militarynerd schrieb:Wenn linke und grüne Politik Wohnraum knapp oder unbezahlbar machen
Der Wohnungsmarkt in Deutschland ist nicht erst seit der Grünen Regierungsbeteiligung eine absolute Katastrophe.
Da liegt das Problem eher bei Investoren und Bauherren, die den Hals nicht voll bekommen und neue Häuser bauen bzw Altbauten sanieren und dann Mieten verlangen, die für normale Menschen kaum noch zu bezahlen sind.
Da pennt Deutschland seit Jahrzehnten.
Im Bekanntenkreis wurde die Haustüre eines Mehrfamilien Hauses ausgetauscht und anschließend gab es vom Vermieter einen netten Brief, das aufgrund der "Modernisierung" die Miete um 100€ angehoben wird.
Bzgl Verfolgung von Minderheiten:
Bei der AFD kann man aufgrund der Extremisten im den eigenen Reihen davon ausgehen, dass irgendwann auch politische Gegner unter der AFD zu leiden haben. Viele Anhänger der AFD fordern doch jetzt schon Inhaftierung oder Zwangsarbeit für die Antifa. (Wobei für viele Anhänger der AFD jeder bei der Antifa ist, der auch nur ansatzweise die AFD kritisiert.)
Bzgl AFD in der Regierung:
Was hat die AFD denn bislang großartig getan, um sich sinnvoll irgendwo einzubringen?
Das einzige was von der AFD kommt, sind populistische Aussagen, Gemecker und einfach allgemein gegen alles sein, was derzeit aktuell ist.
Eine AFD in der Regierung würde doch eigentlich nur den Part der FDP einnehmen, aber in extrem.
Gegen alles sein und irgendwie den eigenen Willen durchsetzen.
Dazu kommt die ständige Doppelmoral der AFD.
Gegen gleichgeschlechtliche Ehe und Steuerbetrug sein und gleichzeitig eine Weidel an der Front haben, die seit Jahren in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung in der Schweiz lebt und ein Kind hat.
So viel zum Thema traditionelle Familie.
Von den ganzen unnötigen Anfragen der AFD fange ich gar nicht erst an, wurde hier schon zu genüge diskutiert.
Am Ende bleibt die AFD eine rechte (in Teilen rechtsextreme) Querulanten Partei, die außer gegen alles zu sein und Hass schüren absolut nichts zählbares liefert.