AfD
26.09.2014 um 23:02@eckhart
Die AfD wird wie die Linke sein...irgendwie Kacke aber trotzdem nötig um unbequeme Dinge anzusprechen
Die AfD wird wie die Linke sein...irgendwie Kacke aber trotzdem nötig um unbequeme Dinge anzusprechen
Herbstblume schrieb:Die AfD wird wie die Linke sein...irgendwie Kacke aber trotzdem nötig um unbequeme Dinge anzusprechenund das allererste worüber sie aufklären wird,
Um es vorwegzunehmen: Auch wenn der Freihandel normalerweise bejaht wird, darf bezweifelt werden, dass die aktuellen Verhandlungen zum TTIP zu einem für beide Seiten vorteilhaften Ergebnis führen werden. Die Alternative für Deutschland lehnt daher unter den derzeitigen Rahmenbedingungen eine Beschlussfassung ab.
Die AfD setzt sich dafür ein, die Verhandlungsschritte in den EU-Mitgliedstaaten transparent zu gestalten.
Fazit
Auch wenn der Freihandel als Mittel des Wachstums normalerweise bejaht wird, darf bezweifelt werden, ob die Verhandlungskompetenz bei der EU im ausreichenden Maß vorhanden ist. Gerade bei den vielfältigen Interessen der EU-Staaten muss gefordert werden, dass ihre kompetenten Repräsentanten (und dazu gehören vor allem Repräsentanten der Wirtschaft und Verbraucher, nicht nur Politiker) direkt am Verhandlungstisch sitzen und nicht nur informiert werden, sondern auch mitsprechen dürfen. Selbst wenn die Verhandlungen dadurch länger dauern, oder in einzelne Schritte aufgeteilt werden, ist die Akzeptanz der Bürger anders wohl nicht zu erreichen. Ferner muß die Frage der Schiedsgerischtsbarkeit sauber, transparent und für alle Seiten zufriedenstellend geklärt werden.
Man müsse die Frage nach dem Bedarf an Einwanderung “völlig ideologiefrei angehen”, erklärt Höcke in der am Freitag erscheinenden Oktober-Ausgabe von ZUERST!. “Der Bedarf muß genau qualifiziert und quantifiziert werden. Einwanderung darf kein Instrument sein, um billige Arbeitskräfte aus dem Ausland anzuwerben, weil man nicht in Aus- und Weiterbildung im eigenen Land investieren möchte”, so Höcke. Langfristig gesehen müsse ein Land allerdings immer “selbst in der Lage sein, seinen Fachkräftebedarf zu decken.” Dies sei eine Frage von Demographie- und Familienpolitik. Das Grundproblem sei jedoch, “daß wir in Deutschland gar kein Einwanderungsrecht haben. Wir haben ein Asylrecht, und dieses Grundrecht wird heute zum Einfallstor für Wirtschaftsflüchtlinge”, erklärt Höcke. “Ich will nicht mißverstanden werden: Ich habe Verständnis für Menschen, die sich wirtschaftlich verbessern möchten. Aber dafür ist eben unser Asylrecht nicht gedacht. Asyl muß von Einwanderung entkoppelt werden, sonst ist auch das Asylrecht in Gefahr.” (lp)Aus dem unteren Link.
allmotlEY schrieb:Und die Links, die hier ständig scheinbaren Rassismus aufdecken wollen, langweilen mich inzwischenSchlimm das. Eindeutiger gehts ja wohl nich mehr. Da hetzen leute ganz offen und unverblümt rum und dann findet mans langweilig darüber zu lesen weils so oft vorkommt.
allmotlEY schrieb:Rumgehetzt wird immer und überall, nicht nur bei der AfDOftmals auch Parteiintern. Der Begriff Rassismus ist in Deutschland zur Wunderwaffe gegen den politischen Gegner geworden. Einmal den "Rassismusvorwurf" gegen die andere Partei geschleudert, schon schmeißen sich die Medien auf das Thema wie die Fliegen auf den Hundehaufen.
(20.8.2013) Mit einem Sujet, das schwarze Frauen beim Putzen zeigt, haben die Grünen eine Rassismusdebatte auch in den eigenen Reihen ausgelöst. "Wer putzt bei dir?" ist die mit dem Foto verbundene Frage, die darauf hinweisen soll, dass MigrantInnen keinesfalls das Sozialsystem ausnutzen, sondern die Wirtschaft stärken. Da hätten die Grünen aber besser bei den Kampagnen von Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz (ÖVP) Anleihen genommen, denn diese stellen MigrantInnen in ihrer Vielfalt in den Mittelpunkt. Zwar wird nicht zu Unrecht kritisiert, dass Kurz "Leistung" sehr betont, aber eine Unternehmerin mit Migrationshintergrund oder ein Fußballer sind sicher motivierender, als wenn Reinigungskräfte typisch sein sollen.
Berlin/Passau/HalleNach den Äußerungen über das Aussehen von FDP-Bundeschef Philipp Rösler erhält der hessische FDP-Landesvorsitzende und Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn Unterstützung aus der eigenen Partei. Die Äußerungen Hahns zur asiatischen Herkunft Röslers seien zwar "zugegebenermaßen missverständlich" gewesen, sagte FDP-Vorstandsmitglied Wolfgang Kubicki der "Passauer Neuen Presse" vom Freitag. "Ich kenne ihn aber seit langem und gut, und ich weiß, dass er keine rassistischen Äußerungen tätigen wollte."
kore schrieb:Genau damals gab es vermeintlich das, was heute nicht mehr vorrausgesetzt werden darf und kann und was Joschka Fischer zum Außenminister 1998-2005 genmacht hatte....man sah eben nicht die Lügen Lügen Lügen.Also wie geschrieben hatte, hatte ich in meinem Leben schon das Schlüsselerlebnis, dass ich einem Schüler mit Hauptschulempfehlung geholfen hab auf ne Gesamtschule zu kommen, wo er jetzt auf der Realschule ist und Ambitionen auf das Gymnasium hat. Ich kann dir nur das schreiben, was ich KillAllHumans bereits geschrieben hab: Das persönliche Gespräch mit Menschen oder das erleben von Menschen und ihren individuellen Lebenslagen ist nicht vermittelbar oder erklärbar. Auch du musst dir schon die Schuhe anziehen, raus, und mit Menschen, die du kritisieren möchtest, reden.
allmotlEY schrieb:Man müsse die Frage nach dem Bedarf an Einwanderung “völlig ideologiefrei angehen”, erklärt Höcke in der am Freitag erscheinenden Oktober-Ausgabe von ZUERST!.Oder man muss allen Ideologien gegenüber offen sein ?!
Schließlich befände sich Deutschland in "höchster Gefahr", so Munier: durch "massenhafte Einwanderung", "rekordverdächtige Fortpflanzung der Fremden" und "Verlust der eigenen ethnischen Identität".http://www.taz.de/!45728/
Doch in gewohnter Manier extrem rechter Publikationen wird Wahn und Hetze gepflegt. Unter dem Titel "Die Stimme Ankaras" unterstellen sie dem grünen Politiker Cem Özdemir, Teil des "engmaschigen Netzwerks der Türkenlobby" zu sein, denn "Blut ist dicker als Wasser".
Bei der Eröffnung des Verfahrens gegen den mutmaßlichen NS-Täter John Demjanjuk war Zuerst sogar vor Ort. Den Begriff "Vernichtungslager" will Zuerst aber so "pauschal" nicht gelten lassen.
paranomal schrieb:Daher kann ich diese Partei ablehnen, ohne zu sehen wie sie regiert. Deren politische Wertebasis ist einfach zum Kotzen.Wenn ich mir auf der AfD-Internetseite die Kurzfassung der Programmatik durchlese, finde ich das nicht ,,zum kotzen":
Grymnir schrieb:Ich habe weder etwas von der Vernichtung der Ausländer, noch was von Bildung nur für Reiche gelesen :ok:Das werden die auch wort für wort so reinschreiben :trollking:
aseria23 schrieb:Das werden die auch wort für wort so reinschreiben :trollking:Dieser Schlussfolgerung nach, könnte man dann aber jeder Partei das unterstellen was der AFD unterstellt wird.