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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

3.663 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 08:03
@Koman
Zitat von KomanKoman schrieb:Bis jetzt habe ich dir Zeit gelassen, deine Meinung zu prüfen, es ist dir aber in Wirklichkeit scheißegal und deswegen hast es auch gar nicht nachgeprüft.
Auf diesem Niveau diskutiere ich nicht.

vgl. : Wikipedia: Polemik


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 08:07
@wichtelprinz

Danke für die Info :)


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25.04.2017 um 08:26
@Lunata
Danke für die Info. :)


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25.04.2017 um 08:27
@stereotyp

Gerne..aber welche ? :D


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 08:28
@Lunata
Ist OT. Ich meinte das Video. @mods: Sorry für OT.


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25.04.2017 um 08:29
@stereotyp

ah so...ja hab auch überlegt wegen Posten, aber es ist thematisch zumindest von der Diskussion schon im Thema.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 08:32
Ich find das ja eigentlich supercool, dass man für jeden Einzeiler ein Pünktchen auf dem Beitragszähler abstauben kann, aber leider ist das hier nicht gerne gesehen.
Bitte versucht doch mal etwas gehaltvollere Beiträge zu verfassen und lagert euren Chat in die UH Region aus oder klärt es per PN.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 08:44
OK. Also: Ich habe in den letzten Tagen meine Meinung geprüft. Mache ich eigentlich andauernd. Und wenn mich jemand von seiner Meinung "überzeugen" kann, und diese meiner vorherigen Meinung widersprach, so freue ich mich immens, denn dann hatte die Diskussion -oder auch der Disput- den in meinen Augen besten Zweck erfüllt: ich habe was gelernt. Und "wir" haben eine win-win-Situation, selbst wenn der Opponent nichts anderes aus der Diskussion mitnimmt, als dass sein Ego gepushed wurde; ich habe ja auch was gelernt. Da wir hier ja soviel über "den richtigen Glauben" diskutieren, und uns sowieso mal fragen könnten, ob das nicht per se OT ist ( das mögen die mods beantworten) ich habe mir gestern folgendes Video angeguckt:
https://www.youtube.com/watch?v=C8u1Re_8gF0 (Video: Vera F. Birkenbihl -Was wir unbedingt über die islamische Welt wissen müssen)

(Inhaltsbeschreibung: Die - leider verstorbene - Frau Birkenbiehl (die ich nun wirklich für unvoreingenommen halte), lässt sich sehr differenziert über den Islam aus).

Wenn jeder, der hier mitdiskutiert, sich das Video mal anschauen würde, wären m. E. einige Mißverständnisse aus dem Weg geräumt.

Und nochmal zu diesem todlangweiligen -keinen Widerspruch zulassenden- Verharren auf einem Standpunkt und dem ermüdenden "Reloopen" derselben Meinungen:
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Folglich ist dessen Meinung zwangsläufig anachronistisch.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 08:55
Zitat von KomanKoman schrieb:@Labor-Ratte

   Und nur weil das in einem alten Schinken steht soll ich das glauben?

Kannst du wenigsten "dir selbst" glauben?
Du dachtest, du kannst mich mit meiner eigenen Logik widerlegen ist dir aber überhaupt aufgefallen,
dass du dich dabei selbst widerlegt hast und sogar Gott bezeugt und mir recht gegeben hast?
@Koman
Mir ist es nicht aufgefallen. Kannst Du das nochmal erklären? Für dumme Menschen wie mich, die es nicht beim ersten Mal verstehen?


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 09:57
@schtabea
Zitat von schtabeaschtabea schrieb am 19.04.2017: es ist doch völlig es ist doch völlig unerheblich wann die Entwicklung von Wahrnehmung begonnen hat.  mir geht es um die Erkenntnis dass diese Entwicklung höchstwahrscheinlich nicht abgeschlossen ist .   einverstanden ?
Du benutzt Worte die Denken und Wahrnehmung. Erst mal wäre es halt gut wenn du diese Worte definierst. 
Wie ich ja schon schrieb, braucht man um zu denken ein Gehirn und um etwas wahrzunehmen Sinne. 

Aber okay sagen wir diese Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen, wenn ich auch nicht damit einverstanden bin das dies schon vor vier Milliarden Jahre begann. 

Worauf willst du jetzt hinaus?


Ich denke es geht dir noch immer darum deinen glauben an einen Schöpfer mit dem glauben an etwas wie den Urknall zu vergleichen um so deinem blinden glauben mehr glaubwürdigkeit zu verleihen. So liesst es sich für mich zumindest.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 10:08
@Koman
Versuche mal, Jesus nicht als Mensch, sondern als Wahrheit zu sehen/verstehen.



meine Frage (r.Einhorn):
Siehst du Jesus als Mensch, der mal gelebt hat oder wie @snafu  als Symbolik? 

Optimist:
Hatte Jesus nicht ALLES gelehrt was nötig war, wenn ER doch die Wahrheit, der Retter, das Licht, das Leben usw. ist - braucht es darüber hinaus denn noch etwas?

Koman:
Ja, jemanden der es auch SO erklären kann, dass es auch "jeder Mensch" versteht.
Jesus hat aber hauptsächlich einfach vorgelebt, was seine Überzeugung war..aus diesen Taten sind auch die biblischen Aufzeichnungen entstanden. Ohne Taten (nicht nur Worte)  wäre es wohl kaum für eine Bibel wert gewesen.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 10:36
Liebe Mods, Ich bitte zu entschuldigen, dass das Nachfolgende jetzt alles ziemlich OT ist, aber hatte ja neulich den Versuch gemacht, sowas in einen anderen Thread auszulagern, nur wollte Koman mir DORT nicht antworten, weil er fand, es sei kein OT gewesen.

@Lunata
Jesus hat aber hauptsächlich einfach vorgelebt, was seine Überzeugung war..aus diesen Taten sind auch die biblischen Aufzeichnungen entstanden. Ohne Taten (nicht nur Worte)  wäre es wohl kaum für eine Bibel wert gewesen.
dem stimme ich zu :)

@Koman
Deine letzte Ausführung über Gott als das Wort usw. fand ich sehr gut und plausibel.
u.a. das hier:
Ohne Wort würdest du nicht von Gott/Spaghettimonster/Weihnachtsmann/Osterhase reden können, noch würdest du beschreiben können, was jeden davon ausmacht.

Wiederum kann auch nur "das Wort" all diese Sachen definieren und auch hervorbringen.
Was ja schon alleine aufzeigt, was für eine schöpferische Kraft vom Wort ausgeht.
Und gerade weil das Wort in der Lage ist, alles zu definieren, kann es auch definieren was es selbst ist/ was einen Gott ausmacht:
"und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott"
Deswegen wird auch gesagt: Gott Vater

Das Wort ist wie ein Vater weil "ein jedes einzelne Wort" erst "durch das Wort" hervorgebracht werden kann.
Das kann weder ein Spaghettimonster/Weihnachtsmann oder Osterhase, da nicht "sie" das Wort hervorbringen, sondern das Wort "sie" hervorbringt. Mit dem Osterhasen wirst du keine Abhandlungen oder Gesetze verfassen/schreiben können, dafür mit dem Wort, genauer gesagt "nur mit und durch das Wort" ist solches möglich.
Also wem gleicht jetzt das Wort am ehesten?
Dem Spaghettimonster?
Dem Osterhasen oder Weihnachtsmann?
Oder doch Gott?
dazu aber mal eine Anmerkung, weil @Lunata und ich jetzt gerade bei "Jesus" waren:
Wiederum kann auch nur "das Wort" all diese Sachen definieren und auch hervorbringen.
Was ja schon alleine aufzeigt, was für eine schöpferische Kraft vom Wort ausgeht.
In der Bibel wird das in meinen Augen alles so beschrieben:
Jesus (als Gottes "Wort") war schon immer IN Gott - quasi als TEIL oder Facette Gottes.
Dieses Wort hat alles geschaffen, hatte die schöpferische Kraft.

Im Prinzip kann man natürlich sagen Gott (als Ursprung, Vater) hat zusammen oder DURCH seinen "Arm" (einen Teil von sich - nämlich Jesus) alles geschaffen - durch sein WORT (alias Logos - was auch Gedanken usw. heißen kann).
Diese Gedanken von Gott sind in Form von Jesus "Fleisch" geworden (bzw. haben sich als den Menschen Jesus manifestiert).

Genau so geht es für mich alles aus der Bibel hervor und das deckt sich alles auch so ungefähr mit deinen Aussagen, nur dass du dort "Jesus" nicht ins Spiel gebracht hast.
Und gerade weil das Wort in der Lage ist, alles zu definieren, kann es auch definieren was es selbst ist/ was einen Gott ausmacht:
"und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott"
Deswegen wird auch gesagt: Gott Vater
Auf meine Sichtweise umgebrochen:
Und gerade weil Jesus (das Wort, Gedanken Gottes) in der Lage ist, alles zu definieren, kann es auch definieren was es selbst ist/ was einen Gott ausmacht:
Und Jesus (das Wort) war (als Teil Gottes -> Gottes Gedanken) bei Gott, und Gottes Gedanken (das Wort) machte diesen Gott vom Wesen her aus (war Gott).
Deswegen wird auch gesagt: Gott Vater (der Ursprung und Quelle von allem)
.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 10:43
@Optimist
Wo wir eben auch dort ankommen das Logos die Vernunft bedeutet. Ohne Vernunft ist es nichts Vernünftiges ;)es ist zwar aber ohne jegliche bedeutung und vorallem ohne Ethik und Moral die erst durch eine Vernunft hervorbringbar ist.

So gesehen haben die eben schon kapiert an was das es liegt das sie überhaupt was vernünftiges denken können. 


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 10:45
@wichtelprinz
Wo wir eben auch dort ankommen das Logos die Vernunft bedeutet. Ohne Vernunft ist es nichts Vernünftiges
völlig richtig. Wollte nur nicht zu viel in meinen Satz packen, sonst wäre es noch ein größerer "Bandwurm" geworden.

Also ich halte fürs Protokoll noch mal fest:
Wort/ Logos kann u.a. bedeuten: Gedanken, Vernunft (vielleicht sogar auch Weisheit?)


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 11:08
@Optimist
Weisheit könnte unter dem laufen:
wie auch ferner ein allgemeineres Prinzip einer Weltvernunft oder eines Gesamtsinns der Wirklichkeit.



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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 12:47
@Koman

Du wurdest bereits mehrfach widerlegt. Du willst es nur nicht wahrhaben.
  Kannst du wenigsten "dir selbst" glauben?
Du dachtest, du kannst mich mit meiner eigenen Logik widerlegen ist dir aber überhaupt aufgefallen,
dass du dich dabei selbst widerlegt hast und sogar Gott bezeugt und mir recht gegeben hast?
Wenn jemand Merkel in einer Kabarett-Sendung spielt, gibt der Kabarettist dann der Merkel Recht?
 
Na dann schau jetzt mal "ganz genau" hin:
Ok, machen wir das einmal.
      Gott ist "ein Wort", aber niemals "das Wort"
Das habe ich geschrieben.
Du kannst das Spaghetti-Monster nicht widerlegen. Wir können die selbe Prozedur auch beim Weihnachtsmann oder den Osterhasen anwenden, wenn dir das besser gefällt.
Das habe ich auch geschrieben.
  Also ist deine Aussage:
Gott/Spaghettimonster/Weihnachtsmann/Osterhase ist "ein Wort", aber niemals "das Wort" Nur das Wort vermag einen Gott/Spaghettimonster/Weihnachtsmann/Osterhase hervorzubringen
Das ist habe ich jedoch nicht geschrieben.

Desweiteren schreibst du:
Ich kann alle widerlegen nur nicht das Wort selbst!
Dann mach das mal.
Also auf was trifft die Definition "Gott" jetzt zu?
Auf das Wort jedenfalls nicht. Denn das hier trifft auf das Wort nicht zu:
"Als Gott (je nach Zusammenhang auch Göttin, Gottheit) wird meist ein übernatürliches Wesen bezeichnet. In der Lehrmeinung und im Verständnis sowie in der Praxis verschiedener Mythologien, Religionen und Glaubensüberzeugungen sowie in der Metaphysik werden einem Gott oder mehreren Göttern besondere Verehrung zuteil und besondere Eigenschaften zugeschrieben; unter anderem erster Ursprung bzw. Schöpfer oder Gestalter aller Wirklichkeit zu sein."

Worte bzw. das Wort gibt es erst seitdem es Menschen gibt. Davor kam das Universum mehrere Millarden Jahre ohne Worte bzw. das Wort aus. Und abgesehen von dem Menschen und seinen Werken kommt der Rest des bekannten Universums immer noch ohne aus. Damit ist das Wort nicht der erste Ursprung und auch nicht Gott. Die Bibel irrt sich daher in diesem Punkt.
"Im Anfang (ἀρχή) war das Wort (λόγος) und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
Sondern es entspricht der wirklichen Wahrheit.
Ich schreibe dir jetzt das, was du zu @stereotyp
geschrieben hast, weil es auf dich selbst zutrifft.

"wenn du wenigstens fähig wärst, den Wahrheitsgehalt deiner eigenen Aussagen zu überprüfen, würdest du sehr schnell draufkommen, dass es völliger Blödsinn ist, was du gerade gesagt hast."

Du hast mir und anderen vorgeworfen wir würden nicht nachdenken. Dabei bist du  selbst derjenige, der nicht richtig nachdenkt. Deswegen fällt dir als einzigem nicht auf, dass deine "Argumentation" voller Denkfehler und Irrtümern ist. Du kannst deine Irrtümer noch so oft als Wahrheit bezeichnen. Die Irrtümer werden dadurch trotzdem nicht wahr.

Desweiteren bewegst du dich ganz schön weit am Thema vorbei, denn hier geht es um rationale Gründe an Gott zu glauben. Deine Predigten und Scheinargumente haben damit jedoch überhaupt gar nichts zu tun.

Liefer du doch einmal rationale Argumente.


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Sarv ehemaliges Mitglied

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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 12:59
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:....uns alle meinen genau das Selbe, obwohl es sich ausschließt?
Leben ist halt wie es ist, "momentan" recht schei....
Suchen alle das Ende, wird es "so nie geben", weil es der Anfang ist... (@Koman)
Zitat von LunataLunata schrieb:Das Problem mit dem Wort, was mir noch durch den Kopf geht, ist..dass ein Gebot lautet: Du sollst dir kein Bildnis von mir machen.
Ein Wort ist aber auch ein Bild..vlt. ist es aber auch falsch übersetzt und sollte "Gedanke"  lauten, oder nur das gesprochene Wort..
Was meinst du?
Schon gemein das Leben, ob man es nun Gott nennt oder einfach nur leben;

Mann muss leben und darf nie sich ein Bild machen, oder überhaupt denken sonst ist man ein Sünder.......
Ja meine Fresse warum lebt man ?

Ah ja stimmt um zu diskutieren und zu leben.
Zitat von LunataLunata schrieb:    Versuche mal, Jesus nicht als Mensch, sondern als Wahrheit zu sehen/verstehen.

   meine Frage (r.Einhorn):
   Siehst du Jesus als Mensch, der mal gelebt hat oder wie @snafu  als Symbolik?


Optimist:

   Hatte Jesus nicht ALLES gelehrt was nötig war, wenn ER doch die Wahrheit, der Retter, das Licht, das Leben usw. ist - braucht es darüber hinaus denn noch etwas?

   Koman:
   Ja, jemanden der es auch SO erklären kann, dass es auch "jeder Mensch" versteht.

Jesus hat aber hauptsächlich einfach vorgelebt, was seine Überzeugung war..aus diesen Taten sind auch die biblischen Aufzeichnungen entstanden. Ohne Taten (nicht nur Worte)  wäre es wohl kaum für eine Bibel wert gewesen.
@Lunata
Also ist für dich jesu eine Real existierende Person, so wie gott auch ?
oder ist nun jesu wie gott, symbolisch aufzufassen und repräsentiert das optimal leben und die Natur...

Oder aber es stimmt beides, das würde heissen, alles ist wahr was sich ein Mensch vorstellen könnte, was auch am logischten ist, weil somit alles seine berechtigung hat und die streiterei diskussionen um eine person/schöpfer nicht viel bringt.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:    Also auf was trifft die Definition "Gott" jetzt zu?

Auf das Wort jedenfalls nicht. Denn das hier trifft auf das Wort nicht zu:
"Als Gott (je nach Zusammenhang auch Göttin, Gottheit) wird meist ein übernatürliches Wesen bezeichnet. In der Lehrmeinung und im Verständnis sowie in der Praxis verschiedener Mythologien, Religionen und Glaubensüberzeugungen sowie in der Metaphysik werden einem Gott oder mehreren Göttern besondere Verehrung zuteil und besondere Eigenschaften zugeschrieben; unter anderem erster Ursprung bzw. Schöpfer oder Gestalter aller Wirklichkeit zu sein."

Worte bzw. das Wort gibt es erst seitdem es Menschen gibt. Davor kam das Universum mehrere Millarden Jahre ohne Worte bzw. das Wort aus. Und abgesehen von dem Menschen und seinen Werken kommt der Rest des bekannten Universums immer noch ohne aus. Damit ist das Wort nicht der erste Ursprung und auch nicht Gott. Die Bibel irrt sich daher in diesem Punkt.
@Labor-Ratte Dein problem und vielen anderen ist es oder kann es sein, das man/diejenigen einfach trotzt, aber das ist normal den leben ist merheitlich scheisse, also meine meinung, warume s aber scheisse ist ist klar, sicher nicht wegen denen die bewusst und vernünftig leben und handeln......................

Weiteres Problem, man selber betrachtet Gott als schöpfer und meint andere tuen dies auch, natürlich tuen andere dies auch aber eben nicht jeder.
Bibel ist in Metaphern geschrieben, analogisch, das darf man nicht zu 1000% ernst nehmen !

Wort ist der Anfang, sprich der beginn aller dinge aber auch das Ende.
Alles was keinen Namen hat hat keine bedeutung, ist einfach da.

weiteres problem vom Mensch;
Er muss sich wichtig nehmen und alles in lineare Zeit einteilen, weil sonst er ja nix zu tun hat ausser zu leben......

Ich bin auch der meinung, dass der Mensch die Natur nicht braucht und umgekehrt, aber evtl ist dies nur ein menschlicher wuhnsch gedanke...........................................................
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Du hast mir und anderen vorgeworfen wir würden nicht nachdenken. Dabei bist du  selbst derjenige, der nicht richtig nachdenkt. Deswegen fällt dir als einzigem nicht auf, dass deine "Argumentation" voller Denkfehler und Irrtümern ist. Du kannst deine Irrtümer noch so oft als Wahrheit bezeichnen. Die Irrtümer werden dadurch trotzdem nicht wahr.
Seine Argumentationen sind nur für diejenigen fehlerhaft und voller Irtümer die eben andere Wahreit haben = Die Welt anderst betrachten als Er.
Und klar werden die irrtümer nicht klarer wenn man selber es für einen Irrtum handelt, kann ewigs weiter gehen so mit null an produktivität.
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Desweiteren bewegst du dich ganz schön weit am Thema vorbei, denn hier geht es um rationale Gründe an Gott zu glauben. Deine Predigten und Scheinargumente haben damit jedoch überhaupt gar nichts zu tun.
Mumpitz, das Wort ist ein rationaler grund und kann es auch gerade nicht sein um an Gott zu glauben fertig.
Menschen bruachen was zu diskutieren.

Und ob es Gott nun gibt oder nicht, jeder mensch "muss" sich fragen warum er lebt und alles ist wie es ist.

Antwort darauf; es ist halt einfach so wie es ist weil es so ist.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 13:21
@Sarv
 Dein problem und vielen anderen ist es oder kann es sein, das hier einfach trotzt, aber das ist normal den leben ist merheitlich scheisse, also meine meinung, warume s aber scheisse ist ist klar, siche rnicht wegen denen die bewusst und vernünftig leben undhandeln......................
Dass das Leben mehrheitlich scheiße sein soll ist deine Meinung. Ich teile deine Meinung jedoch nicht.
Bibel ist in Metaphern geschrieben, analogisch, das darf man nicht zu 1000% ernst nehmen !
Sag das @Koman und nicht mir.
Seine Argumentationen sind nur für diejenigen fehlerhaft und voller Irtümer die eben andere Wahreit haben = Die Welt anderst betrachten als Er.
Und klar werden die irrtümer nicht klarer wenn man selber es für einen Irrtum handelt, kann ewigs weiter gehen so mit null an produktivität.  
Objektiv ist es entweder wahr oder nicht wahr. Die subjektive Ansicht ändert daran nichts.
Mumpitz, das Wort ist ein rationaler grund und kann es auch gerade nicht sein um an Gott zu glauben fertig.
Wenn es rationale Gründe dafür geben sollte, wurden sie noch nicht vorgetragen.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 13:25
@Sarv
Antwort darauf; es ist halt einfach so wie es ist weil es so ist.
oder "ich bin der ich bin" ;)


@Labor-Ratte
Worte bzw. das Wort gibt es erst seitdem es Menschen gibt. Davor kam das Universum mehrere Millarden Jahre ohne Worte bzw. das Wort aus. Und abgesehen von dem Menschen und seinen Werken kommt der Rest des bekannten Universums immer noch ohne aus. Damit ist das Wort nicht der erste Ursprung und auch nicht Gott. Die Bibel irrt sich daher in diesem Punkt.

   "Im Anfang (ἀρχή) war das Wort (λόγος) und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
   
damit hättest du Recht, wenn dieses "Wort" welches in der Bibel beschrieben wird, wirklich nur "Wort" im buchstäblichen Sinne bedeuten würde.
Jedoch heißt dies übersetzt "Logos" und das wiederrum kann alles mögliche bedeuten, wie eben z.B. Gedanken, Vernunft.

Nun kann man sagen, Vernunft gibt es auch erst, seit es Menschen gibt, aber genau das ist ja unbewiesen.
Wenn es rationale Gründe dafür geben sollte, wurden sie noch nicht vorgetragen.
Vernunftsgründe sind ja oft subjektiv und rationale Gründe lassen sich sowieso schlecht beweisen, deshalb wurden sie noch nicht vorgetragen ;)


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