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1.437 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hypnose, Muster, Individuation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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15.04.2014 um 22:04
Hey @Lasker

Gerne. :)


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16.04.2014 um 08:28
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Ich bin aber kein Wer. Ich brauche nichts Zusätzliches, nichts Objektiviertes oder Imaginäres, das ich beobachten und sagen könnte ”Hey, das bin ja ich.“, um wissen zu können, dass ich bin.

Natürlich schreibe auch ich hier, benutze einen Körper, einen PC, und habe viel Spaß dabei. Aber ich wäre dumm, wenn ich sagte, dass einzig und allein das meine wahre Natur wäre.

Ich bin das, was mir ermöglicht, erkennen zu können. Und das ist etwas vollkommen anderes als ein Wer. Das ist auch weder paradox, noch unverständlich, noch verwässert oder sonst etwas. Das, was mir ermöglicht, erkennen zu können, ist pur, - purer geht’s nicht mehr.
Es ist völlig egal, ob du erkennst, wer du bist (deine "WAhre Natur"!) oder ob du erkennst bzw. sagst, wer du n i c h t bist (dein Körper/Person!). Für beides braucht es eine Beschreibung und weil jede Beschreibung nur ANNÄHERUNG an die Wirklichkeit ist, brauchen wir uns hier nicht um die dämlichen Worte oder die Art der Beschreibungen zu streiten.
Jede WIRKLICHE LEBENDIGE (!) WAHRHEIT ist (dem Verstand, der Logik) ein Paradox, da kannste Gift drauf nehmen! :D (oder ich)


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Lasker Diskussionsleiter
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16.04.2014 um 13:02
Mit anderen Worten: Ich möchte gern - ganz simpel und praktisch - über effizient anwendbare Deprogrammierungen diskutieren! Bei Krankheit, Sucht etc. … bis hin zum Egomind („Werdet wie die Kindlein“).


@Lasker - wir hatten hier Bewusstmachung der Ursachen dysfunktionaler Muster - was hauptsächlich als Lösungsansatz aus der Psychoanalyse kommt.
Die Erfahrung mit Psychoanalyse hat aber gezeigt, dass das bewusst machen von Ursachen nicht alleine ausreicht um negative Muster zu verändern.
Die besten Erfolge hat man mit Verhaltentherapie erreichen können (auch mein persönlicher Favorit).
Humanistische Ansätze stellen den Menschen im Hier und Jetzt in den Mittelpunkt und verfolgen sozusagen die Bewusstmachung aktueller dysfunktionaler Muster ohne Ursachenforschung.
Damit hat man natürlich auch Erfolge erzielt.
Hypnose wurde auch schon erwähnt.

Ich denke am Ende muss die Therapie immer auf die individuelle Person angepasst sein. Was (oder wer) dem einen gut tut, kann beim anderen komplett verkehrt sein.

Ich selber halte vom reinen psychoanalytischen Ansatz recht wenig, weil es manchmal sogar zur Verschlimmerung schädlicher Muster kommen kann (hauptsächlich wenn endogene Erkrankungen vorliegen).

Gruss Shunjata
@Shunjata

Vorweg: Intelligent geschrieben, vieles deutet auf persönliche Erfahrung hin, ein bereichernder Beitrag!

Zur Thematik:

Bei Persönlichkeitsstörungen z. B. kann nach schulpsychologischer Ansicht eine vollständige Heilung voraussichtlich gar nicht erreicht werden, daher ist das Therapieziel, namentlich bei der von Dir favorisierten Verhaltenstherapie, eine Linderung der Ausprägungen sowie eine Verbesserung der Lebensqualität durch geringere Konflikte mit dem Umfeld. Dabei werden Strategien erlernt für den Umgang mit psychosozialen Herausforderungen. Die eigene Wahrnehmung soll gesteigert und das Selbstwertgefühl und Selbstbild verbessert werden.

Auf bewusster Ebene unbewusste Schemata & Abläufe ein- für allemal ohne Rückfall und ohne Symptomverschiebung verändern zu wollen, ist wegen des Systems der unterschiedlichen Ebenen Bewusstsein/Unbewusstes, trotzdem zwischen ihnen ein kompensatorischer Austausch erfolgt, m. E. zum Scheitern verurteilt. Der verhaltenstherapeutische Ansatz wird immer versanden… und nur Modalitäten an der Peripherie zeitigen.

Wenn ich von Deprogrammierung spreche, sind damit keine verhaltenstherapeutische „Glättungen & partielle Verbesserungen“ gemeint, sondern eventuelle Möglichkeiten zur Veränderung des Quellcodes - für eine endgültige Heilung.

Dahingehende Möglichkeitsräume und Ansätze interessieren mich. Meine These ist: Sowie der Mensch seine Individuationslinie, seinen Weg ins „Optimum“, verlässt, er vom Unbewussten mit Symptomen bedacht wird, die ihn bewegen sollen auf den Pfad zurückzukehren. Ein Pfad, den nur das Unbewusste kennt. Im Umkehrschluss stellt die Individuation das „Heilende Potential“ dar, welches es gilt „in sich“ wiederzuentdecken.


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kore ehemaliges Mitglied

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17.04.2014 um 08:19
@Jimmybondy schrieb:
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Ach ja ich weiss nicht, das scheint mir auch nur eine Möglichkeit unter vielen zu sein.
Das ganze scheint ja ein Hochleistungssport für das Ego zu sein und das wo wir bewusst eh nur
so wenig verarbeiten können, ich wüsste da nun keinen guten Grund es nicht zumeist einfach dem Autopiloten überlassen zu können und die Resourcen anders zu nutzen.
Das Gleichgewicht ist wie mir scheint ohnehin der normale und gesunde Zustand.
Man muss nur daran arbeiten, wenn man schon bereits krank ist.
Mir stellte sich da schon immer die hintergründige Frage, wie ein selbst ohne ein Ich fährt?... :)
Kurioserweise nennt man solches nicht Esoterik, sondern Technik!

@Jimmybondy schrieb:
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Es mag ja durchaus so sein das es verschiedene Bewusstseinsmodi gibt und die qualitativ dann immer subtiler werden.
Wenn man nun stirbt scheinen sie sich der Reihe nach aufzulösen bis zum Schluß alles umgewandelt ist.
Mir ist es ansonsten umgekehrt.
Der Körper scheint das wesentliche am Menschen, damit erschafft er seine Umwelt, lebt darin, nimmt sie zur Kenntnis, interagiert mit Ihr.
Was bleibt ist der Wandel. -Vielleicht auch die Buddhanatur.
Vielleicht ist diese auch mit dem wahren unverfälschten Selbst wie ich es im Sinn habe identisch.
Auflösung ist nicht Umwandlung. Weshalb dies Umwandeln nur durch und im menschlichen Leib zu Lebzeiten geschehen kann, weshalb dieser selbstverständlich immense Bedeutung hat.
Wichtig ist innerhalb geistiger Entwicklungen, daß es bewußt und zu Lebzeiten schon geschieht.
Wie und auf welch individuelle Art ein Mensch dahin gelangt ist in dessen schöpferische Entwicklung gelegt, die er aber auch aus dem vorgeburtlichen karmisch mitbringt . Das ist kein Paradoxon, für diese Entwicklung inkarniert der Mensch und nimmt mit, was er sich hier erworben hat, denn er ist irdisch zweierlei : natürlich UND geisitig.
Buddha-Natur ist dei vollständige Umwandlung des Astralleibes zu Lebzeiten sowie Boddhisattva die Umwandlung des ätherischen Leibes als Lebensträger in das was man Buddhi nennt. Hier ist dann nichts mehr theoretisch.

@Jimmybondy schrieb:
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Vielleicht ist dieses wahre unverfälschte Selbst sogar bis hin zum Finale nicht nur dann das unwandelbare sondern sogar bei allen das gleiche selbst.
Das weiss ich aber nicht, das ist alles subjektiv.
Es fühlt sich so an, meine Intuition meint das es so wäre, -mich soll es nicht stören.
Intuition ist Einssein mit Wahrheit, insoweit hast Du entweder eine Zipfel von Wahrheit erhascht bzw. sich mit Dir vereinigt, oder es ist keine. :)


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kore ehemaliges Mitglied

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17.04.2014 um 08:29
Zitat von TheLolosophianTheLolosophian schrieb:Das wiedergeborene erlöste und befreite Ich, welches tatsächlich aufgrund seiner Erlösung/Befreiung nicht mehr "Ego" genannt werden kann, muss überhaupt nichts "lernen". Es muss überhaupt nichts "zusammenhalten". Es ist hier nämlich nicht mehr egozentriert, sondern hat den Pol zur SELBSTzentrierung hin gewechselt. Hierin nun hat der Mensch seine Basis. Auf diesem Felsen wird die Kirche gebaut!
Solange der Mensch nicht eins (geworden) ist mit seinem höchsten geistigen Glied, welches zu erreichen keinesfalls selbstverständlich ist, ist der Mensch Mensch, auf eben der Stufe, auf welcher er steht und das Ich Ich. Gerade durch das Ego welches er auf dem Weg zurückläßt erkennt er diesen vorzüglichsten aller Unterschiede.Es gäbe sonst ja keinerlei Entwicklung zum eigentlich Menschlichen hin.
Dies bedeutet nicht man könne sich irgendeiner erlangten Stufe rühmen, denn man ist gezwungen >MUß< diese betreten! Weshalb: am meisten höchstes Ich entbunden, am Subtilsten.
Christi Jünger MUSSTEN sich die Füße waschen lassen um an ihm Anteil zu haben. Von ihm selbst!


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17.04.2014 um 10:12
@kore

Nein davon redete ich eigentlich nicht. Die Umwandlung welche ich im Sinn habe ist etwa, wie ein Körper zu Erde kompostiert wird, nachdem sich die Bewusstseinsmodi der Reihe nach aufgelöst haben.
Die Buddha-Natur ist widerum kein Umwandlungsprozess für mich sondern ein jeder hat sie bereits. Man sieht sie etwa in jedem Baby.

happy baby buddha


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17.04.2014 um 12:09
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:In dem Moment, in dem die Beobachterposition als Bewusstseinsinstanz eingenommen wird, beansprucht sie tatsaechlich Ressourcen, da sie aus dem Natuerlichen herausgeloest und nicht mehr aus dem Flow heraus betrieben wird. Das waere der aktive Weg der Bewusstseinsentwicklung, es kann auch ein passiverer Weg gegangen werden.
Der Beobachter ist nichts Reales, das weiter entwickelt werden müsste.

Die Realität ist ihrem Wesen nach beobachtende Aufmerksamkeit. Sie ist die Quelle. Sie ist jenseits des Beobachters, der nur ein bestimmter Aspekt des Bewusstseins ist. Man kann sich des eigenen Beobachters bewusst sein. Man weiß ”Es gibt mich.“ Doch das, was mir dies ermöglicht, ist Aufmerksamkeit.

Die Quelle kümmert sich nicht um die Launen des Flusses.


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17.04.2014 um 12:15
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Die Realität ist ihrem Wesen nach beobachtende Aufmerksamkeit. Sie ist die Quelle. Sie ist jenseits des Beobachters, der nur ein bestimmter Aspekt des Bewusstseins ist. Man kann sich des eigenen Beobachters bewusst sein. Man weiß ”Es gibt mich.“ Doch das, was mir dies ermöglicht, ist Aufmerksamkeit.
Die Realität ist ihrem Wesen nach in diesen Dingen eigentlich immer noch eine Wechselwirkung.

Kein Beobachter ohne Aufmerksamkeit, keine Aufmerksamkeit ohne Beobachter.

Man kann sich aber natürlich auch vieles andere ausdenken und es dann Wahrheit nennen. :D


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17.04.2014 um 12:37
@Jimmybondy

Eine Wechselwirkung deutet immer auf mindestens zwei Beteiligte hin. Jede Wechselwirkung erfüllt einen bestimmten (stets kommunikativen) Zweck. Sobald dieser erfüllt ist, verschwindet die Wirkung nach und nach bis hin zur völligen Wirkungslosigkeit.

Etwas Reales dagegen verschwindet niemals.

Die Quelle (Realität) kümmert sich nicht um die Launen (Wechselwirkungen) des Flusses.
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Kein Beobachter ohne Aufmerksamkeit, keine Aufmerksamkeit ohne Beobachter.
Ein Beobachter ist etwas Begrenztes.

Das Unbegrenzte muss das Begrenzte einschließen.

Erst dann kann es überhaupt etwas Begrenztes geben, das man so oder anders bezeichnen könnte.


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17.04.2014 um 12:46
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Eine Wechselwirkung deutet immer auf mindestens zwei Beteiligte hin.
Ja, 2 beteidigte Teilaspekte und nicht gar 2 Persönlichkeiten wie Du suggerieren willst.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Etwas Reales dagegen verschwindet niemals.
Das hatten wir alles schon, ist aber weiterhin eine eigentümliche Interpretation, welche ich sehr in Frage stelle.

Die Realität ist ja grade der Wandel von einfach allem.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Ein Beobachter ist etwas Begrenztes.
Genau wie die Aufmerksamkeit. Sie ist stets begrenzt und nur aufmerksam wenn sie durch den Ausübenden! fokussiert wird.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Das Unbegrenzte muss das Begrenzte einschließen.
Da muss überhaupt nichts, wenn das Unbegrenzte eine Grenze darstellen soll ist es wohl begrenzt...^^
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Erst dann kann es überhaupt etwas Begrenztes geben, das man so oder anders bezeichnen könnte.
Öhm nein, warum denkst du dir sowas nur aus?

Concentric 28PSF29


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Kayla ehemaliges Mitglied

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17.04.2014 um 12:50
@Jimmybondy


Deine Grafik zeigt doch das sich die innere Begrenzung nach außen hin erweitert, das kann sich so unendlich fortsetzen.


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17.04.2014 um 12:54
@Kayla

Tut sie aber nicht. Du kannst gerne ein Bild posten wo dies der Fall ist! :)


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17.04.2014 um 12:57
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Da muss überhaupt nichts, wenn das Unbegrenzte eine Grenze darstellen soll ist es wohl begrenzt...^^
Das Unbegrenzte ist aber nichts Begrenztes!

Eine Grenze kann man nur von außerhalb der Begrenztheit erkennen. Säße man innerhalb einer Kugel, könnte man durchaus bemerken ”Da ist eine Grenze“. Aber es könnte lediglich eine Kugel innerhalb einer anderen sein. Wenn du wissen willst, wie viele Kugeln es gibt, geht das nur aus einer Unbegrenztheit heraus, welche sämtliche Kugeln einschließt, du Schlaumeier, du!


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17.04.2014 um 12:59
@oneisenough

Und dennoch weiss niemand wieviele Kugeln es gibt, also wenn es abseits der Beobachter überhaupt sowas gibt.^^

Du bluffst nur.

Wir können aber die Zahl der Kreise/Begrenzungen auf meinem Bild eruieren, wenn daran gelegen ist.
Ebenso können wir die anderen Aspekte auch vertiefen.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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17.04.2014 um 13:00
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Tut sie aber nicht. Du kannst gerne ein Bild posten wo dies der Fall ist!
Alles verläuft spiralförmig unendlich und nicht kreisförmig, deine Grafik zeigt keinen Kreis oder ? Selbst Aufmerksamkeit unterliegt Entwicklung und keiner starren Konstante. Und siehst du da eine Wechselwirkung oder eine sich nach außen ausdehnende Entwicklung ?

Youtube: Unendliche Spirale
Unendliche Spirale
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17.04.2014 um 13:02
@Jimmybondy

Über die Anzahl von Kugeln lässt sich sagen:

Es kann nur so viele geben, wie benötigt werden (für Wechselwirkungen).


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17.04.2014 um 13:03
Zitat von KaylaKayla schrieb:Alles verläuft spiralförmig unendlich und nicht kreisförmig, deine Grafik zeigt keinen Kreis oder ? Selbst Aufmerksamkeit unterliegt Entwicklung und keiner starren Konstante.
Das Video ist endlich und Du verlagerst den Sachverhalt. Auf meinem Bild sind eingekreiste Kreise und keine Spiralen.
So wie das Video, so ist auch die Aufmerksamkeit begrenzt.


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17.04.2014 um 13:04
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Über die Anzahl von Kugeln lässt sich sagen:

Es kann nur so viele geben, wie benötigt werden (für Wechselwirkungen).
Ich kann Dir Bilder von Kugeln zukommen lassen, wo die Anzahl stark variert.


Wie kommt das alles? ^^


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17.04.2014 um 13:04
@Jimmybondy

Du hast eindeutig sämtliche Kreise von außerhalb der Kreise (Nicht-Kreis) zustande gebracht.


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17.04.2014 um 13:05
Du hast eindeutig sämtliche Kreise von außerhalb der Kreise zustande gebracht.
Eindeutig nicht, das ist ein Phantasiekonstrukt von welchem du redest. Ich kann nichtmal ermessen wieviele Kreise ich in meinem Leben sah, geschweige den die Wahrnehmungen aller Wahrnehmer und Ex Wahrnehmer.


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