Photographer73 schrieb:Und deine Lösung ist - wir schützen uns vor Extremisten durch andere Extremisten. Ja, das wirkt gut durchdacht.
Die Anwendung unserer bestehenden Gesetze ist kein Extremismus, sondern Rechtsstaatlichkeit. Wenn die AfD die Einhaltung unserer längst bestehenden Regeln einfordert, ist das nicht „extremistisch“, rassistisch oder menschenverachtend, sondern selbstverständlich, wie in allen anderen Ländern auch.
Das Asylverfahren des Täters wurde abgelehnt, er hatte nur noch den Rest einer Duldung, die wohl zu großzügig befristet wurde.
Irgendwer hat hier von „Strukturen, die im Heimatland bestehen müssen“, gequatscht, für denjenigen habe ich eine Überraschung: als „Struktur“ im Herkunftsland reicht ein internationaler Flughafen mit funktionierender Passkontrolle, das ist auch in Somalia möglich.
Alles andere, ob der Abgeschobene in seinen Heimatort zurück kann, ein Auskommen findet, eine Krankheitsvorsorge hat, eine Ausbildung machen kann, evtl eine Haftstrafe absitzen muss, was auch immer, kann uns
scheiBegal sein, denn das ist sein Problem bzw. das seines Heimatlandes. Wir können von Deutschland aus und schon gar nicht in Deutschland die ganze Welt retten, und trotz lautstarkem linken Gezeter will das eine Mehrheit auch gar nicht.
Nun zeichnet sich eh ab, dass der Täter einen islamistischen Angriff gezielt vorbereitet hat. Wie dann seine Befindlichkeit ist und ob er daheim in Somalia ein schweres Leben hatte oder hätte, ist mir nun völlig latte.