe mit freiem willen, er beschneidet uns nicht in unserer entscheidung wenn wir schlechtes tun wollen.
Es gab also nur noch eine handvoll (im wahrsten sinne des wortes) halbwegs gute menschen, so lange hatte gott geduld mit denn schlechten sich zu ändern. Bevor nun diese handvoll untergeht, hat er die möglichkeit für einen neuanfang geschaffen, wozu ihn der mensch indirekt „gezwungen“ hat, da er die liebe ist aber auch gerecht sein muss.
Von dieser handvoll menschen stammen nun wir alle ab.die weltbevölkerung zu zeiten der sintflut war folglich viel kleiner als die milliarden von menschen (da gehören auch die kinder dazu) die heute leben.
Jetzt frage ich dich, was wäre gerechter gewesen?wie es passiert ist, oder die bösen die letzten guten vernichten lassen und eine welt entstehen zu lassen, die grundauf verdorben ist und sich bestenfalls einen dreck um kinder schert.mal abgesehen davon dass die gerechten dann mit recht behaupten können sie wurden für ihre güte getötet und das böse lässt gott regieren.
Aus dieser sicht, ist es sicher kein schönes ereignis aber es macht sinn. Und das ist nur ein beispiel aus meiner begrenzten menschlichen sicht.ich denke kein mensch kann sich anmaßen über gott zu urteilen, dafür fehlen uns viele dinge die dafür voraussetzung wären. Dass er aber ein liebender gott ist, der uns zu nichts zwingt aber eben auf unsere wahl reagieren muss, dass hat gott spätestens mit jesus klar gemacht meiner meinung nach. Man schafft auch nichts was man hasst, also liebt gott auch alles was ist und vor allem den menschen.
Heide_witzka schrieb am 06.09.2017:Au weia.Du sprichst tausenden Kindern, Babys, Ungeborenen also gleich zu Anfang mal das Entwicklungspotential ab?Ich hatte noch mehr dazu geschrieben, was du anscheinend unter den tisch fallen lässt. Es macht auf mich den eindruck als geht es dir nicht um eine sachliche diskussion sondern darum mich in ein gewisses licht rücken zu wollen.
Danke, reicht.
Wenn man schon zu solchen ..... "Begründungen" greifen muss, um sein Spekulationsobjekt in Schutz zu nehmen, dann ist der Zug längst abgefahren.
Ich spekuliere nicht. Ich habe mir gott nicht ausgedacht und habe ihn auch nicht erfunden.
Gott ist der herr über leben und tod, nicht ich, du oder sonst ein mensch und kein mensch hat den weitblick und die erkenntnis über alle möglichkeiten.
Lass mich dir mal aus meiner begrenzten menschlichen sicht eine gegenfrage stellen..
Wenn du die sintflut wörtlich nimmst, dann stammen wir alle also milliarden von menschen von denn damals geretteten wenige ab. zur zeit der sintflut haben logischerweise sehr viel weniger menschen auf der erde gelebt. Gott liebt alle menschen gleich, das hat er spätestens mit jesus bewiesen und er ist ein liebender gott der unseren freien willen und unsere entscheidungen achtet, zum guten wie zum bösen. Er ist aber auch gerecht.
Was ist jetzt gerechtigkeit? Eine welt die so böse ist wie beschrieben zu erhalten und die wenigen guten darin umkommen zu lassen? Wie sollte gott dann vor den guten die gestorben sind und im himmel sind rechtfertigen, dass er sie und ihre kinder hat umkommen lassen und die welt den bösen überlassen hat, ja die bösen sozusagen belohnt?
Mal davon abgesehen die guten waren auf eine handvoll ausgestorben..wieviele guten kinder und ungeborene wurden von bösen dezimiert, wie lange hatte gott also geduld bis er sagte es reicht?bis kurz vor der auslöschung allen halbwegs guten lebens. Langer geduldsfaden würde ich sagen,viele möglichkeiten der schlechten es sich zu überlegen.
Oder ist es gerecht einen neustart zu ermöglichen den wenigen guten zuliebe, die den grundstock für milliarden leben legen, die zumindest halbwegs gut sind (mehr oder weniger)?
Wo ist eine seele besser aufgehoben, bei menschen die so abgrundtief böser sind, dass es mit unseren worten nicht zu beschreiben ist und auch die heutigen schlimmsten zustände bei weitem übertrifft?oder in einer familie von einem geretteten menschengeschlecht?
Das war was ich anfangs aussagen wollte, ich will mich nicht aufspielen als bestimmer wer leben darf und wer nicht und wer wo lebt.
Allein aus dieser begrenzten sicht von mir gibt eine sintflut sinn und ist mit einem liebenden ,gerechten gott vereinbar, er hat die menschen nicht gezwungen böse zu sein, das haben sie selbst entschieden und gott zieht eine konsequenz daraus.
Wenn man sich jetzt vorstellt, dass gott alles überblickt, sämtliche zeiten und möglichkeiten, dann sollte man sich überlegen ob man als mensch überhaupt in der lage ist über gott gerecht zu urteilen wenn es um fragen wie die sintflut geht.
@off-peak
off-peak schrieb am 06.09.2017:Nichts ist geeignet, um Aussagen über Dinge zu machen, die nicht von unserer Welt aus beobachtbar sind.Das ist ja genau der punkt. Ich wehre mich nicht, ich finde diese methoden größtenteils faszinierend und habe großen respekt vor wissenschaftlern. Viele dieser „beobachtungen“ erleichtern uns den alltag oder helfen uns sonstwie weiter, dagegen hab ich gar nichts, im gegenteil. Eben andere theorien wie das alles leben aus evolution entstanden ist oder urknall lösen nicht die eigentlichen probleme..wie konnte etwas entstehen das evolutionierenn kann aus toter materie oder wo kam die materie her vor dem urknall?
Denn bevor wir es nicht beobachten können, können wir auch nichts darüber aussagen. Wie denn auch?
Sich etwas als möglich vorzustellen, ist okay, aber ohne tatsächliche Beobachtung zu behaupten, das wäre wahr, das ist der eigentlicher Fehler.
Die wissenschaftliche Sicht hingegen ist keiner. Aussagen über etwas zu machen, das man auch beobachten kann, ist kein Fehler, sondern die einzige Methode, Fakten oder sogenannte Wahrheiten zu finden.
Wie denn auch sonst?
Und jetzt verrat mir mal, warum Du Dich gegen diese beste bisher gefundene Methoder zur Gewinnung von Fakten und Erkenntnissen wehrst? Oder sie für falsch hälst?
Was mich stört und zwar nicht nur hier im forum sondern generell ist dieses direkte oder auch indirekte hinstellen von gläubigen menschen á la wer an gott glaubt hat nen knall. und die anschauung oder auch hoffnung man könne alles durch das verständnis wie teile unserer welt funktionieren und zusammenarbeiten erklären bzgl. Der großen fragen der menschheit. Ich weiss nicht ob ich es dir schon mal geschrieben habe (diskutiere wie du siehst hier mit vielen leuten) wenn man alle teile eines autos versteht und wie sie funktionieren weiss man immer noch nicht warum das auto ist, wer es fährt und wo es hinfährt.
Wenn man sich entscheidet nicht zu glauben und nur das zu akzeptieren was man sieht ist das jedem seine entscheidung. Nur sollte man dann einen glauben an einen schöpfer als mögliche option akzeptieren und sich nicht generell davor verschliessen aus welchen gründen auch immer, das ist zumindest meine meinung und in den diskussionen hier glaube ich überdurchschnittlich oft wahrzunehmen dass sich diesbezüglich wenig gedanken gemacht wird über die man mal objektiv reden könnte. Das ist natürlich jedem seine angelegenheit aber vorschnell über den glauben an gott urteilen sollte man dann auch nicht finde ich.
Es gibt z.b. die wunder von lourdes. Die sind auch kirchlich akzeptiert (die prüfen da sehr sehr genau, anders als man meinen könnte) und auch vom medizinischen standpunkt nicht erklärbar.ob es um krebs geht, blindheit, knochenbrüche, alles dabei. Das ist nicht vor 2000 jahren passiert, nur mal ein beispiel. Glaubt deshalb jemand mehr der nicht glauben will?eher wird dann akzeptiert dass der mensch über seltsame selbstheilgungskräfte passiert die seinem geist innewohnen und die aktiviert werden können um unerklärlich alles zu heilen was es gibt, mal ganz zugespitzt gesagt positiv denken und der krebs ist weg. Ganz ehrlich, aber dann es für bescheuert halten, dass evtl. ein schöpfer existieren könnte und eben nicht alles wissenschaftliche erklärlich ist, das ist ein beispiel für das was mich persönlich stört.
off-peak schrieb am 06.09.2017:Und wieder wird auch das durch NICHTS belegt oder gar bewiesen.Ich weiss dass nichts bewiesen ist, ich kann gott nicht beweisen, jedenfalls nicht wissenschaftlich. Das was ich fasele hat vielleicht einen größeren bezug zum schnittpunkt zwischen glauben und wissenschaft als man oberflächlich betrachtet meinen könnte.
Und Du bist echt der Meinung, dass diese Methode, Fantasie zu faseln, aber keinen einzigen Beleg dafür zu liefern, Dich tatsächlich irgendeiner Wahrheit näher brächte? Oder etwa eine fehlerfreie Methode wäre?
Es werden menschen vor gericht teilweise aufgrund von indizien verurteilt. Hier fehlen auch die beweise. Da geht es um hinweise. Schau in den spiegel, mir persönlich liegen genug hinweise vor, dass eine tote welt keinen code hervorbringt und aus diesem mit seinen milliardenn möglichkeiten der kombination lebensfähige wesen entstehen.
Es gibt sicherlich noch mehr beispiele, einige habe ich in den vorgenannten diskussionen bereits genannt. Leider habe ich das gefühl viele menschen sperren sich nur allzugerne mal die wissenschaft wissenschaft sein zu lassen und mal selbst 1 und 1 zusammenzuzählen ob belegbar durch eine formel oder nicht.
off-peak schrieb am 06.09.2017:Reue? Über ein unerwartetes Ergebnis? Ist ja wohl nicht wirklich ein Beleg für die stets postulierte Allwissenheit, gelle?
Das Produzieren "böser" Kinder zeugt auch nicht von einem "gütigen" Gott.
Bei Deinem Gott kommt es immer wieder auf dasselbe raus: Entweder er will nicht gut sein oder er kann nicht, weil er eben weder allwissend noch allmächtig ist. Oder er existiert halt nicht.
Alles, was Du da an Beispielen anführst, zeigt ein unfähiges oder/und unwilliges oder/und durch und durch schlechtes Wesen.
Von daher tröstet die mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit, dass dieser Typ nur erfunden ist, immens.
Deine aussagen hier sind ein gutes beispiel dafür was ich geschrieben habe, dass die menschen vorschnell urteilen und ohne die hintergründe zu kennen oder verstehen zu wollen.
Gott hat die menschen frei erschaffen, nicht als seine sklaven, weil er sie liebt und zu liebe gehört auch freiheit und die achtung des anderen und seiner entscheidungen. Der mensch hat die wahl gut oder böse zu sein und er wird in dieser wahl nicht beschnitten. Gott liebt uns alle als gäbe es nur einen von uns und kämpft um uns. Er zwängt sich uns aber nicht auf.
Ein beispiel was in etwas das aussagt was ich meine wäre vielleicht eine mutter die ihre tochter mit einem kerl ziehen lässt von dem sie weiss, dass er nicht gut für sie ist, sie auch gewarnt hat, aber deswegen ihre tochter nicht weniger liebt oder gar verstösst. Bricht nun aber die tochter den kontakt zu ihrer mutter ab weil der kerl sie dahingehend bearbeitet und sie schlecht behandelt, dann obliegt es der tochter zu ihrer mutter zurückzukehren und den kerl den laufpass zu geben, die mutter kann sie dazu aber nicht zwingen.
Nach dem gefasel mit dem beispiel nun der bezug zu deinen aussagen: gott schafft uns alle gut, unsere entscheidungen und die wahl die wir treffen sind es die uns böse machen können.
Gott kann alles, die liebe zu uns ist es, in der sich gott freiwillig vieler seiner möglichkeiten beschneidet uns zuliebe. Das hat nichts mit fehlender allmacht zu tun sondern weil gott eben auch die liebe ist und keine kühl rechnende maschine.
Wir haben mehr in unserer hand liegen als wir uns vorstellen.
off-peak schrieb am 06.09.2017:Ich finde es in hohem Maße erschreckend, wenn jemand allen Ernstes Fakten, die er selbst jederzeit beobachten und überprüfen kann, ja, die ihn umgeben und sein ganzes Leben ausmachen, dennoch als Mutmaßungen bezeichnet und Fantasieprodukte für wahrscheinlicher als Fakten ansieht.Nun vielleicht ist es auch ein stückweit angst sich mit dem gedanken anzufreunden, dass die welt nicht nur aus unserem alltag bestehen könnte und den dingen die wir wissenschaftlich erklären können. Hier tun viele sehr wissenschaftlich iniformierte menschen oft genau das, was sie gläubigen vorwerfen, sie sperren sich für einen blick, der über das bekannte hinausgeht. Das zu beheben setzt nicht mal wirklich glauben voraus, sondern einfach objektivität meiner meinung nach.
Das, obwohl er mit all diesen Mutmaßungen sein Leben lebt, Computer benutzt und hier seine Ideen postet, während sein Fantasieproduk, außer in Fantasien, noch niemals von irgend jemanden in der Realität existent wahr genommen oder nach gewiesen wurde.
@Argus7
Argus7 schrieb am 06.09.2017:Wie soll man mit jemandem vernünftig diskutieren, der hier so etwas Unsinniges schreibt? Auf dieser Basis mag ich echt nicht diskutieren.Ich behaupte mal ich begründe meine ansichten vernünftig, ob man nun gleicher meinung ist oder nicht. Wenn es dir nicht um eine sachliche diskussion geht sondern nur darum dass man deine meinung blind bestätigt, warum bist du dann in einem diskussionsforum unterwegs?
Argus7 schrieb am 06.09.2017:In seinem Buch "Der entzauberte Glaube" berichtet der Autor Dr. Peter Kamleiter über ein Experiment der amerikanischen Wissenschaftler Stanley Miller und Harold Clayton Urey, welches 1953 im Labor der University of Chicago durchgeführt wurde. Das als Miller-Urey-Experiment bekannt gewordene Experiment basiert auf einer angenommenen Uratmosphäre, bei der die Entstehung organischer Moleküle (chemische Evolution), wie sie bei Lebewesen vorkommen, nachgewiesen wurde.Interessanter ansatz, aber nicht beweisbar,oder?. Ebensowenig wie gott. treibt für mich die selbe diskussion eine stufe höher, löst aber ebensowenig die urproblematik. Wo kommt diese „atmosphäre“ ursprünglich her, die materie generell, etc. ist genauso als weiss man was vor dem urknall war, dann stellt sich die frage nach dem ursprung dessen was vor dem urknall war (wie auch immer das aussehen soll).
Wikipedia: Miller-Urey-Experiment
Dieses Experiment belegt zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass organisches Leben aus sich heraus - ohne die Mitwirkung eines göttlichen Fabelwesens - sehr wohl realistisch sein kann. Inzwischen sind auch noch weitere Experimente mit dieser Zielrichtung erfolgreich durchgeführt worden. Menschen, deren Weitsicht allerdings auf das biblische Märchenbuch beschränkt ist, an denen geht der wissenschaftliche Fortschritt offenbar völlig vorbei.
Ein vorhandensein von organischen verbindungen (wenn ich diese hypothese mal als gegeben ansehen soll) erklärt denke ich nicht, wie die dann „weiss“ wie und wann sie sich zusammensetzen muss, damit etwas lebensfähiges herauskommt bei den milliarden möglichkeiten.
Gott habe ich damit auch nicht bewiesen..stimmt. wenn man nicht glauben will wird man z.b.auch nicht glauben wen man auf auf kirchlich anerkannte und nicht medizinisch oder wissenschaftlich erklärbare wunder verweist. aber ich finde man sollte sich über alle möglichkeiten zumindest austauschen und den glauben an einen schöpfer nicht vorschnell verwerfen, zumindest wenn man sich objektiv gedanken über die großen fragen der menschheit machen will. Wäre das verhältnis diesbezüglich nur halbwegs ausgeglichen oder zumindest objektiv würde ich hier nicht schreiben.
Ich möchte schliessen mit einem zitat von dem dir genannten wikipedia bericht:
„Das Experiment kann aber keine Aussagen darüber machen, wie sich diese Moleküle etwa zu großen Strukturen verbunden hätten.“
Argus7 schrieb am 07.09.2017:Den folgenden Kommentar habe ich in den Thread "Sind gottlose Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?"Ich denke wir können festhalten, dass niemand dazu gezwungen wird zu glauben oder nicht zu glauben. Daher verstehe ich nicht ganz die ablehnung gegenüber menschen die eben glauben.
gestellt. Weil dieser Thread hier ja von mir eröffnet wurde, erlaube ich mir, ihn auch hier einzustellen.
Bei dieser Diskussion fällt auf, dass der provokante Thementitel offenbar keine Rolle mehr spielt. Da wird über fast alles diskutiert, aber niemanden scheint es zu kümmern, dass dieser Titel es im Grunde genommen auf eine Diskriminierung von "gottlosen Menschen" anlegt. Ich erkenne sehr wohl, dass dies als Frage formuliert ist, aber der diskriminierende Eindruck wird dadurch nicht vermieden.
Ich drehe die Frage einfach mal um und stelle die Frage "Sind gläubige Menschen naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren?" Immerhin glauben viele Menschen doch tatsächlich an die Existenz eines allmächtigen göttlichen Wesens, welches mit gutem Grund doch lediglich als ein Konstrukt menschlicher Fantasie bezeichnet werden kann.
So weit, so gut, wenn man aber berücksichtigt, dass es wegen dieses zusammen fantasierten Gottes auf unserem Planeten zu einer nicht mehr zu ermittelnden Zahl von Kriegen kam, darf man mit vollem Recht die Frage stellen, ob denn die Menschen, die an die Existenz dieses Gottes glaubten nicht völlig naiv, erbärmlich schwach, auf beiden Augen blind, im Kopf völlig verwirrt und sich in diesem von Kriegen beherrschten Leben nicht völlig verloren fühlen mussten?
"Das hat Gott nicht gewollt!" wird von Gläubigen häufig als Erklärung vorgebracht. "Nun ja," könnte der Skeptiker einwerfen, "aber wenn er doch allmächtig ist, weshalb hat er's dann nicht verhindert?"
Die Antwort auf diese Frage ist im Grunde genommen einfach und logisch zugleich. Gott hat alle diese Kriege nicht verhindert, weil es ihn nun mal nicht gibt. Es gibt keine himmlische Macht, die in der Lage ist, Kriege zu verhindern, die über die Fähigkeit verfügt in unser aller Leben einzugreifen, und es zu gestalten. Wir Menschen müssen uns irgendwann vom Gotteswahn verabschieden, um die Dinge klar deutlich und so zu sehen, wie sie nun mal sind. Es liegt einzig und allein an uns Menschen, das Zusammenleben auf unserem Planeten zu gestalten. Sich auf göttliche Macht zu stützen ist nicht nur naiv, sondern in höchstem Maße realitätsfern. Es ist absolut sinnlos, für den Frieden zu beten, denn der Akt des Betens zeugt nur von Hilf- und Ratlosigkeit. Kein Gott hört auf Bitten und Gebete von uns Menschen. Kraft und mentale Stärke muss von den Menschen selbst erarbeitet werden. Leistungssportler wissen es längst, mit welcher Methode man mentale Kraft und Stärke erwerben kann.
Wenn man sich diese Worte vergegenwärtigt unvoreingenommen und mit offenen Sinnen darüber nachdenkt, dürfte sich die Frage, wer letztlich naiv, schwach, blind, verwirrt und verloren ist, von selbst beantworten.
Gott lässt uns menschen die wahl. Es wird niemand gezwungen krieg anzuzetteln und es wird niemand gezwungen an einem krieg teilzunehmen (jedenfalls nicht von gott). wir können böses tun oder wir können gutes tun. Tun wir böses hält uns zunächst niemand auf aber wir werden irgendwann zu rechenschaft gerufen. Dass die welt ist wie sie ist ist unsere schuld, wir haben sie so geschaffen. Dies als ausschlusskriterium für einen schöpfer zu nehmen ist meiner meinung nach nicht logisch.
@DonFungi
DonFungi schrieb am 06.09.2017:Bei einem Programmierer stellt sich die Frage weshalb das entstehen von Leben den Weg der Entwicklung zum werden ging. Durch das entstehen von Atemluft fand ein Massensterben statt, da hat der Programmierer wohl eine Arschkarte in den Code mit eingebaut. Weshalb in aller Welt, werden die Eigenschaften des Materials geborstener Sterne ignoriert?Ich weiss jetzt nicht ob ich dich richtig verstehe, willst du damit aussagen, dass es zum leben keinen gott braucht, wir ein zufallsprodukt sind oder dass es aufgrund diverser gegebenheiten eher einen hinweis aus einen schöpfer gibt?
Im Universum besteht innerhalb dessen was das Universum zulässt die Möglichkeit zu werden.
Also auch ein entstehen von Leben da es an Elemente und Strukturen nicht fehlt. So ein Zellenaufbau und was in einer Zelle abgeht finde ich den Hammer, aber die Entwicklung zur Zelle nimmt einen grossen Zeitraum ein und da fragt man sich bei einem bestehenden Code, wie lange da die Datenfolge sein muss, bis da mal endlich was bewirkt wird damit? :)
@adeodata
adeodata schrieb am 07.09.2017:Wenn ein Mensch einem Menschen alles wissen das in ihm steckt durch die Geburt mitgeben kann, dann braucht ein Gott, der Gott nicht herkommen um etwas von ihm zu erzählen. Dieses Wissen wäre dann intuitiv vorhanden. Wenn das schon bei Menschen der Fall ist, ist deine Vorstellung von einem Gott der seiner Schöpfung erstmal erzählen muss wo der Hammer hängt ziemlich naiv. :)Inwiefern kann ein mensch einem anderen bei der geburt alles wissen mitgeben? Ich kann mich nicht erinnern etwas ähnliches behauptet zu haben. Wenn mein vater zimmermann ist, weiss ich dann auch alles über den beruf von geburt an weil ich sein kind bin? Wohl eher nicht würde ich sagen.
Der mensch ist ein religiöses wesen kann man denke ich sagen, insofern könnte man sagen ist dies schon intuitiv vorhanden. Und glaubt man nur an die wissenschaft und was man sehen oder anfassen kann oder an keinen gott und erklärt sich die welt ganz anders, so glaubt man wenigstens daran sozusagen, kaum einer macht sich nie überhaupt keine gedanken behaupte ich jetzt mal.
Um es bildlich und sehr vereinfacht darzustellen, der mensch war in funkkontakt mit gott, dann kam der sündenfall der engel und des menschen und diese verbindung wurde schwächer, was kein problem des senders ist sondern an der einstellung des empfängers und des freien willen des empfängers den richtigen kanal einzuschalten. Nur was der richtige kanal ist für die die wollen, wurde mitgeteilt.
@TunFaire
TunFaire schrieb am 07.09.2017:Daher alle umbringen. Hätte die IS nicht schöner erklären können.Der tod ist die trennung von körper und seele. Ich glaube niemand von uns kann mit sicherheit sagen, wann körper und seele miteinander verbunden sind. In dem moment in dem es eine befruchtete zelle gibt, ab dem moment bei dem das herz schlägt oder bei dem moment wo das kind auf die welt kommt. Sieht man mal von sonstigen moralischen gründen ab sollte man ungeborenes leben meiner meinung nach behandeln als wäre es bereits ein fertiger mensch, aber das mal nur nebenbei.
Worauf ich hinaus will, sollte es so sein, dass ungeborene kinder noch nicht fest „verbunden“ sind und gott entscheidet, dass sie in einer anderen zeit zu anderen bedingungen auf die welt kommen, dann hat dies seinen grund, den wir als menschen sicherlich nicht in jedem detail durchschauen können.
Nun kann man sagen, was ist mit den kindern die zu der zeit lebten. Ich habe selber ein kind. Kinder sterben leider auch zu jeder zeit, nicht nur in der sintflut. Im sündenfall wird beschrieben, dass die menschen in ihrer freiwilligen abwendung von gott die dinge wie tod, krankheit, etc. erst auf die welt gebracht haben, der urzustand war ein paradies an dem es niemandem an irgendetwas mangelte, dafür war der mensch geschaffen, für die gemeinschaft mit gott.
Von daher muss man sich fragen, warum haben wir den tod in die welt gebracht?
Wenn man die sintflut so wörtlich nimmt und als alleinige grundlage nimmt über gott zu richten muss man das auch in jeder hinsicht tun. Die welt war so verdorben ujdn so böse, dass es dafür keine worte gibt.gott respektiert uns als seine geschöpfe mit freiem willen, er beschneidet uns nicht in unserer entscheidung wenn wir schlechtes tun wollen.
Es gab also nur noch eine handvoll (im wahrsten sinne des wortes) halbwegs gute menschen, so lange hatte gott geduld mit denn schlechten sich zu ändern. Bevor nun diese handvoll untergeht, hat er die möglichkeit für einen neuanfang geschaffen, wozu ihn der mensch indirekt „gezwungen“ hat, da er die liebe ist aber auch gerecht sein muss.
Von dieser handvoll menschen stammen nun wir alle ab.die weltbevölkerung zu zeiten der sintflut war folglich viel kleiner als die milliarden von menschen (da gehören auch die kinder dazu) die heute leben.
Jetzt frage ich dich, was wäre gerechter gewesen?wie es passiert ist, oder die bösen die letzten guten vernichten lassen und eine welt entstehen zu lassen, die grundauf verdorben ist und sich bestenfalls einen dreck um kinder schert.mal abgesehen davon dass die gerechten dann mit recht behaupten können sie wurden für ihre güte getötet und das böse lässt gott regieren.
Aus dieser sicht, ist es sicher kein schönes ereignis aber es macht sinn. Und das ist nur ein beispiel aus meiner begrenzten menschlichen sicht.ich denke kein mensch kann sich anmaßen über gott zu urteilen, dafür fehlen uns viele dinge die dafür voraussetzung wären. Dass er aber ein liebender gott ist, der uns zu nichts zwingt aber eben auf unsere wahl reagieren muss, dass hat gott spätestens mit jesus klar gemacht meiner meinung nach. Man schafft auch nichts was man hasst, also liebt gott auch alles was ist und vor allem den menschen.