Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

AfD

87.739 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

18.07.2014 um 20:44
@Allmysterio
Die AfD besteht aus Etablierten,lauter Mittelstandspack,WIWis,BWLer und VWLer die den Karren erst in den Modder gefahren haben bei dem sie versprechen sie holen ihn raus


1x zitiertmelden

AfD

19.07.2014 um 07:50
Hängt der momentane Absturz der AfD in den Umfragewerten etwa mit dem Skandal um
"Deutschlands Beste!" zusammen?
https://www.facebook.com/alternativefuerde/posts/789007787796229


melden

AfD

19.07.2014 um 08:33
Ich muss leider selbst einsehen, dass die AfD sehr viel Kraft und auch Ansehen vergeudet mit internen Streitereien.
Das geht mir auf den Senkel. So kann man keine Politik machen.

Trotzdem muss eine solche
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Mittelstandspack
Wortwahl nicht sein.


melden

AfD

20.07.2014 um 05:10
@allmotlEY
In diesem speziellen Fall schon


melden

AfD

20.07.2014 um 09:45
Ok, ich glaube inzwischen auch mit der Partei erledigt es sich genau wie mit den Mahnwachen demnächst wieder von allein, da es jede Menge interner Streitigkeiten gibt und auch jede Menge Spinner gibt, welche die Partei von unten zerschießen. War ja mit den Piraten nicht anders, denke mal jede neue Partei zieht solche Spinner an, wie der Mond die Motten.
Schade denn ein wenig Schwung hätte der Politik nicht geschadet, doch mit solchen Querköpfen wird es nichts.


1x zitiertmelden

AfD

20.07.2014 um 10:53
Ich gebe nicht die Hoffnung auf. Es wird aber Zeit, dass Ruhe einkehren wird.


melden

AfD

20.07.2014 um 11:35
Wenn man die Vertreter der AfD im Europäischen Parlament zuhört muss man sagen, die tun ihre Arbeit. Das ist das Wichtige.

Youtube: Bernd Lucke (AfD) im ECON: Fragen an EZB-Präsident Mario Draghi
Bernd Lucke (AfD) im ECON: Fragen an EZB-Präsident Mario Draghi
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


-Doppelpost-


melden

AfD

20.07.2014 um 12:51
@Allmysterio
Mag ja sein, aber die Kreisverbände sind ein einziges Tollhaus mit etlichen Leuten, die nun ihre Chancen wittern sich zu profilieren. Ich denke da müssen noch viele Köpfe Rollen bis eine klare Linie gefunden ist.


melden

AfD

20.07.2014 um 13:16
@Kompasskalle
Leider wahr. Das musst langsam mal gelöst werden.


melden

AfD

20.07.2014 um 13:22
Problem ist einfach scheinbar haben die keine wirklichen Prüfmöglichkeiten und nehmen jeden Deppen dort auf, u.A. Reichsbürger, selbsternannte Esoquacksalber, etc. Möchte nur mal wissen, wieso diese Partei solche Leute so anzieht, aber ich denke bei den Grünen damals in den 80ern war es sicher ähnlich.


1x zitiertmelden

AfD

20.07.2014 um 13:29
Zitat von KompasskalleKompasskalle schrieb:aber ich denke bei den Grünen damals in den 80ern war es sicher ähnlich.
Nur mit dem Unterschied:
Was aus den Grünen hinten raus kam,
ging in die AfD rein.


melden

AfD

20.07.2014 um 13:32
@Allmysterio

Was sagst du eigentlich dazu?
AfD-BuVo REISST KOMPETENZEN AN SICH

Aktuell tobt ein heftiger Streit in der AfD zwischen dem Bundesvorstand einerseits und Mitgliedern, die glauben, in einer basisdemokratischen Partei zu sein, andererseits.

Der BuVo hat am 26. Juni eine Geschäftsordnung für die Bundesprogrammkommission (BPK) erlassen, in der er seine Einflussmöglichkeiten festschreibt. „Stellungnahmen der BPK oder seiner Mitglieder, die öffentlichkeitswirksam sind, bedürfen einer vorherigen Absprache mit dem Bundesvorstand. … Der Vorsitzende und Stellvertreter wird durch den Bundesvorstand gewählt und eingesetzt. … Der Vorsitzende hat bei allen Entscheidungen ein Einspruchsrecht … Der Vorsitzende kann nicht überstimmt werden. … Pressetermine bedürfen einer Einwilligung des Bundesvorstandes und einer Begleitung durch die Pressesprecher des Bundesvorstandes. … Eine Position kann nur im Konsens mit dem Bundesvorstand beschlossen werden.“

Insbesondere der letzte Punkt erbost die Mitglieder, weil er nichts anderes als ein Vetorecht des BuVo bedeutet. Basisdemokratie statt hierarchischer Parteistrukturen ist ihr Schlachtruf. Der Esel will die Möhre, mit der man ihn gelockt hat, nun auch fressen.

Für den BuVo erklärte Konrad Adam seinen Getreuen, warum sie Basisdemokratie missverstünden: „Der Begriff ´Basisdemokratie` wird gern gebraucht, aber nicht immer richtig verstanden. … Der nächste Schritt liegt dann beim Bundesvorstand, der die Vorlagen sichtet, prüft und ggfs. modifiziert, um ein kohärentes, in sich stimmiges Parteiprogramm zu entwickeln. … Die letzte Entscheidung trifft wie immer der Bundesparteitag; womit der Forderung nach Basisdemokratie Genüge getan sein dürfte.“

Also ein Parteitag beschließt das Parteiprogramm, das der Vorstand vorschlägt – wie in jeder Partei. Was daran basisdemokratisch sein soll, bleibt Adam zu erläutern schuldig.

Mittlerweile hatte aber die FAZ Wind von der Sache bekommen und berichtete über den Unmut an der Basis. Daraufhin tat der BuVo dann so, als würde er den Wünschen der Basis entgegenkommen (FAZ, 18.7.): „AfD-Bundesvorstand will Vetorecht abmildern
… Dem Bundesvorstand soll das Recht zugestanden werden, bei unliebsamen Entscheidungen der Programmkommission ein ´Moratorium´ zu verhängen und die Kommission zu bitten, Empfehlungen des Bundesvorstands zu berücksichtigen.“ Wo ist da der Unterschied zum Vetorecht?

Positionen, die dem BuVo nicht gefallen, werden nicht in den Programmentwurf aufgenommen! Basta! Basisdemokratie nach Art der AfD!



melden

AfD

20.07.2014 um 13:33
@eckhart
Ich nehme an die Meisten sind noch Heute beinen Grünen und haben sich da sogar richtig hochgeschlafen im Laufe der Zeit.
Ich hoffe dagegen findet die Alternative ein Mittel, sonst ist sie leider keine Alternative mehr.
Der Grundgedanke einer neuen starken Alternative zu den etablierten Parteien ist ok, aber man darf nicht jeden Deppen da aufnehmen.


1x zitiertmelden

AfD

20.07.2014 um 13:37
@aseria23
Demokratisch ist ja schön und gut, aber jeder will da gerade seinen Senf dazu geben und sein eigenes Süppchen zu seinen Gunsten kochen, das geht nun mal nicht, es ist ein einziges Schlachtfeld.


melden

AfD

20.07.2014 um 13:43
@Kompasskalle

Das ist richtig. Aber dann sollte man nicht basisdemokratie werben. Es ist klar, dass einem das früher oder später auf die füße fällt.

Es ging nur darum möglichst viele wähler damit anzuziehen und jetzt nach der wahl wird die maske langsam fallen gelassen.


melden

AfD

20.07.2014 um 13:46
@aseria23
Sehe ich genauso, die wussten ja vorher eben nichts von Politik und hatten keine Ahnung auf was die sich da einlassen.
Wir brauchen vielleicht auch nur vernünftige Politiker in den Spitzenparteien und doch nicht noch mehr Parteien.
Eigentlich gibt es auch schon viel zu viele Parteien, mindestens 80 Prozent davon halte ich für überflüssig.


melden

AfD

20.07.2014 um 21:49
Verzeiht mir den verbalen ausfall, aber

Arschlöcher für Deutschland. AfD Landesverband Berlin diskreditiert linke Widerstandsgruppen und die weisse Rose. Lucke: Es gibt keine rechten Kräfte in unserer Partei.
Mut zum Widerstand! #AfD+ Heute vor 70 Jahren haben Claus Schenk Graf von Stauffenberg und Dutzende Mitverschwörer versucht, der Nazi-Diktatur und dem bereits verlorenen Krieg ein Ende zu setzen. Wer waren diese Männer? Was trieb sie an, gegen den geleisteten Eid und leider wohl auch gegen den Willen der Mehrheit des deutschen Volkes, Hitler umbringen zu wollen?

Vergleicht man die Biografien der Verschwörer, so fällt auf, dass die meisten ausgesprochen konservativ waren, viele entstammten alten Adelsgeschlechtern. Die meisten bekleideten mittlere bis hohe Offiziersränge, einige, wie der frühere Leipziger Oberbürgermeister Goerdeler, waren aber auch Zivilisten. Die historische Bewertung des Attentats vom 20. Juli im Verlauf der letzten Jahrzehnte spiegelt die Schwierigkeit vieler Deutschen, eine angemessene Haltung zu den Attentätern zu finden. Für diejenigen, die die NS-Zeit selbst miterlebt hatten, galten sie nicht selten als Hoch- und Landesverräter, weniger als „Helden“. Umgekehrt sah man den späten Zeitpunkt der Tat und das lange Mitläufertum der Verschwörer als Makel. Vergessen wird dabei, dass bereits vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs führende deutsche Militärs überlegt haben, wie sie Hitler wieder loswerden könnten. Allerdings waren die anfänglichen Erfolge des Diktators und seine Beliebtheit im Volk ein wesentlicher Grund, warum diese Pläne nicht mit aller Entschlossenheit verfolgt wurden. Ohne Frage, hatte dieser militärische Widerstand die größten Möglichkeiten, nicht nur Hitler auszuschalten, sondern auch einen neuen (Übergangs-)Staat zu errichten. Der „linke“ Widerstand, wie etwa die von der Gestapo so genannte „Rote Kapelle“, kirchliche Gruppierungen, Einzelattentäter wie der Schreiner Georg Elser oder auch die studentische Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ hatten diese Möglichkeiten nicht.

Nach dem Scheitern des Putsches nahm Hitler furchtbare Rache. Nicht nur den von Roland Freisler geleiteten Schauprozess gegen die noch nicht im Schnellverfahren hingerichteten Verschwörer ließ er heimlich filmen, sondern auch die besonders barbarischen Exekutionen in Berlin-Plötzensee, bei denen die zum Tode Verurteilten an Fleischerhaken aufgehängt wurden. Auch die Familien der Putschisten kamen in Sippenhaft und die Kinder wurden von ihren Müttern getrennt. Hitler fühlte sich durch das Attentat in seinem von Anfang an vorhandenen Misstrauen gegenüber adeligen Offizieren und konservativen Intellektuellen bestätigt. Als einfachem Mann, der sich von der „Vorsehung“ auserkoren fühlte, das deutsche Volk in seiner Person zu verkörpern, waren ihm die Grafen, Freiherren und Junker unter den Offizieren der Wehrmacht schon lange suspekt. Auch Göring machte in einer frühen Rede als preußischer Innenminister keinen Hehl daraus, daß er neben den "Roten" auch die "Schwarzen" - also die Konservativen - mit "eisernem Besen" hinauskehren wolle. Diese wichtigen Aspekte werden bis heute oft übersehen und verkannt, weil die öffentliche Meinung über das Verhältnis von der preußischen Tradition zur NS-Diktatur noch immer von Goebbels Propaganda mitgeprägt ist. Die Ausschaltung der SA geschah nicht, weil Hitler sich innerlich von den „braunen Horden“ der frühen Straßenkämpfe und Saalschlachten distanziert hätte, sondern weil er sie nicht mehr brauchte und genau wusste, dass er nur mit der Wehrmacht einen Krieg führen kann. Die Ermordung seines Duzfreunds und SA-Führers Röhm war seine Morgengabe für die Versöhnung der NS-Bewegung mit der alten Reichswehr.

Geradezu genial war in diesem Zusammenhang die von Goebbels genauestens geplante Inszenierung des „Tags von Potsdam“. Das rund um die alte Potsdamer Garnisonskirche veranstaltete Theater hatte vor allem den Zweck, der Öffentlichkeit weis zu machen, dass die sozialistische Arbeiterbewegung des österreichischen Postkartenmalers und früheren Weltkriegsgefreiten Adolf Hitler die Vollendung der preußischen Geschichte sei. Kostümiert mit Frack und Zylinder verneigte sich Hitler scheinheilig vor dem alten Reichsfeldmarschall Hindenburg und gab ihm die Hand. Für viele Deutsche war dies der Ritterschlag für Hitler, die Versöhnung des adeligen Preußens mit der modernen Massenbewegung des Nationalsozialismus. Auf Postkarten wurde Hitler als Nachfolger und Erbe der monarchischen Tradition gefeiert und in eine Ahnenreihe mit Friedrich dem Großen, Bismarck und Hindenburg gestellt. Ein Motiv, das bis heute nachwirkt und zum schlechten Image des „preußischen Militarismus“ beiträgt. Vielen jungen Linken wird es kaum bewusst sein, dass sie mit der Verteufelung Preußens noch 80 Jahre danach auf Goebbels Propaganda hereinfallen. In Wirklichkeit war kurioserweise der monarchisch denkende Hindenburg das letzte Bollwerk der Demokratie gegen Hitler. Lange hatte er sich gegen die Einflüsterungen seiner Umgebung gesträubt und wollte den „österreichischen Gefreiten“ partout nicht zum Reichskanzler ernennen. Es mag uns jetzt auch weniger überraschen, dass sich unter den Verschwörern des 20. Juli erstaunlich viele Angehörige des traditionsreichen preußischen Infanterieregiments Nr. 9 aus Potsdam befanden. Nachdem die Machtergreifung mit dem Ermächtigungsgesetz abgeschlossen war und viele Kommunisten emigriert oder in den früh errichteten Konzentrationslagern eingesperrt waren, war die größte Gefahr für Hitler der konservative Widerstand, der in den Kirchen und im Militär seine Basis hatte. Nach heutigen Maßstäben würde man die Männer um Stauffenberg, aber auch die Gruppe um Hans und Sophie Scholl, wohl eher stramm konservativ, religiös und damit „rechts“ nennen.

Umso mehr befremdet es, wenn heute offizielle Stellen pauschal zum Kampf gegen „Rechts“ aufrufen und dabei stillschweigend mit einkalkulieren, dass mit dieser Titulierungen auch unerwünschte neue Parteien wie die Alternative für Deutschland getroffen werden sollen. Die Behörden übersehen, dass es gerade in linken Parteien und Gruppierungen einen latenten, als Israel-Kritik getarnten Antisemitismus gibt, den man in der AfD kaum finden wird. Sie übersehen ebenfalls, dass es nicht nur bei vielen Politikern der SED-Nachfolgepartei "Die Linke", sondern auch in der NPD starke sozialistische und anti-kapitalistische Strömungen gibt, die man ebenfalls in der AfD kaum finden wird. Kurzum: sie hängen einem primitiven Links-Rechts-Schema an, das schon vor 70 Jahren falsch war. Wenn Stauffenberg, Hans und Sophie Scholl und all die anderen "rechts" und reaktionär waren, und führende Nazis wie Eichmann und Goebbels sich wie selbstverständlich für "links" und fortschrittlich hielten, dann wollen wir diesen Titel gerne annehmen, bis er sich endgültig als obsolet erweisen wird.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=283454368503369


melden

AfD

20.07.2014 um 21:59
@aseria23

mann sollte den "ahnungslosen für deutschland" mal beibringen das "stramm konservativ und religiös" nicht automatisch rechts bzw. rechtsextrem bedeutet..

dieser text ist sowas von dumm.


melden

AfD

20.07.2014 um 22:07
@Nerok
Sie selbst verwenden nur den Neusprech der Medien, die das tun. Sie selbst würden das rechts-links Spektrum überhaupt nicht verwenden, wenn es nicht andauernd zur Hand genommen werden würde. Es solllte nur dargestellt werden, dass es keinen Sinn macht.
Es gibt Themen die sind nicht auf dem Spektrum anzusiedeln und wer das tut, hat immer einen Hintergedanken dabei im Sinn, der meist auf Denunzierung, Abwertung und ähnliches zielt.


melden

AfD

20.07.2014 um 22:33
Ja das ist hier so, wie überall:
„Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, gibts einen, der die Sache regelt."
Zitat von KompasskalleKompasskalle schrieb:aber man darf nicht jeden Deppen da aufnehmen.
Waren aber die Deppen nicht irgendwie schon alle da?

Jedenfalls habe ich nicht mitbekommen,
dass "der Regler" sie da alle aufgenommen hätte ...


melden