ohnenamen
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Muster in der Dunkelheit
03.09.2011 um 02:48Ich möchte mal gerne wissen, ob das auch andere außer mir schon erlebt haben, da ich es schon beeindruckend finde. Die Erfahrung ist sehr speziell, um nicht zu sagen äußerst privat, aber irgendwie auch universell.
Es geht um zackige Muster, die im Halbschlaf ständige entstehen und vergehen. Oft in einem grellen grün oder violett, wie Textmarker. Und das sowohl in völliger Dunkelheit, als auch im Hellen.
Während diese Muster sich vor meinem "inneren Auge" entwickeln habe ich das Gefühl sehr starker Spiritualität, manchmal sehne ich die Muster z. B. vor dem Einschlafen herbei, aber ich kann sie nicht kontrollieren. Sie kommen wann sie wollen. Ich kann sie nicht beeinflussen.
Ich habe vieles ausprobiert, die Muster zu provozieren, mit mäßigem Erfolg.
Letztlich hat sich mir die Idee eingeschlichen Meditation könnte helfen, aber das ist für mich völliges Neuland, wobei ich schon neugierig wäre..
Anfangs erschienen sie mir, wenn mein Gehirn durch Alkohol, viel Kaffee oder Übermüdung überreizt war, zumindest habe ich es mir dadurch erklärt.
Daher kam auch der Gedanke, die sog. Wahrnehmungsfilter in meinem Gehirn würden nicht mehr richtig funktionieren und es wäre eben eine Fehlfunktion.
Wenn es denn bzgl. des Empfindens des reelen Daseins eine Störung ist, was ist dann das Ding an sich, dass der Mensch durch seine Sinne wahrnehmen kann - genauso wie auch sich selbst?
Was ist denn die Realität? Oder leben wir doch in der von Platon erwähnten Höhle und nehmen die Wirklichkeit als Schatten wahr, deren wir nur in mentalen Ausnahmezuständen Dimensionalität verleihen können gemäß der Fähigkeit unserer Wahrnehmung.
Es ist als ob sich der sonst nach vorne gerichtete Blick ins Innere wendet und dort grelle Muster, die nebenbei bemerkt wunderschön und einzigartig sind und sich auch ständig verändern, wahrnimmt.
Ich hatte schon die Idee, die Muster sind visualisierte Datenpakete, die einem höheren, kollektiven Bewußtsein zugeführt werden und mein Gehirn ist das Modem, meine persönlichen Sinneseindrücke zu "uploaden".
Das klingt vielleicht für viele Leute seltsam, aber probiert mal einfach vor dem Schlafen "nichts zu denken" und versucht statts nach vorne mal nach innen zu schauen. Vielleicht habt ihr dann auch die Erfahrung, aber wie gesagt, ich kann sie nicht kontrollieren...
Es geht um zackige Muster, die im Halbschlaf ständige entstehen und vergehen. Oft in einem grellen grün oder violett, wie Textmarker. Und das sowohl in völliger Dunkelheit, als auch im Hellen.
Während diese Muster sich vor meinem "inneren Auge" entwickeln habe ich das Gefühl sehr starker Spiritualität, manchmal sehne ich die Muster z. B. vor dem Einschlafen herbei, aber ich kann sie nicht kontrollieren. Sie kommen wann sie wollen. Ich kann sie nicht beeinflussen.
Ich habe vieles ausprobiert, die Muster zu provozieren, mit mäßigem Erfolg.
Letztlich hat sich mir die Idee eingeschlichen Meditation könnte helfen, aber das ist für mich völliges Neuland, wobei ich schon neugierig wäre..
Anfangs erschienen sie mir, wenn mein Gehirn durch Alkohol, viel Kaffee oder Übermüdung überreizt war, zumindest habe ich es mir dadurch erklärt.
Daher kam auch der Gedanke, die sog. Wahrnehmungsfilter in meinem Gehirn würden nicht mehr richtig funktionieren und es wäre eben eine Fehlfunktion.
Wenn es denn bzgl. des Empfindens des reelen Daseins eine Störung ist, was ist dann das Ding an sich, dass der Mensch durch seine Sinne wahrnehmen kann - genauso wie auch sich selbst?
Was ist denn die Realität? Oder leben wir doch in der von Platon erwähnten Höhle und nehmen die Wirklichkeit als Schatten wahr, deren wir nur in mentalen Ausnahmezuständen Dimensionalität verleihen können gemäß der Fähigkeit unserer Wahrnehmung.
Es ist als ob sich der sonst nach vorne gerichtete Blick ins Innere wendet und dort grelle Muster, die nebenbei bemerkt wunderschön und einzigartig sind und sich auch ständig verändern, wahrnimmt.
Ich hatte schon die Idee, die Muster sind visualisierte Datenpakete, die einem höheren, kollektiven Bewußtsein zugeführt werden und mein Gehirn ist das Modem, meine persönlichen Sinneseindrücke zu "uploaden".
Das klingt vielleicht für viele Leute seltsam, aber probiert mal einfach vor dem Schlafen "nichts zu denken" und versucht statts nach vorne mal nach innen zu schauen. Vielleicht habt ihr dann auch die Erfahrung, aber wie gesagt, ich kann sie nicht kontrollieren...