E.Schütze schrieb:Aus kofis Sicht macht das schon Sinn. Für den ist die AfD ja nur "konservativ". Kofi ist ja schließlich (wie alle AfD-Sympatisanten) kein Rassist, also kann die Partei, die er toll findet, auch nicht rassistisch sein.
Was soll ich dazu noch schreiben? abgekoppelt von einem großen Teil der Bevölkerung,
@Groucho wieder einkoppeln, dann sieht die Sache ganz anders aus.
Ich habe nur geschrieben, eure Denke, es geht schlicht nur um "einfache Lösungen", zieht nicht ganz. Deutsche Innenstädte mit samt seinen Bürgerinnen und Bürgern suchen (gefühlt) nach Entlastung. Wann seid ihr denn zuletzt durch ne Innenstadt gelaufen...nicht nur Migration, wirklich allllllllleeeessssss......
Aber auch allgemein: Kindergärten, Schulen, Arbeitswelt, Soziales....man muss schon sehr abgekoppelt sein, um wirklich gar nichts zu sehen. Diese astronomischen Probleme, die die Bundesrepublik mittlerweile im Innern hat bzw. wie das ein Alltagsbürger erfährt. Ich wähle keine AfD, warum auch. Ich sage aber, ihr könnt doch nicht im Ernst fragen, warum wieso weshalb. Versteht ihr?
Rassismus? Rassist? Schon mal Rassismus erlebt oder warum werden diese Begriffe so inflationär in den Raum geworfen?
Wenn ihr diese Schiene fahren wollt, dann seid ihr auch recht deutsch-national, lieber Groucho und Schütze. Ihr vertretet strikt die deutsche Perspektive in der Diskussion, und lasst zu keinem Zeitpunkt eine andere, vielleicht auch migrantische Perspektive, zu. Ich habe gemeint, dass migrantische Parteien höchstwahrscheinlich auf Tradition und Werte zurückgreifen und ein ganz natürliches Gegenstück zur AfD bilden werden. Einfach, weil die meisten Länder und ihre Menschen auf dieser Welt oft konservativ sind, weil die hiesige Diskussion deutsch-geprägt ist und rein gar nichts mit Einstellung, Werten oder so ähnlich aus anderen Ländern zu tun hat. Und dieses Gegenstück kann viele Dinge noch ein bisschen eingeschränkter betrachten.