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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

3.663 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

28.03.2017 um 22:49
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Nicht-Existenz kann man nicht beweisen.
Je nach glaubenscredo und der definition von gott kann von nicht-existenz nicht die rede sein. In der pantheistischen richtung ist gott in allem und jedem enthalten, also auch in dir und mir. Oder zweifelst du unsere Existenz an? ^^

Ansonsten wiederholst/ergänzt du das worauf ich gedeutet habe:
Der Threadtitel lauten "Gibt es rationale Gründe an etwas Irrationales zu glauben?"
Ja es bedarf keines Gottes, schließt es aber mit ein bzw. Schließt es nicht aus.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

28.03.2017 um 23:04
@Kotknacker

Scherzkeks. Ich bezog mich an dieser Stelle auf die Nicht-Existenz von rationalen Gründen, was aus dem Zusammenhang eindeutig ersichtlich ist. Ich kann dir deswegen nicht beweisen, dass es keine rationalen Gründe gibt. Muss ich auch nicht, da ich nie behauptet habe das beweisen zu können, sondern lediglich meine Meinung äußerte.

Ich denke der Threadtitel ist bewusst genau so gewählt worden und soll sich explizit nur mit dem Glauben an Gott beschäftigen.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

28.03.2017 um 23:22
Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

Estmal finde ich, sollte definiert werden was oder wehn man mit Gott meint!?
Es gibt so unzählige Gott Vorstellungen, wie Spagettimonster, Thor, Brahman, Universum unsw.....

Von da denke ich sollte die Frage lauten; gibt es rationale Gründe an den Menschen zu glauben? Da alles aus dem Menschen hervorgeht, worüber man seit Anbeginn diskutiert. @mdboy


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

28.03.2017 um 23:41
@Labor-Ratte
Streng genommen beschäftigen sich diese Studien mit dem Phänomen des Glaubens an sich und nicht explizit mit dem Glauben an einen Gott. Dazwischen liegt ein gewaltiger Unterschied. Laut deinen verlinkten Artikeln und den darin aufgegriffenen Studien spielt es keine Rolle an was genau man glaubt. Das ist der entscheidende Punkt an dieser Stelle. Die Glaubensinhalte selbst sind in dieser Hinsicht vollkommen unbedeutend.
Das Wichtigste/essentiellste ist doch überhaupt erst mal "der Glaube an sich" er macht jemanden Seelig.

Lutherbibel 1912 Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Und woher kommt der Glaube?:

Lutherbibel 1912 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort Gottes.

Jeder kann glauben an was er will, nur hat nicht jeder Glaube die gleiche Wirkung und für ganz bestimmte Dinge benötigt man auch einen ganz bestimmten Glauben:

Textbibel 1899 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode ins Leben gelangt.

Textbibel 1899 Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis durch ihn; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht geglaubt hat an das Zeugnis, welches Gott gezeugt hat über seinen Sohn.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

28.03.2017 um 23:48
@Bublik79
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?
Estmal finde ich, sollte definiert werden was oder wehn man mit Gott meint!?
Kein Problem, ich beginne mal im Anfang:
Im Anfang (ἀρχή) war das Wort (λόγος)
und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

29.03.2017 um 00:13
@Koman 
Zitat von KomanKoman schrieb:und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
Ohne Menschen kein Wort.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

29.03.2017 um 00:31
@Bublik79
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Ohne Menschen kein Wort.
Leider nein.
Den Mensch besteht ja schon durch das Wort(das Meer):)
Mensch ist auch ein Wort(ein Regentropfen aus dem Meer )
Gleichnis:
Das Wort - Das Meer
Ein Wort - Ein Wassertropfen aus dem Meer

Der Mensch drückt lediglich das Wort aus.

textus receptus:
Er "das Wort" wurde ein Mensch, ein wirklicher Mensch von Fleisch und Blut. Er lebte unter uns und wir sahen seine Macht und Hoheit. Die göttliche Hoheit, die ihn der Vater gegeben hat. Ihm, seinen einzigen Sohn. Gottes ganze Güte und Treue ist uns in ihm begegnet.

textus receptus: Das wahre Licht, das in die Welt gekommen ist und nun allen Menschen leuchtet, ist er, der "das Wort" ist. Er war schon immer in der Welt, die Welt ist durch ihn geschaffen worden und doch erkannte sie ihn nicht.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

29.03.2017 um 02:10
Man könnte die Frage vielleicht auch etwas Allgemeiner stellen: ist Religion vernünftig? 
Und ich denke da kommt man sehr schnell zu dem Schluss dies bejahen zu müssen. Wie sonst ist es erklärbar das nahezu alle menschlichen Kulturen Religion entwickelt haben? 


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

29.03.2017 um 07:30
Die letzten Seiten hier hätten genauso gut in einem Thread über Homöopathie geschrieben werden können… :D
Gebete/Predigten = Globuli
Glaube an Gott = Homöopathie
Wenn der Glaube an Gott gesund und munter hält, dann ist doch alles in Butter. Stört ja niemanden. Problematisch wird es erst, wenn man versucht seinen eigenen Glauben mit Penetranz und/oder Gewalt anderen aufzuzwingen.

@McMurdo
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Wie sonst ist es erklärbar das nahezu alle menschlichen Kulturen Religion entwickelt haben?
Für mich ist das einfach erklärbar. Irgendeinmal hat sich der erste Mensch gefragt, woher die Sterne kommen, die Planeten, die Natur um ihn herum, er selbst… und irgendeinmal hat sich der erste Mensch gefragt, warum das alles existiert. Dass man dann ganz schnell auf einen Erklärbär kommt, der das Ganze erschaffen haben muss, ist doch logisch. Ich weiss nicht, wann die ersten Religionen entstanden sind, aber hätte zu diesem Zeitpunkt unser heutiges Wissen bereits existiert, mit all den Theorien (Urknall, Evolution, etc.), hätten es Religionen ungemein schwerer gehabt sich zu entwickeln und zu etablieren.

Viel unerklärlicher für mich ist die Tatsache, dass man trotz unserem heutigen Wissen, an einen grossen Zampano glaubt, der für all das verantwortlich sein soll.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

29.03.2017 um 08:14
Zitat von BruncheBrunche schrieb:Für mich ist das einfach erklärbar. Irgendeinmal hat sich der erste Mensch gefragt, woher die Sterne kommen, die Planeten, die Natur um ihn herum, er selbst… und irgendeinmal hat sich der erste Mensch gefragt, warum das alles existiert. Dass man dann ganz schnell auf einen Erklärbär kommt, der das Ganze erschaffen haben muss, ist doch logisch. Ich weiss nicht, wann die ersten Religionen entstanden sind, aber hätte zu diesem Zeitpunkt unser heutiges Wissen bereits existiert, mit all den Theorien (Urknall, Evolution, etc.), hätten es Religionen ungemein schwerer gehabt sich zu entwickeln und zu etablieren.
Also sicher hätten es Religionen schwer gehabt, aber die Naturvölker haben schon Dinge gemacht, wie es jetzt auch die "Paranormalen" tun z.b. Astralwanderung, Visionen , sonstige Paranormale Fähigkeiten, die einen Schamanen z.b. hatten.
Das alles wird jetzt getan, und nicht weil es so trendy ist, sondern weil es das schon seit Anbeginn der Menschheit gab. Und das ist für mich z.b. ein rationaler Grund zu glauben, dass ein Gott oder zumindest Jenseits existiert.
Die Urvölker werden von den Leuten, die an die wissenschaft glauben meist nur belächelt, aber ich sag dir im Endeffekt wirds da eine überraschende Wendung geben. ^^


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

29.03.2017 um 08:16
Zitat von HoldingsHoldings schrieb am 19.02.2017:Ja natürlich gibt es rationale Gründe, doch das ist ja gerade das was das Glauben ausmacht - dass die irrationalen Gründe überwiegen und das sollen sie ja auch. Gott will nicht verraten das es IHN gibt - nein er will dass DU rausfindest dass es IHN gibt. Daher hat er so wenig rationale Gründe in die Welt gesetzt wie nur möglich.
und wie begründest du, dass man herausfinden soll , dass es ihnen gibt und er es nicht verrät bzw. nicht leicht macht?


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

29.03.2017 um 10:13
[at_user schrieb:schtabea[/at_user]@schtabea schtabea id=18923975]Also :  Der Glaube an einen Schöpfergott ist Glaube, widerspricht der Physik. Der Glaube an den Urknall ist ebenfalls Glaube und widerspricht der Physik.
Du verstehst also das der Glaube an einen Gott nicht rational zu begründen ist, also ein blinder glaube ist. Sicher dafür musst du nun das Wort glauben so umdeuten das man auch an den Urknall blind glauben muss, aber das du den Glauben an Gott als nicht rational verstehst, sprich trotzdem aus diesem Satz hervor.
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Für mich auf jeden Fall rationaler als der Glaube an ein unendlich  (!!!) kleines Universum....
Du kannst dir also nicht vorstellen das ein Universum unendlich klein sein kann, also Gott. Kein gutes Argument.
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Wir haben milliardenfach beobachtet ,  daß Leben durch Leben entsteht. Wir haben noch niemals beobachtet,  daß Leben durch Zufall aus anorganischen und organischen Stoffen entsteht.
Wir haben noch nie beobachtet wie ein Gott Leben erschaffen hat. Ist das auch ein Problem für dich oder wendest du bei Gott einen anderen Standard an? 
Ausserdem meinst du mit Zufall ja eigentlich das Wort unmöglich damit du einen Gott ins Spiel bringen kannst. 

Aber der Gegensatz, entweder ist es Zufall oder Gott, ergibt leider keinen Sinn. Das ist als würdest du sagen dass ein Fussball entweder Rund oder ein Wolkenkratzer ist.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

29.03.2017 um 10:20
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Die einfachste uns bekannte Zelle ist bereits  viel, viel, viel komplexer als ein Auto. Und ein Auto entsteht nicht durch Zufall.
Nachtrag: 
Da ich einmal annehme das der Erschaffer der Zelle ebenfalls komplexer als eine Zelle ist, muss dieser zwangsläufig erschaffen worden sein. Der Erschaffer kann ja nicht durch Zufall entstanden sein wie du selbst schreibst. Wie also entstand dieser Erschaffer der Zelle?


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29.03.2017 um 10:34
Zitat von LibertinLibertin schrieb:. Wie kann etwas der Physik widersprechen wenn die Gesetze der Physik beim Urknall noch gar nicht vorhanden waren?.
Es ist Glaube, nichts als Glaube !! Die Wissenschaft stößt bei t=10^-43 Sekunden nach dem Beginn dieses Universums an eine knallharte Erkenntnisgrenze. Das sage nicht ich, das sagt die Wissenschaft.

Richtig ???

Okay.

Worauf basiert dann Deine Behauptung, dass die Gesetze der Physik zwischen t=0 und t=10^-43 entstanden sind ? Worauf basiert Deine zugrunde liegende Behauptung, daß es einen Urknall überhaupt gab ?

Beide Ereignisse liegen eindeutig VOR der oben genannten Erkenntnisgrenze.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

29.03.2017 um 10:50
@schtabea

Die "Erkenntnisgrenze" gibt es ja nur deshalb, weil die physikalischen Gesetze vor diesem Zeitpunkt noch nicht anwendbar sind. Wären sie anwendbar könnten wir ja den Zeitpunkt des Urknall beschreiben und es gäbe keine  Erkenntnisgrenze. Das eine bedingt das andere.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

29.03.2017 um 11:02
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Die "Erkenntnisgrenze" gibt es ja nur deshalb, weil die physikalischen Gesetze vor diesem Zeitpunkt noch nicht anwendbar sind
Was ganz genau verstehst Du unter "nicht anwendbar" ?


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

29.03.2017 um 11:14
@schtabea

Damit meine ich, dass die von uns aufgestellten physikalischen Gesetze nur bis zu einem Zeitpunkt ab einer Plackzeit nach dem Urknall gelten und davor keine Gültigkeit besitzen. Daher können wir keinen Zeitpunkt vor diesem Zeitpunkt physikalisch beschreiben.

Eine physikalische Beschreibung  bzw. Berechnung  wäre eine solche Anwendung.


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29.03.2017 um 11:46
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:dass es keine rationalen Gründe gibt. Muss ich auch nicht, da ich nie behauptet habe das beweisen zu können, sondern lediglich meine Meinung äußerte
Die erfahrungen und daraus resultierenden meinungen sind hier auch am gefragtesten, deswegen nochmal zu einem deiner standpunkte: Du sagst "Die Gotthyphothese ist zulässig aber überflüssig"
Für "zulässig" und "überflüssig" wirst wohl auch (subjektiv) rationale Gründe haben. Und eben das beißt sich imo mit "Es gibt keine Gründe an Gott zu glauben". Denn der Mensch für sich ist ein determiniertes System und innerhalb dieses Systems ist alles wahr und rational. Auch Gefühle kann er analysieren und rational beschreiben und auf ihre Ursache zurückführen. Stimmst du mir in dem Punkt zu?


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29.03.2017 um 11:55
@Kotknacker

Es ist anstrengend mit dir zu schreiben, da du immer nur einen Bruchteil dessen liest was ich schreibe.
Und eben das beißt sich imo mit "Es gibt keine Gründe an Gott zu glauben".
So lässt du an dieser Stelle mal eben eines der wichtigsten Worte meiner Aussage weg.
Denn der Mensch für sich ist ein determiniertes System und innerhalb dieses Systems ist alles wahr und rational. Auch Gefühle kann er analysieren und rational beschreiben und auf ihre Ursache zurückführen. Stimmst du mir in dem Punkt zu?  
Nein, dem stimme ich nicht zu. Ein Mensch kann auch irrational sein. Nach deiner Logik wäre immer alles rational und das sehe ich nicht so.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

29.03.2017 um 12:05
Okay, verstanden .

Wir beide rückverfolgen die Expansion des Universums bis zu dem Zeitpunkt t=10^-43 . Bis zu diesem Punkt sind wir einer Meinung. Doch ab hier ziehen wir unterschiedliche Schlüsse:

Ich sage : den Punkt t=0, Urknall, kann es gar nicht gegeben haben, weil unendliche Dichte den universell gültigen Gesetzen der Physik widerspricht.

Du hingegen sagst, daß die Gesetze der Physik in der ersten Planck Zeit noch nicht gültig waren . Du opferst die Physik für Deinen Glauben an den Urknall !!

Warum ? Mit welcher Begründung ? Aus meiner Sicht ist meine Schlussfolgerung, daß es den Urknall nicht gegeben haben kann erheblich rationaler als Deine Schlussfolgerung. Ich halte fest an der Wahrnehmung (Physik!) , Du opferst die Wahrnehmung für Deinen Glauben.


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