Balthasar70 schrieb:....uns alle meinen genau das Selbe, obwohl es sich ausschließt?
Leben ist halt wie es ist, "momentan" recht schei....
Suchen alle das Ende, wird es "so nie geben", weil es der Anfang ist... (
@Koman)
Lunata schrieb:Das Problem mit dem Wort, was mir noch durch den Kopf geht, ist..dass ein Gebot lautet: Du sollst dir kein Bildnis von mir machen.
Ein Wort ist aber auch ein Bild..vlt. ist es aber auch falsch übersetzt und sollte "Gedanke" lauten, oder nur das gesprochene Wort..
Was meinst du?
Schon gemein das Leben, ob man es nun Gott nennt oder einfach nur leben;
Mann muss leben und darf nie sich ein Bild machen, oder überhaupt denken sonst ist man ein Sünder.......
Ja meine Fresse warum lebt man ?
Ah ja stimmt um zu diskutieren und zu leben.
Lunata schrieb: Versuche mal, Jesus nicht als Mensch, sondern als Wahrheit zu sehen/verstehen.
meine Frage (r.Einhorn):
Siehst du Jesus als Mensch, der mal gelebt hat oder wie @snafu als Symbolik?
Optimist:
Hatte Jesus nicht ALLES gelehrt was nötig war, wenn ER doch die Wahrheit, der Retter, das Licht, das Leben usw. ist - braucht es darüber hinaus denn noch etwas?
Koman:
Ja, jemanden der es auch SO erklären kann, dass es auch "jeder Mensch" versteht.
Jesus hat aber hauptsächlich einfach vorgelebt, was seine Überzeugung war..aus diesen Taten sind auch die biblischen Aufzeichnungen entstanden. Ohne Taten (nicht nur Worte) wäre es wohl kaum für eine Bibel wert gewesen.
@Lunata Also ist für dich jesu eine Real existierende Person, so wie gott auch ?
oder ist nun jesu wie gott, symbolisch aufzufassen und repräsentiert das optimal leben und die Natur...
Oder aber es stimmt beides, das würde heissen, alles ist wahr was sich ein Mensch vorstellen könnte, was auch am logischten ist, weil somit alles seine berechtigung hat und die streiterei diskussionen um eine person/schöpfer nicht viel bringt.
Labor-Ratte schrieb: Also auf was trifft die Definition "Gott" jetzt zu?
Auf das Wort jedenfalls nicht. Denn das hier trifft auf das Wort nicht zu:
"Als Gott (je nach Zusammenhang auch Göttin, Gottheit) wird meist ein übernatürliches Wesen bezeichnet. In der Lehrmeinung und im Verständnis sowie in der Praxis verschiedener Mythologien, Religionen und Glaubensüberzeugungen sowie in der Metaphysik werden einem Gott oder mehreren Göttern besondere Verehrung zuteil und besondere Eigenschaften zugeschrieben; unter anderem erster Ursprung bzw. Schöpfer oder Gestalter aller Wirklichkeit zu sein."
Worte bzw. das Wort gibt es erst seitdem es Menschen gibt. Davor kam das Universum mehrere Millarden Jahre ohne Worte bzw. das Wort aus. Und abgesehen von dem Menschen und seinen Werken kommt der Rest des bekannten Universums immer noch ohne aus. Damit ist das Wort nicht der erste Ursprung und auch nicht Gott. Die Bibel irrt sich daher in diesem Punkt.
@Labor-Ratte Dein problem und vielen anderen ist es oder kann es sein, das man/diejenigen einfach trotzt, aber das ist normal den leben ist merheitlich scheisse, also meine meinung, warume s aber scheisse ist ist klar, sicher nicht wegen denen die bewusst und vernünftig leben und handeln......................
Weiteres Problem, man selber betrachtet Gott als schöpfer und meint andere tuen dies auch, natürlich tuen andere dies auch aber eben nicht jeder.
Bibel ist in Metaphern geschrieben, analogisch, das darf man nicht zu 1000% ernst nehmen !
Wort ist der Anfang, sprich der beginn aller dinge aber auch das Ende.
Alles was keinen Namen hat hat keine bedeutung, ist einfach da.
weiteres problem vom Mensch;
Er muss sich wichtig nehmen und alles in lineare Zeit einteilen, weil sonst er ja nix zu tun hat ausser zu leben......
Ich bin auch der meinung, dass der Mensch die Natur nicht braucht und umgekehrt, aber evtl ist dies nur ein menschlicher wuhnsch gedanke...........................................................
Labor-Ratte schrieb:Du hast mir und anderen vorgeworfen wir würden nicht nachdenken. Dabei bist du selbst derjenige, der nicht richtig nachdenkt. Deswegen fällt dir als einzigem nicht auf, dass deine "Argumentation" voller Denkfehler und Irrtümern ist. Du kannst deine Irrtümer noch so oft als Wahrheit bezeichnen. Die Irrtümer werden dadurch trotzdem nicht wahr.
Seine Argumentationen sind nur für diejenigen fehlerhaft und voller Irtümer die eben andere Wahreit haben = Die Welt anderst betrachten als Er.
Und klar werden die irrtümer nicht klarer wenn man selber es für einen Irrtum handelt, kann ewigs weiter gehen so mit null an produktivität.
Labor-Ratte schrieb:Desweiteren bewegst du dich ganz schön weit am Thema vorbei, denn hier geht es um rationale Gründe an Gott zu glauben. Deine Predigten und Scheinargumente haben damit jedoch überhaupt gar nichts zu tun.
Mumpitz, das Wort ist ein rationaler grund und kann es auch gerade nicht sein um an Gott zu glauben fertig.
Menschen bruachen was zu diskutieren.
Und ob es Gott nun gibt oder nicht, jeder mensch "muss" sich fragen warum er lebt und alles ist wie es ist.
Antwort darauf; es ist halt einfach so wie es ist weil es so ist.