@libertarian libertarian schrieb:Es erinnert sich seiner selbst wieder intensiver, wo es sich mehr und mehr vergessen hat in all den Naturgewalten. Aber die Hand und das Auge bleibt, und kann auch gerne wieder untertauchen in all die Gestalten, denn das hat ebenfalls, so glaube ich, durchaus seinen Sinn. Ich glaube zur Zeit auch, dass die individuelle Seele dieser Fokus gewissermaßen selbst ist und immer bleiben wird wie er auch immer mit dem Himmel gewissermaßen eins sein wird.
Danke auch für den restlichen Beitrag. Du hast das aus der rechtshirnig-weiblichen BilderSphäre sehr schön beschrieben - wenn ich viel linkshirnigen Stuff lese, dann kapiere ich nicht immer auf Anhieb, was die rechte Seite sagen will...
:)Ich habe keine Ahnung, was die Seele ist, aber ja - der Fokus ist alles, was ICH BIN! Und der (Gewahrseins-) Fokus i s t Er-INNERN. Kontinuierliche Ver-INNERlichung all dessen, was man im Außen zuvor festgemacht hatte. Das ganze Universum, "Gott" wird auf diese Weise "gegessen" oder einverleibt. All-umfassend.
Anders gesagt, der Bewusstseinsfokus weitet sich insofern, als er von Innen das ganze Universum zu erfassen im Gange ist.
"Untertauchen" ja, aber nicht mehr identifiziert mit den "Gestalten"...Formen.
Im Bild ausgedrückt ist die Einheit von "unten" oder "oben", Himmel und Erde, Evolution und Involution sehr schön im Tanze von Shiva und Shakti ausgedrückt.
Die rechte weibliche Hirnhälfte versteht dieses Bild sofort, allerdings ist das Verstehen von "Seelenbildern" von der Intuition bzw. Herzöffnung abhängig.