Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
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27.11.2016 um 20:30Für mich ist Gott ein einziger, kein Geist, kein Sohn und schon garnicht Jesus, aber muss sagen ich bin Muslim halte mich strikt dran aber nur an die klaren Sachen bin sehr offen gegen anders Gläubigen und andersdenkenden aber dennoch sehr sehr konservativ im glauben für mich selber Dort wo es Meinungsverschiedenheiten geben kann verurteile ich keine ander zB
Edit: für mich gibt es auch ganz klar die Hölle als Strafe danach
Edit: für mich gibt es auch ganz klar die Hölle als Strafe danach
Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
27.11.2016 um 20:33Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
27.11.2016 um 20:35@tempname
Dein angeblicher "Gott" war nur ein gewöhnlicher Mensch, der gescheitert ist und hingerichtet wurde. Er ist tot und bleibt für immer tot. Du kannst noch so sehr glauben, das ändert an dieser Wahrheit nichts. Aber die Wahrheit verkraftest du nicht. Weil du lieber sterben würdest, als die Wahrheit zu erkennen.
tempname schrieb:zum Glück, ohne Jesus würde ich sterben wollenUnd genau das ist der Grund, warum du die Wahrheit nicht ertragen kannst und dich in eine Lüge flüchtest.
Dein angeblicher "Gott" war nur ein gewöhnlicher Mensch, der gescheitert ist und hingerichtet wurde. Er ist tot und bleibt für immer tot. Du kannst noch so sehr glauben, das ändert an dieser Wahrheit nichts. Aber die Wahrheit verkraftest du nicht. Weil du lieber sterben würdest, als die Wahrheit zu erkennen.
Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
27.11.2016 um 20:36Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
27.11.2016 um 20:38@desux
Wem begegnet? Dem Schöpfer?
Hahaha nein noch nicht aber werden wir.
Ps.; ich weiß warum du die Frage stellst
Wem begegnet? Dem Schöpfer?
Hahaha nein noch nicht aber werden wir.
Ps.; ich weiß warum du die Frage stellst
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27.11.2016 um 20:45Na ja "hast du ihn getroffen "
Ich sag "nein"
Also "nicht existent?"
Ich sag "nein"
Also "nicht existent?"
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27.11.2016 um 20:48@Materia
Nein, ich fragte, weil ich wissen möchte, wie sehr er Teil von dir ist, wo du dich selbst siehst. Denkst du, dass du in die Hölle kommen wirst? Was glaubst du, wer kommt in die Hölle?
Nein, ich fragte, weil ich wissen möchte, wie sehr er Teil von dir ist, wo du dich selbst siehst. Denkst du, dass du in die Hölle kommen wirst? Was glaubst du, wer kommt in die Hölle?
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27.11.2016 um 20:55In jedem steckt "ein Teil" der Geist der in uns ist ist vom Schöpfer.
Ob ich in die Hölle komm kann ich genau so wenig beantworten wie für andere. Den Gott ist auch "der barmherzigste" also nich barmherzig sonder DER batmemherzigste und er kann jedem vergeben wenn er will das sind Sachen worüber wir kein Wissen haben denn nur der der und erschaffen hat kann darüber entscheiden weil nur er gerecht ist.
Und nein die Welt ist nicht gerecht soll sie auch garnicht sein.
Ob ich in die Hölle komm kann ich genau so wenig beantworten wie für andere. Den Gott ist auch "der barmherzigste" also nich barmherzig sonder DER batmemherzigste und er kann jedem vergeben wenn er will das sind Sachen worüber wir kein Wissen haben denn nur der der und erschaffen hat kann darüber entscheiden weil nur er gerecht ist.
Und nein die Welt ist nicht gerecht soll sie auch garnicht sein.
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27.11.2016 um 21:02@Materia
Ich wünsche dir, dass deine Welt gerechter wird, dass der Schöpfer mild mit dir und deinen Nächsten ist und dass du nicht in die Hölle kommst. Ich sehe, dass es dir schwer fällt, jemand anderen zu verurteilen und das ist ein gutes Zeichen.
Einen schönen Abend noch :)
Ich wünsche dir, dass deine Welt gerechter wird, dass der Schöpfer mild mit dir und deinen Nächsten ist und dass du nicht in die Hölle kommst. Ich sehe, dass es dir schwer fällt, jemand anderen zu verurteilen und das ist ein gutes Zeichen.
Einen schönen Abend noch :)
Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
27.11.2016 um 21:04Ja das urteilen ist nicht meine Aufgabe ich kann nur versuchen den geraden Weg zu gehen mehr kann ich nicht tun.
Schönen Abend noch
Schönen Abend noch
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27.11.2016 um 21:13Labor-Ratte schrieb:Dein angeblicher "Gott" war nur ein gewöhnlicher Mensch, der gescheitert ist und hingerichtet wurde. Er ist tot und bleibt für immer tot. Du kannst noch so sehr glauben, das ändert an dieser Wahrheit nichts. Aber die Wahrheit verkraftest du nicht. Weil du lieber sterben würdest, als die Wahrheit zu erkennen.warum so hassgeladen?
Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
27.11.2016 um 21:25@tempname
tempname schrieb:warum so hassgeladen?Warum sollte ich dich hassen mein Freund? Weil ich ausgeschrieben habe, was du nicht wissen willst? Nichts liegt mir ferner. Du nimmst dich und deinen Glauben scheinbar viel zu wichtig.
Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
27.11.2016 um 21:26Oder du deinen nichtgluben zu wichtig, liegt im Auge des Betrachters
Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
27.11.2016 um 21:27Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
27.11.2016 um 21:32Vlt aber vlt auch nicht ;-)
Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
27.11.2016 um 23:50@Snowman_one I
Wie sollte bei einem solchen, für das Gott-Modell veranschlagte Bewerten, eine wirkliche Verhältnismäßigkeit um Mangel, Subtanz und Wahrscheinlichkeit vorherrschen?:
Und wenn man der Gott-Dimension mit einem solchen wissenschaftlichen Teilwissen und persönlichen Gutdünken entgegen reitet, und meint, die Vorstellung eines Gott-Modells entspringt existenziell, nur dem ignoranten und dümmlichen Geist seiner Vertreter, übersieht man zudem, dass eine Gott-Dimension, auf dem Level betrachtet, sich im Grunde noch komplexer gestaltet – denn eine Gott-Dimension ersetzt NICHT die Funktionsprinzipen der Natur, sondern würde sich in ursächlicher und dynamischer Verbindung dahinter/dazu verhalten.)
Zudem bestand in meiner Aussage ein gewisser Gesprächsverlauf/anderer Kontext mit einer anderen Person, die zu seiner Zeit sicher befähigt ist, darauf zu antworten.
Und weil dies nun mal allgemein unter dem Arbeitstitel "Gott" läuft/verstanden ist – hatte z.B. ein Hawking offenbar kein so großes Problem, diesen direkten Gegensatz zu gebrauchen.
Bitte stelle nicht das gleiche in Frage, für das ich schon wesentliche Ausführungen dargelegt habe, ohne darauf argumentativ einzugehen = Spoiler
Es gibt entgegen Deiner Aussage, sehr wohl eine Vielzahl an "Folgefragen" und "Forschung", denn selbst bis zu einem Gott, liegt eine gewaltige Kette von Naturkreisläufen und Funktionsprinzipen, über die die jetzigen Instrumente der Wissenschaft ohnehin nicht hinausreichen – so what?
(und weil es daher kein Widerspruch ist, finden sich damals wie heute, unter einschlägigen Forschern, auch tief gottgläubige Menschen).
Deine Aussage steht einfach im elementaren Widerspruch zu vielfältiger Praxis – oder sollte das lediglich den typischen Wunschblickwinkel eines Atheisten darstellen?
Sideshow-Bob schrieb:Du sagst es – und genau das, scheint so oder so der wesentliche Kern zu sein – ob diese Wahl eines solchen Weltbildes, dann eines vorgeblichen “wissenschaftlichen“ Kalküls/Konsens entspringt, ist damit eben nicht grundsätzlich gesagt. Besonders dann nicht, wenn Du der breiten Masse den Einblick in alternativen Modellen absprichst.
Funktioniert so der Atheismus? - ist man kein Wissenschaftler, dann kein Auseinandersetzen mit den wesentlichen Alternativen zu der Gott/Zufallsproblematik?
Snowman_one schrieb:
Nein der Anthemis funktioniert eher als Leben ohne einen glauben an Gott. Mehr steckt nicht dahinter.
Wie sollte bei einem solchen, für das Gott-Modell veranschlagte Bewerten, eine wirkliche Verhältnismäßigkeit um Mangel, Subtanz und Wahrscheinlichkeit vorherrschen?:
Snowman_one schrieb:(Abgesehen davon, dass es genügend Literatur gibt, die den Gegenstand dieser “Theorie“, auch auf einen “normalen“ Horizont vermittelt, muss man sich dann auch fragen, welchen Horizont und Einblick der allgemeine Weltbildabwäger, in die komplexen wissenschaftlichen Prozesse rund um Evolutionstheorie und Abiogenese etc. besitzt?
Da sich aber nicht viele Leute mit der Stringtheorie auskennen die hier verkehren ist es wohl besser die Finger davon zu lassen.
Und wenn man der Gott-Dimension mit einem solchen wissenschaftlichen Teilwissen und persönlichen Gutdünken entgegen reitet, und meint, die Vorstellung eines Gott-Modells entspringt existenziell, nur dem ignoranten und dümmlichen Geist seiner Vertreter, übersieht man zudem, dass eine Gott-Dimension, auf dem Level betrachtet, sich im Grunde noch komplexer gestaltet – denn eine Gott-Dimension ersetzt NICHT die Funktionsprinzipen der Natur, sondern würde sich in ursächlicher und dynamischer Verbindung dahinter/dazu verhalten.)
Zudem bestand in meiner Aussage ein gewisser Gesprächsverlauf/anderer Kontext mit einer anderen Person, die zu seiner Zeit sicher befähigt ist, darauf zu antworten.
Snowman_one schrieb:Sicher, man kann Logik auch so gebrauchen, um etwas kategorisch auszugrenzen ( für den, der ohne Gott leben möchte, offenbar auch ein Standardvorgehen ), hier lohnt sich auch ein Blick auf die Logik rund um Nihilismus.
Ausserdem verwendest du hier einen falschen Gegensatz.
Entweder entstand alles auf Zufall oder eben nicht aus Zufall
Entweder hat Gott alles erschaffen oder kein Gott hat alles erschaffen.
Damit kann man arbeiten.
Snowman_one schrieb:Dann erkläre mal, wie sich die Dimension nennt, die ggf. ursächlich jenseits von “Zufällen“ verantwortlich ist?!
Entweder entstand alles auf Zufall oder eben nicht aus Zufall
Und weil dies nun mal allgemein unter dem Arbeitstitel "Gott" läuft/verstanden ist – hatte z.B. ein Hawking offenbar kein so großes Problem, diesen direkten Gegensatz zu gebrauchen.
Snowman_one schrieb:Wieder ein Beispiel: Nur weil wir für eine gewisse “Verdrängung“ von Licht im All, mit einer starken Tendenz oder gar Überzeugung, schwarze Löcher verantwortlich machen, wird damit die Forschung eingestellt? Sorry, ich kann Deiner Logik nicht folgen?!
Wenn du dich fragst wo das erste Leben herkam und diese Frage mit Gott war es beantwortest hast du deine Antwort. Folgefragen gibt es dann nicht, die Forschung hört an diesem Punkt auf.
Bitte stelle nicht das gleiche in Frage, für das ich schon wesentliche Ausführungen dargelegt habe, ohne darauf argumentativ einzugehen = Spoiler
Sideshow-Bob schrieb:
Ok, dazu ein Beispiel: Warum hat man die Fotosynthese so eifrig erforscht, obwohl schon lange klar war, das die Sonne maßgebliche "Ursache" ist? Genauso bei Gott – Gott als Ursache zu erkennen/zu veranschlagen, stellt doch die nicht die Forschung ein! ( das widerlegt sich doch schon allein durch Deine besorgte Feststellung, wie viele Gott-Gläubige unter führenden Wissenschaftlern zu finden sind).
Sorry, an dem Punkt bietet gerade die Bibel einfach mehr Hintergrund – als das der Sinn des Lebens, nur im "Fressen" und Überleben besteht, und eine Forschung irgendwo dazwischen liegt. Die Bibel definiert den Sinn des menschlichen Lebens darin, Gott durch die Schöpfung zu entdecken, was liegt da näher, als die Schöpfung bis ins kleinste Details auseinanderzunehmen und zu erforschen – ein religiöses Veto wäre also völlig Kontra-Bibel ( natürlich passt nicht jede Entdeckung in jedes religiöse Bild oder Erwartungshaltung, dass gilt aber auch für Politik, Wirtschaft und Philosophie, und? sind diese 3 Bereiche deshalb abzuschaffen?).
Das der Mensch nicht nur "Fressen" und Überleben will, sondern einen sagenhaften Wissensdurst an seine Umwelt und die Dinge dahinter hat, bestätigt nur den biblischen Kontext ( Wissenschaftler sprachen beim Fahren/und Entdecken mit der Marssonde davon, das der menschliche Drang, zu erfahren, was hinter dem nächsten Horizont steckt, stärker als der Sexualtrieb sei - nicht selten haben Menschen für die Ermittlung von Wissen gar ihr Leben riskiert, das deutet doch eher darauf hin, das dieser gegebene Trieb über den typischen evolutionären Rahmen hinausgeht).
Deshalb kann ich Dein Argument nicht mal im Ansatz verstehen, ausgenommen, für die Bereiche, wo Religion sich diesbezüglich vergaloppiert hat.
Es gibt entgegen Deiner Aussage, sehr wohl eine Vielzahl an "Folgefragen" und "Forschung", denn selbst bis zu einem Gott, liegt eine gewaltige Kette von Naturkreisläufen und Funktionsprinzipen, über die die jetzigen Instrumente der Wissenschaft ohnehin nicht hinausreichen – so what?
(und weil es daher kein Widerspruch ist, finden sich damals wie heute, unter einschlägigen Forschern, auch tief gottgläubige Menschen).
Deine Aussage steht einfach im elementaren Widerspruch zu vielfältiger Praxis – oder sollte das lediglich den typischen Wunschblickwinkel eines Atheisten darstellen?
Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
27.11.2016 um 23:58@Snowman_one II
Sicher ist das so – allerdings sind religiöse Bilder, religiöse Bilder – und keine wissenschaftlichen Normen – hier würde eine prinzipielle Auseinandersetzung mit einer zielgerichteten Ursache sicher anders gestaltet sein.
Nun stand die Aussage jedoch in einem etwas anderen Kontext, den die betreffende Person seiner Zeit sicher beantworten wird....
Oder denkst Du, dass Leute in atheistischen Weltanschauungen, alle gleich handeln und sich gleich verstehen – oder gar ihre Gewohnheiten und Verständnisse, immer im Einklang mit wissenschaftlichen Feststellungen sind?
Für Dein persönliches moralisches Aburteilen der Bibel, übersiehst Du jedoch nicht unerhebliche Unterschiede zum allgemeingeschichtlichen Sklavenbegriff, den Du hier offenbar moralisch gleichstellen möchtest/ Wiki = Spoiler
UNTERSCHEIDUNGSVERMÖGEN ( ! ) – heißt eben nicht perse ein Werk in Teilen (%) für Falsch und Mangelhaft zu erklären, sondern auch genau zu UNTERSCHEIDEN, welchen Hintergrund und Umstand eine Darstellung geschuldet ist.
Bei welchen Werk würde "100%" eine wortwörtliche Wahrnehmung bedeuten?
Natürlich geht es um die Gesamtaussage, bei der z.B. auch die Unterscheidung bildhafter Darstellungen, und die Hintergründe und Kategorie eines Blickwinkels eine Rolle spielen, und nicht das, was Du hier aus dem Zusammenhang pflückst ( von denen Deine beiden Beispiele, diesbezüglich nur zu beispielhaft sind).
Oder denkst Du, z.B. eine Ausführung zur Wahrheitsfindung im Justizalltag, ist grundsätzlich Schwachsinn, weil Du in Nebensätzen, umgangssprachliche Begriffe findest, die Du in einem wissenschaftlichen Blickwinkel, noch genauer/korrekter kategorisieren könntest?
Sideshow-Bob schrieb:Nur weil sich ein Buch, nicht konkreten wissenschaftlichen Darstellungen widmet, weil es ein anderes Thema hat, und auch weitgehend ein größeres Publikum, als das heutige wissenschaftliche Establishment (und daher Prinzip und Wesen der Welt auf den einfachen Horizont einer gesamten zeitlosen Menschheit runter gebrochen hat * ) soll der, der die Schriftsteller so inspiriert haben soll, deshalb als solches nicht für die Wissenschaft geeignet sein?(als wenn sich alternative Weltbilder alle so eindeutig definieren/verstehen würden..)
....soll der, der die Schriftsteller so inspiriert haben soll, deshalb als solches nicht für die Wissenschaft geeignet sein?
Snowman_one schrieb:
Also das liegt es daran das der Gott aus der Bibel ja von keinen zwei gläubigen gleich Definiert wird. Daher ist es nicht möglich nach diesem Gott zu forschen.
Sicher ist das so – allerdings sind religiöse Bilder, religiöse Bilder – und keine wissenschaftlichen Normen – hier würde eine prinzipielle Auseinandersetzung mit einer zielgerichteten Ursache sicher anders gestaltet sein.
Nun stand die Aussage jedoch in einem etwas anderen Kontext, den die betreffende Person seiner Zeit sicher beantworten wird....
Snowman_one schrieb:(das könnten sogar weit mehr Fraktionen sein) – was viele meinen oder nicht, ist grundsätzlich kein Qualitätszertifikat! - es ist nun mal ein Unterschied, zwischen den gegebenen Weltanschauungen eine Gott-Dimension abzuwägen. – UND/ODER damit/darin sein Leben oder gar eine Religion zu gestalten.
Aber wenn er nun diese Leute inspiriert hat die Bibel zu schreiben, warum schient dann keiner zu 100% daran zu glauben?
Es gibt alleine 3000 Religionen die sich auf die Bibel berufen und sich in jedem Punkt uneinig sind. Alle nennen sich dann aber Christen. Jede Variante findet anderes an das man sich zu halten hat.
Oder denkst Du, dass Leute in atheistischen Weltanschauungen, alle gleich handeln und sich gleich verstehen – oder gar ihre Gewohnheiten und Verständnisse, immer im Einklang mit wissenschaftlichen Feststellungen sind?
Snowman_one schrieb:( Sind das die beiden einschlägigen Beispiele, die hier ewig für so Vieles repräsentativ herhalten sollen? Dann sollte noch mal ein ebenso repräsentativer Blick erlaubt sein: )
Dann sind da auch die Fehler. Fledermäuse sind Vögel z.B.
Unmoralisch ist die Bibel auch.
Denn die Bibel heisst es gut einen Sklaven zu besitzen.
Snowman_one schrieb:Glaubst Du allen ernstes, das Christen, die 100% der Bibel unterschreiben, sich damit im Regelwerk des jüdischen Systems verstehen, und deshalb für sich alle zwischenmenschlichen christlichen Regeln über Bord werfen, und sich unbedacht Sklaven halten/gut heißen würden?
So gesehen ist es gut das sich niemand zu 100% daran hält oder alles glaubt.
Für Dein persönliches moralisches Aburteilen der Bibel, übersiehst Du jedoch nicht unerhebliche Unterschiede zum allgemeingeschichtlichen Sklavenbegriff, den Du hier offenbar moralisch gleichstellen möchtest/ Wiki = Spoiler
Wiki: Wiki: Die hebräische Sprache unterscheidet nicht zwischen dem negativ besetzten Wort Sklave und den neutralen Begriffen Knecht bzw. Magd, in beiden Fällen wird der Ausdruck עבד ewed verwendet. Dieser Begriff entstammt derselben Wurzel wie awoda ("Arbeit") und bezeichnet eine Person, die im Dienste eines Herrn – Sippenpatriarch bzw. König – körperliche Arbeit verrichtet.
Ansätze zu einer von Sklaven abhängigen Latifundienwirtschaft wurden in Israels Prophetie scharf kritisiert (Jes 5,8 EU) und erfolgreich abgewehrt (Neh 5,2-5 EU)
Sie verbietet allgemein den Raub von Menschen und bedroht diesen mit der Todesstrafe (Ex 21,16 EU):
Wer einen Menschen raubt, gleichgültig, ob er ihn verkauft hat oder ob man ihn noch in seiner Gewalt vorfindet, wird mit dem Tod bestraft.
Geflohene Sklaven durften in Israel – anders als im gesamten Alten Orient – nicht an ihre Herren ausgeliefert werden, sondern mussten im Gegenteil aufgenommen werden (Dtn 23,16f EU)
Snowman_one schrieb:Nun hat sich hier im Verlauf einer von diesen Gläubigen dazu geäußert = Spoiler
Oder glaubt hier denn einer der gläubigen das Fledermäuse Vögel sind?
Tommy57 schrieb: Das lehrt die Bibel auch nicht!
Das hebräische Wort "ʽōph,", abgeleitet von dem Verb "fliegen", würde ins Deutsche richtig übersetzt: "fliegendes Geschöpf" lauten und nicht Vogel, so wie das fälschlich in einigen Übersetzungen wiedergegeben wird!
Des weiteren wird dazu noch auf einer Internetseite gesagt:
"Sind Fledermäuse Vögel?
Frage: In 3Mo 11,13-19 und 5Mo 14,11-20 werden die Fledermäuse unter den Vögeln aufgezählt, die als unrein gelten und nicht gegessen werden dürfen. Fledermäuse sind aber doch Säugetiere und zählen nicht zu den Vögeln. Irrt die Bibel an dieser Stelle nicht ganz offensichtlich?
Die angegebenen Stellen sind keine zoologische Beschreibung, sondern geben wieder, welche Tiere gegessen und vor allem welche nicht gegessen werden durften. Es geht also um eine andere Unterscheidung, als wir sie vornehmen, wenn wir Vögel und Säugetiere als zwei verschiedene biologische Klassen unterscheiden. Hier sind offenbar die fliegenden Tiere ohne die Insekten zusammengefasst."
( Ende des Zitats! )
https://bibelbund.de/2014/11/sind-fledermaeuse-voegel/
Fazit: Offensichtlich kann man nur durch Fehlinterpretation der biblischen Aussage zu dem Schluss kommen, die Bibel würde lehren, das Fledermäuse Vögel wären!
UNTERSCHEIDUNGSVERMÖGEN ( ! ) – heißt eben nicht perse ein Werk in Teilen (%) für Falsch und Mangelhaft zu erklären, sondern auch genau zu UNTERSCHEIDEN, welchen Hintergrund und Umstand eine Darstellung geschuldet ist.
Snowman_one schrieb:Warum diese “synthetische Einfältigkeit“ bezüglich 100%?
Dies würde ja zu einem zu 100% an die Bibel glabuen gehören oder nicht?
Bei welchen Werk würde "100%" eine wortwörtliche Wahrnehmung bedeuten?
Natürlich geht es um die Gesamtaussage, bei der z.B. auch die Unterscheidung bildhafter Darstellungen, und die Hintergründe und Kategorie eines Blickwinkels eine Rolle spielen, und nicht das, was Du hier aus dem Zusammenhang pflückst ( von denen Deine beiden Beispiele, diesbezüglich nur zu beispielhaft sind).
Oder denkst Du, z.B. eine Ausführung zur Wahrheitsfindung im Justizalltag, ist grundsätzlich Schwachsinn, weil Du in Nebensätzen, umgangssprachliche Begriffe findest, die Du in einem wissenschaftlichen Blickwinkel, noch genauer/korrekter kategorisieren könntest?
Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?
28.11.2016 um 02:01Gott lässt sich weder beweisen, noch seine "Nicht-Existenz" Ich persönlich glaube an einem einzigen Ursprung, aus dem alles geworden ist. Dieser muss aber intelligent und sich seiner bewusst sein. Das spiegeln eigentlich alle Religionen auch genauso wieder. Zudem glaube ich, dass alle Propheten eine Gotteserfahrung widerspielgeln, wobei man sich "Gott" niemals als Wesen vorstellen sollte, sondern mehr als etwas was denkt und überall ist. Aber am Besten man stellt sich gar nicht darunter vor, da alles falsch sein wird. Mit anderen Worten, so wie wir weder das gesamte Universum, noch das Bewustsein erklären können, genauso wenig können wir dass was wir mit "Gott" bezeichnen begreifen, es sprengt unseren Rahmen des Begreifen könnens.
Ich habe die anderen Schreiber nur mal so kurz überflogen. Aufgefallen ist mir ein Muslim, der scheibt: Jesus war nur ein Mensch - ist tot und bleibt tot. Dazu schreibe ich folgendes: Erstens gibt es keinen Tod, wie wir ihn verstehen. Wofür sprengen sich Fundamentalisten mit Gürteln in die Luft und reißen wahllos Menschen, die sie nicht kennen, in den Tod? Die erhoffen sich doch einen Lohn dafür!? Wie denn , wenn sie doch für immer tot sind? Zudem kennt auch der Koran Jesus, zeugt von ihm, nimmt ihn jedoch nicht als Sohn Gottes an, sondern als einen der vielen, die Gottes Allmacht verkünden. Der Einzige ist immer der Einzige, auch wenn er in verschiedenen Religionen, verschiedene Namen hat - bedeutet das längst nicht, dass wir von verschiedenen Göttern reden - wie auch, es gibt ja nur den Einen!
Und zur Fragestellerin, die diesen Bereich erstellt hat: Nein, die Bibel nehme ich nicht für 100 prozentig Wort für Wort an. Ganz einfach schon deshalb nicht, weil sich viele Übersetzungsfehler eingeschlichen haben, weil zu viele Männer mit Machtanspruch sich daran gemacht haben, zu entscheiden, was darin stehen darf und was nicht. Zudem wurden zerfetzte Schriftstücke mit vielen Lücken mit neu gechriebenen Textteilen "aufgefüllt". Die 4 Evangelien sind eigentlich nur eines, die anderen mehr oder weniger abgekupfert. Aber all dass hält mich nicht davon ab zu glauben. Das Problem dabei aber ist - Glauben allein genügt ganz und gar nicht - denn: Wie die Szene mit dem Dämonen und Jesus beweist, wissen Dämonen dass es den Allmächtigen gibt, was sie aber nicht zu ihm bringt, wie Jesus es aufzeigt, als er ihn in die Schweineherde fahren ließ. Übrigens dürften Christen laut AT kein Schweinefleisch essen.
Religionen wurden von Menschen gemacht, Gott (der einzige Ursprung) aber nicht. Er war, er ist und er bleibt.
Religionen versuchen den Menschen zu lehren, was der Wille Gottes ist. Aber meiner Auffassung nach, hat kein Mensch das Recht einen anderen zu verurteilen und sogar zu bestrafen - denn da wir alle aus der einen Quelle kommen, ist niemand mehr oder weniger Wert als der andere, sondern für alle gilt - wir sind Schöpfungen vom schaffenden Urgrund. Da jener, diese unermessliche Vielfalt im Kosmos erschaffen hat, wird er auch in der Lage sein, dass zu bereinigen, was sich scheinbar "fehlentwickelt" hat. Wie wahnsinnig sind eigentlich die Menschen, die glauben für Gott, dessen eigene Werke zerstören zu müssen, indem sie dass vernichten, von dem sie glauben, es sei nicht richtig? Allmächtig, allwissend, allgegenwärtig, ihm ist nichts unmöglich - also überlasst es ihm und vertraut darauf.
Dass einzige was jeder ändern kann, ist sich selbst! Denn - egal wer ihr seid, dass ihr und ich hier sind, und nicht beim Urgrund - hat einen einzigen Grund - und der liegt nur in uns selbst und muss von uns selbst bereinigt werden.
Das Kernstück ist für mich die Bergpredigt und das höchste Gebot die Nächstenliebe. Hielte sich jeder daran, hätten wir ein Welt voller Frieden und Harmonie... Da es sich aber nicht so verhält_ haben wir seit 2000 Jahren nichts dazu gelernt - dass was wir perfektioniert haben ist lediglich die Art des Mordens (auch Kriege sind Mord) des Betrügens, der Unterdückung, und der gesamte Fortschritt, der immer schneller von Gott fort schreitet... Der Planet zeigt uns immmer deutlicher unsere Sünden und irgendwann wird er uns ernten lassen, was wir gesät haben...
Ich habe die anderen Schreiber nur mal so kurz überflogen. Aufgefallen ist mir ein Muslim, der scheibt: Jesus war nur ein Mensch - ist tot und bleibt tot. Dazu schreibe ich folgendes: Erstens gibt es keinen Tod, wie wir ihn verstehen. Wofür sprengen sich Fundamentalisten mit Gürteln in die Luft und reißen wahllos Menschen, die sie nicht kennen, in den Tod? Die erhoffen sich doch einen Lohn dafür!? Wie denn , wenn sie doch für immer tot sind? Zudem kennt auch der Koran Jesus, zeugt von ihm, nimmt ihn jedoch nicht als Sohn Gottes an, sondern als einen der vielen, die Gottes Allmacht verkünden. Der Einzige ist immer der Einzige, auch wenn er in verschiedenen Religionen, verschiedene Namen hat - bedeutet das längst nicht, dass wir von verschiedenen Göttern reden - wie auch, es gibt ja nur den Einen!
Und zur Fragestellerin, die diesen Bereich erstellt hat: Nein, die Bibel nehme ich nicht für 100 prozentig Wort für Wort an. Ganz einfach schon deshalb nicht, weil sich viele Übersetzungsfehler eingeschlichen haben, weil zu viele Männer mit Machtanspruch sich daran gemacht haben, zu entscheiden, was darin stehen darf und was nicht. Zudem wurden zerfetzte Schriftstücke mit vielen Lücken mit neu gechriebenen Textteilen "aufgefüllt". Die 4 Evangelien sind eigentlich nur eines, die anderen mehr oder weniger abgekupfert. Aber all dass hält mich nicht davon ab zu glauben. Das Problem dabei aber ist - Glauben allein genügt ganz und gar nicht - denn: Wie die Szene mit dem Dämonen und Jesus beweist, wissen Dämonen dass es den Allmächtigen gibt, was sie aber nicht zu ihm bringt, wie Jesus es aufzeigt, als er ihn in die Schweineherde fahren ließ. Übrigens dürften Christen laut AT kein Schweinefleisch essen.
Religionen wurden von Menschen gemacht, Gott (der einzige Ursprung) aber nicht. Er war, er ist und er bleibt.
Religionen versuchen den Menschen zu lehren, was der Wille Gottes ist. Aber meiner Auffassung nach, hat kein Mensch das Recht einen anderen zu verurteilen und sogar zu bestrafen - denn da wir alle aus der einen Quelle kommen, ist niemand mehr oder weniger Wert als der andere, sondern für alle gilt - wir sind Schöpfungen vom schaffenden Urgrund. Da jener, diese unermessliche Vielfalt im Kosmos erschaffen hat, wird er auch in der Lage sein, dass zu bereinigen, was sich scheinbar "fehlentwickelt" hat. Wie wahnsinnig sind eigentlich die Menschen, die glauben für Gott, dessen eigene Werke zerstören zu müssen, indem sie dass vernichten, von dem sie glauben, es sei nicht richtig? Allmächtig, allwissend, allgegenwärtig, ihm ist nichts unmöglich - also überlasst es ihm und vertraut darauf.
Dass einzige was jeder ändern kann, ist sich selbst! Denn - egal wer ihr seid, dass ihr und ich hier sind, und nicht beim Urgrund - hat einen einzigen Grund - und der liegt nur in uns selbst und muss von uns selbst bereinigt werden.
Das Kernstück ist für mich die Bergpredigt und das höchste Gebot die Nächstenliebe. Hielte sich jeder daran, hätten wir ein Welt voller Frieden und Harmonie... Da es sich aber nicht so verhält_ haben wir seit 2000 Jahren nichts dazu gelernt - dass was wir perfektioniert haben ist lediglich die Art des Mordens (auch Kriege sind Mord) des Betrügens, der Unterdückung, und der gesamte Fortschritt, der immer schneller von Gott fort schreitet... Der Planet zeigt uns immmer deutlicher unsere Sünden und irgendwann wird er uns ernten lassen, was wir gesät haben...