@Sixtus66Sixtus66 schrieb:Eigentlich sind sie doch überall, also nicht nur in bestimmten Stadtteilen :D
Ich meine damit, dass die Technik das Umfeld, also auch unser Umfeld von dem du sprichst, vollkommen verändert hat.
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass Technik Kulturen eher dabei hilft sich schneller weiter zu entwickeln. Computer/Internet helfen z.B. beim besseren Vernetzen von kulturellen Gruppen, genau wie man durch die Mobilität des Handys eben besser Kontakt halten kann. Aber diese Errungenschaften verdrängen eine alte Kultur doch nicht...
Sixtus66 schrieb:Die Welt hat mit der von vor 50 oder 100 Jahren kaum noch was gemein und neue Baustile, Einkaufsmeilen und so weiter verändern das Stadtbild und somit die Heimat jährlich.
Ja natürlich entwickeln sich Kulturen weiter, aber solange sie sich nicht dabei verdrängen und gegenseitig Terrorisieren ist es eben Fortschritt, und den gab es immer schon... Wiederhole es aber gerne nochmal, dies hat nicht dazu geführt dass es Stadtteile gibt in denen fast nichts mehr Deutsch ist.
Sixtus66 schrieb:Vielleicht kann ich als Großstädter den Missmut gegenüber Veränderungen auch nicht ganz nachvollziehen. Ich bin es gewohnt dass überall ständig neue Wolkenkratzer zum Himmel wachsen oder ich irgendwelche Grufties, Imame oder Gurus in der Bahn sehe.
Wie gesagt ein gewisses Multi-Kulti mag wohl jeder, wer würde denn schon wollen dasss es keine Pizzarias oder Dönerbuden mehr gibt, aber wenn die Grenzen überschritten werden ist es eben ein Problem. Und das sieht man nicht nur in D sondern in etlichen anderen Ländern aktuell ja auch.
Sixtus66 schrieb:Aber ich denke was du meinst ist sowieso eher die Ghettobildung. Jedenfalls klingt es so, zumal du es am Ende direkt erwähnt hattest. Gegen Ghettos bin ich auch, einfach weil es zu einer Art Kleinstaaterei innerhalb einer Stadt führt und sich Ghettobewohner immer eher radikalisieren oder vom Rest der Bevölkerung abkapseln können (egal ob es nun Ausländer einer bestimmten Nation sind oder von mir aus ein Stadtviertel, der vorwiegend von Konservativen oder Linken oder was auch immer bewohnt ist). Das ist dann aber ein Problem das die Organisation der Stadt angeht, nicht sicher wie man das lösen kann, da kenne ich mich nicht aus.
Das ist meiner Meinung nach das Hauptproblem, ab einer bestimmten Dichte an Migranten aus einem bestimmten kulturellen Umfeld, rotten sich diese immer zusammen. Das hat nichts mit der "Organisation der Stadt" zu tun sondern ist Rudelverhalten
;) Was ja nur natürlich ist, wenn man seine Kultur liebt wird man natürlich versuchen so viel wie möglich davon um sich zu bekommen... Das kannst Du überall in der Welt beobachten, und meisstens bringt es viele Probleme mit sich wie z.B. Rassenhass und sonstige kulturelle Auseinandersetzungen.
Solche Paralelgesellschaften sind also kein "lösbares Problem" sondern etwas unvermeidliches, womit man rechnen muss wenn man die bestimmte Grenze überschreitet.
Kann da auch wieder aus meiner Erfahrung berichten, ein guter Freund mit dem ich viel Zeit in Kindertagen verbracht hatte (Türke) ist mit ca. 10 Jahren mit seiner Familie einige Städte weitergezogen, weil dort eben ihre kulturelle Gemeinschaft stark vertreten war und die Eltern nun einmal lieber dort leben wollten.
@Bone02943Bone02943 schrieb:Klar weil die Polen ja alles Diebe sind und es nur auf die Deutschen Sachen abgesehen haben...? -.-
Damit stellst Du in den Raum dass sich die Menschen gegen die kriminellen Strömungen aus Polen nur auflehnen weil es Polen sind, und nicht weil einige davon aus der Armut heraus Diebe sind die nachweisbar die Menschen in den Grenzgebieten um ihr Hab und Gut erleichtern...
Der Ruf nach besseren Grenzkontrollen ist ja nur darauf begründet weil sie keine Polen usw mögen, dass den Deutschen in den Gebieten die Tiere vom Feld geklaut werden nehmen die ja nur als Vorwand...
Weil alle Deutschen Nazis sind denken die natürlich auch alle so...
;)@aseria23aseria23 schrieb:Die Storch hat auch nich alle auf der Pfanne..
Da wird doch der Storch in der Pfanne verrückt was =)
Lies mal in den Kommentaren dort, das gefiel auch einigen AfDlern nicht, aber sie hat ja noch weiter ausgeführt...:
Ich habe nicht gesagt, ich fände die Randale gut oder Gewalt gegen unsere Polizei. Aber die Grünen und DGB& Co haben meines Wissens nach zur Gegendemo aufgerufen- bevor es irgendwo zur Gewalt kam. Sondern vorher. Eine Demo GEGEN die Antisalafistendemo. Richtig?
Und da muss man ihr eben Recht geben, aber wirst Du sicher auch wieder anders sehen .
Ich habe z.B. im Netz gelesen dass die Randale überhaupt erst anfing weil Antifas provozierten und die Polizei wahllos in die Menge geprügelt hat (dazu gibts auch ein Video auf Facebook).
Auch auf die Gefahr hin dass ich mich wiederhole, halte die HOGESA doch den Altparteien vor, die haben sie verursacht...
;)